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Wenn ich das richtig sehe ist das nun alles zueinander kompatibel, ohne dass ich mit Bios-problemen rechnen muss. Da ich ja von Intel komme, könnte ich da nicht so einfach selbst updaten.
@totoro im jetztigen System laufen eine 240er SSD, eine 1tb SSD und eine 3tb HDD, alle anderen liegen Daten liegen auf dem Homeserver
Stimmt. Punkt für dich. Aber es passiert bei absolut betrachtet niedrigerem Preisunterschied, und der 3600 sprengt das 300€-Gesamtbudget nicht so krass wie ein 3700X.
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celticknot schrieb:
Wenn ich das richtig sehe ist das nun alles zueinander kompatibel, ohne dass ich mit Bios-problemen rechnen muss.
Doch, dafür ist die BIOS-Flashback-Funktion da. Damit kann man das BIOS auch komplett ohne verbaute CPU aktualisieren. Das wirst du bei einem der MAX-Boards aber nicht nutzen müssen.
Diese Funktion haben die B450-Boards von MSI, bei anderen Herstellern ist das Feature nur in höherklassigen Boards vorhanden.
Klar, kann man machen. Auch ein 3900X oder 3950X sind bei vorhandenem Budget noch interessant. Da entfernen wir uns aber dann doch zu weit vom 300€-Budget, wenn schon die CPU alleine 308€ kostet. Dem Leistunsgzuwachs des 3700X von ~30% gegenüber dem 3600 steht hier auch ein fast 80% höherer Preis gegenüber.
Ja, 79% Preisaufschlag für rund 30% Mehrleistung, richtig erkannt.
Wenn der TE allerdings 4K Material cuttet und das Budget nicht mehr so wichtig ist, dennoch ne Überlegung wert.
Der 3700X ist auch auf CB aktuell die "Empfehlung der goldenen Mitte", welcher ich mich als Besitzer anschließen kann.
Prinzipiell bin ich da auch bei dir. Der 3700X landet aber komplett abseits des von @celticknot veranschlagten Budgets, wohingegen man es bei einem Wechsel vom 1600AF zum 3600 nur leicht reißt. Das war für mich dann ausschlaggebend.
Wenn gefragt würde, was man optimalerweise für Videoschnitt nimmt, dann würde ich auch den 3700X empfehlen. Auch 3900X, 3950X und sogar der TR3960X sind dann noch auf dem Tisch, denn im Test von Puget sieht man erst beim 3970X keinen signifikanten Leistungszuwachs mehr im Premiere-Pro-Test.
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celticknot schrieb:
bin ich mit meiner Auswahl einigermassen zukunftssicher?
Im Vergleich mit Ryzen 1000 und 2000 ist der Ryzen 3000 auf jeden Fall zukunftssicherer. Er hat eine neue CPU-Architektur, und die Ryzen 3000 sind etwas weniger von schnellem Speicher abhängig als die Vorgänger. Absolut betrachtet wird man aber erst sehen, wie zukunftssicher sie sind, wenn Ende diesen Jahres die Ryzen 4000 kommen. Man weiß halt nie.
Prinzipiell bin ich da auch bei dir. Der 3700X landet aber komplett abseits des von @celticknot veranschlagten Budgets, wohingegen man es bei einem Wechsel vom 1600AF zum 3600 nur leicht reißt. Das war für mich dann ausschlaggebend.
Wenn gefragt würde, was man optimalerweise für Videoschnitt nimmt, dann würde ich auch den 3700X empfehlen. Auch 3900X, 3950X und sogar der TR3960X sind dann noch auf dem Tisch, denn im Test von Puget sieht man erst beim 3970X keinen signifikanten Leistungszuwachs mehr im Premiere-Pro-Test.
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Im Vergleich mit Ryzen 1000 und 2000 ist der Ryzen 3000 auf jeden Fall zukunftssicherer. Er hat eine neue CPU-Architektur, und die Ryzen 3000 sind etwas weniger von schnellem Speicher abhängig als die Vorgänger. Absolut betrachtet wird man aber erst sehen, wie zukunftssicher sie sind, wenn Ende diesen Jahres die Ryzen 4000 kommen. Man weiß halt nie.
Ergänzung: Ich würde halt wie schon gesagt ggf. noch eine PCIe-M.2-SSD empfehlen, falls die vorhandene noch SATA-SSDs sind. Die nochmals niedrigeren Zugriffszeiten und Dauerschreibraten von über 3000MB/s merkt man bei Videoschnitt durchaus. Diese Aufrüstung kann man aber auch später anschließen.
Prinzipiell bin ich da auch bei dir. Der 3700X landet aber komplett abseits des von @celticknot veranschlagten Budgets, wohingegen man es bei einem Wechsel vom 1600AF zum 3600 nur leicht reißt. Das war für mich dann ausschlaggebend.
