Der Nachbar
Vice Admiral
- Registriert
- Aug. 2007
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Ich hätte hier lieber den 12700KF für 270€ genommen, wenn der iGP Verzicht vernachlässigbar ist. Die zwei zusätzlichen P Kerne im Achterpack sind besser unterwegs und bieten bessere Reserve. Da lässt sich sicher auch ein Kern auf 5,xGhz für Singlethread Anwendungen hoch ziehen. Das gibt nochmal einen Schub.
Sonst halt den 13600K, wenn es sein muss. Die kleineren intel laufen auf 65W TDP hinaus und den zusätzlichen Taktboost mit einem K Modell kann man ruhig mitnehmen.
Nur wird ein Z Mainbord fällig.
ETS2 profitiert weiterhin von einem starken CPU Kern, warum also einen kleinen, taktreduzierten intel nehmen?
Ein simples Beispiel für einen Leistungsschub über den CPU-Z Benchmark aufgezeigt mit einem 12600K ohne und mit Hintergrundanwendungen. Mit Standardtakt komme ich auf die 770 Punkte. Windows 10 legt nur jegliche Last aber gerne auf einen P Kern. Betreibe ich den 12600K auf 5,3Ghz, liege ich bei etwa 830 Punkten. Sind Hintergrundanwendungen oder andere Dienste dabei, falle ich bei dem Takt mittlerweile auf die 780 Punkte runter, was beim Standardtakt für den Benchmark eher 730 Punkte bedeuten würden.
Durch das OC habe ich zusätzliche Leistung in Teilbereichen für alle Anwendungen erhalten, wenn keine anderen Flaschenhälse wie über den eingesetzten DDR4 RAM auftreten und musste mir keinen intel 14000 Rerefresh rein für den Takt kaufen. Wenn es um eine gewisse Zukunftsfähigkeit geht, sollten in Zukunft nicht noch die Kerne und L3 Cache ausgehen.
Für opulente HW2 Mods, wo das Spiel nur einen Kern belastet habe ich ohne offene Hintergrundanwendungen nochmal Leistung übrig. Supreme Commander FA profitiert enorm davon. Spiele laufen gechmeidiger im späteren Spielverlauf und das Geruckel ist entweder komplett weg oder tritt später ein.
Sonst halt den 13600K, wenn es sein muss. Die kleineren intel laufen auf 65W TDP hinaus und den zusätzlichen Taktboost mit einem K Modell kann man ruhig mitnehmen.
Nur wird ein Z Mainbord fällig.
ETS2 profitiert weiterhin von einem starken CPU Kern, warum also einen kleinen, taktreduzierten intel nehmen?
Ein simples Beispiel für einen Leistungsschub über den CPU-Z Benchmark aufgezeigt mit einem 12600K ohne und mit Hintergrundanwendungen. Mit Standardtakt komme ich auf die 770 Punkte. Windows 10 legt nur jegliche Last aber gerne auf einen P Kern. Betreibe ich den 12600K auf 5,3Ghz, liege ich bei etwa 830 Punkten. Sind Hintergrundanwendungen oder andere Dienste dabei, falle ich bei dem Takt mittlerweile auf die 780 Punkte runter, was beim Standardtakt für den Benchmark eher 730 Punkte bedeuten würden.
Durch das OC habe ich zusätzliche Leistung in Teilbereichen für alle Anwendungen erhalten, wenn keine anderen Flaschenhälse wie über den eingesetzten DDR4 RAM auftreten und musste mir keinen intel 14000 Rerefresh rein für den Takt kaufen. Wenn es um eine gewisse Zukunftsfähigkeit geht, sollten in Zukunft nicht noch die Kerne und L3 Cache ausgehen.
Für opulente HW2 Mods, wo das Spiel nur einen Kern belastet habe ich ohne offene Hintergrundanwendungen nochmal Leistung übrig. Supreme Commander FA profitiert enorm davon. Spiele laufen gechmeidiger im späteren Spielverlauf und das Geruckel ist entweder komplett weg oder tritt später ein.