Wenn gefragt würde, was man optimalerweise für Videoschnitt nimmt, dann würde ich auch den 3700X empfehlen. Auch 3900X, 3950X und sogar der TR3960X sind dann noch auf dem Tisch, denn im Test von Puget sieht man erst beim 3970X keinen signifikanten Leistungszuwachs mehr im Premiere-Pro-Test.
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Im Vergleich mit Ryzen 1000 und 2000 ist der Ryzen 3000 auf jeden Fall zukunftssicherer. Er hat eine neue CPU-Architektur, und die Ryzen 3000 sind etwas weniger von schnellem Speicher abhängig als die Vorgänger. Absolut betrachtet wird man aber erst sehen, wie zukunftssicher sie sind, wenn Ende diesen Jahres die Ryzen 4000 kommen. Man weiß halt nie.
Das ist halt dieser Fortschritt, von dem alle reden 😂 ich habe schon lange aufgegeben immer das neueste und beste zu besitzen. Mir ist es nur wichtig nicht jedes Jahr Komponenten wechseln zu müssen
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Nixdorf schrieb:
Ergänzung: Ich würde halt wie schon gesagt ggf. noch eine PCIe-M.2-SSD empfehlen, falls die vorhandene noch SATA-SSDs sind. Die nochmals niedrigeren Zugriffszeiten und Dauerschreibraten von über 3000MB/s merkt man bei Videoschnitt durchaus. Diese Aufrüstung kann man aber auch später anschließen.
Du könntest 32GB Ram einsetzen, aber das kannst du später noch tun. Genauso wie du später noch einen dicken Fisch an Land ziehen kannst; bspw. wenn ein hypothetischer Ryzen 9 4950x auf deinem Mainboard lauffähig wäre.
Eine Stellschraube gibt es dann jedoch trotzdem noch:
Ein über 100€ teureres x570-Mainboard mit PCI-Express-4.0 Chipsatz. Mit dem Aufpreis allein ist die Kröte jedoch noch nicht geschluckt, quasi alle diese Mainboards haben einen kleinen Miefquirl verbaut.
@celticknot Nochmal zu den zu langen Zitaten und als Tipp für einen Foren-Neuling: Man kann Text mit der Maus auswählen und dann nur den "Zitieren". Mit "+Zitat" nach dem Auswählen kann man auch mehrere Zitate sammeln und dann im Eingabefeld auf "Zitate einfügen..." klicken.
@Nixdorf entschuldige, ich hatte deine erste Nachricht dazu überlesen. Ich werde mich bessern. Mir war es nur wichtig, die Antworten zielgerichtet zu geben, sodass es beim durchlesen anderer Leser nicht allzuviel durcheinander gibt
Ganz genau, deshalb würde ich persönlich die erste Ryzen Generation nicht ausklammern. Hab meinen für 150 Euro gekauft vor Jahren, ist jetzt gebraucht mindestens das gleiche Wert. Warum dann jetzt einen 3x Ryzen kaufen?
Anständigen Ram dazu (!!!) und et voila:
Ich wollte soeben bestellen, aber habe eben gesehen, dass es eine cashback Aktion bei MSI gibt.
Macht es Sinn, wenn ich das Mainboard wechsle und statt dem MSI b450 pro max das hier nehme: MSI X470 GAMING PLUS MAX. Kostet zwar 15 Euro mehr, aber ich würde zusammen mit dem 3600er auf 50€ cashback bekommen.
@Kryss Und was hat das mit deiner ursprünglichen Aussage zu tun, die ich so interpretiert hatte, dass ein 8-Kerner eine bessere Entwicklung beim Widerverkaufswert als ein 6-Kerner haben wird? Warum sonst sollte der Kauf des 8-Kerners als bessere Wahl empfohlen werden? Wie gesagt: Die bisheriger Realität widerspricht dieser Vermutung eher. Der Wiederverkaufswert der 8-Kerner aus den ersten beiden Generationen hat sich für den Verkäufer schlechter entwickelt als der der 6-Kerner.
Was jetzt kommt, ist doch ein Beispiel dafür, dass auch ein Gebraucht-Kauf zu guter Performance führen kann. Ja klar, wenn man an CPU- und RAM-Takt herumoptimiert, dann sieht auch ein Ryzen 1700 heute noch gut aus. Man bekommt einen Ryzen 1700 gebraucht inzwischen übrigens ab etwa 90€. Ob der 3900 MHz schafft, weiß man dann aber nicht. Auch auf RAM-OC kann man sich nicht verlassen.
Genau. Zurück zum Thema, und da ist von Overclocking nirgendwo die Rede. Hier gibt es einerseits die Wahl zwischen einem Achtkerner aus den Vorgenerationen und einem aktuellen Sechskerner. Da reden wird beim günstigsten Achtkerner über den 2700 für 146€, beim neuen Sechskerner über den 3600 für 172€. Für die 26€ mehr bekommt man wegen höherer IPC und höherem Takt ab Werk eine 17% höhere Single-Core-Leistung, die trotz zwei Kernen weniger eine gleich hohe Multicore-Leistung ermöglicht.
Der 2700 kann sich gegenüber dem 3600 in keinem Multi-Core-Test signifikant absetzen. Bei der H265-Kodierung mit Handbrake ist der 3600 sogar 15% schneller, weil bei Ryzen 3000 die AVX-Einheiten verbessert wurden. Dies ist für @celticknot sogar direkt relevant, falls beim Videoschnitt-Export hochwertiges H265-Rendering über die CPU genutzt werden soll. In allen Single-Core-Tests setzt sich der 3600 klar ab, in Browser-Benchmarks teilweise sogar um mehr als 25%. Das ist in einem Bereich, wo man den Unterschied nicht nur messen, sondern auch spüren kann. Ach ja, und wenn man zwischendurch mal spielen will, dann ist auch die Spiele-Leistung beim 3600 25% besser als beim 2700. Gerade hier fallen die älteren Modelle sehr deutlich zurück, wenn man nicht mit flottem RAM nachhilft.
In diesem Duell "Budget 300€ oder wenig mehr" gewinnt also meiner Meinung nach klar der neue Sechskerner gegen den alten Achtkerner.
Andererseits gibt es auch Ryzen 3000 mit acht oder mehr Kernen. Die können sich aber ausschließlich in Multi-Core-Anwendungen nochmals deutlich absetzen, in Spielen und Single-Core bleibt es bei weniger als 10% Unterschied. Man gibt hier den Mehrpreis also ganz klar für die Multicore-Anwendungen aus. Wenn man viel Videoschnitt oder Rendering macht, oder sonstwie etwas hat, das Kerne zum Frühstück frisst, dann ergibt es Sinn, mehr Geld für die schnellere CPU zu investieren.
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celticknot schrieb:
Macht es Sinn, wenn ich das Mainboard wechsle und statt dem MSI b450 pro max das hier nehme: MSI X470 GAMING PLUS MAX.
Also, wenn es 15€ mehr kostet, aber du dank Cashback am Ende sogar 35€ günstiger weg kommst, dann gibt es kein Argument gegen das X470-Board. Wirklich signifikant besser ist aber auch nichts. Vergleich:
Das X470 hat kein BIOS-Flashback, aber als "MAX"-Board ist es auch ab Werk für den Ryzen 3600 geeignet.
Die gedoppelten VRM-Komponenten machen das X470-Board ein wenig besser für eine spätere Aufrüstung auf eine dickere CPU geeignet (wird bei höheren Strömen etwas weniger warm).
Das X470-Board unterstützt x8/x8-Betrieb zweier PCIe-3.0-Slots. Keine Ahnung, ob du was mit dem Lane-Splitting anfangen kannst.
Da du auf 7.1 verwiesen hattest: Das X470 hat einen Toslink-Ausgang.
Das MSI X470 Gaming Plus kostet auf MF 98€ ( das Tomahawk 104€ ) und der AMD Ryzen 3600 aktuell 165€ ( Mindstar Angebot ) was abzüglich der 50€ Cashback einen Preis von 213€ macht + Versandkosten. Das Mindstar Angebot läuft in 2h55 Minuten aus. Wenn man auf eine Verlängerung spekuliert könnte man mit Glück noch die Versandkosten sparen da die ab 00:00 wegfallen.. Dazu gibt es noch zum 3600er 3 Monate den Gam Pass, was vlt auch nochmal relevant ist. Also alles in allem schon ein gutes Angebot.
@Kryss Und was hat das mit deiner ursprünglichen Aussage zu tun, die ich so interpretiert hatte, dass ein 8-Kerner eine bessere Entwicklung beim Widerverkaufswert als ein 6-Kerner haben wird? Warum sonst sollte der Kauf des 8-Kerners als bessere Wahl empfohlen werden? Wie gesagt: Die bisheriger Realität widerspricht dieser Vermutung eher. Der Wiederverkaufswert der 8-Kerner aus den ersten beiden Generationen hat sich für den Verkäufer schlechter entwickelt als der der 6-Kerner.
Was jetzt kommt, ist doch ein Beispiel dafür, dass auch ein Gebraucht-Kauf zu guter Performance führen kann. Ja klar, wenn man an CPU- und RAM-Takt herumoptimiert, dann sieht auch ein Ryzen 1700 heute noch gut aus. Man bekommt einen Ryzen 1700 gebraucht inzwischen übrigens ab etwa 90€. Ob der 3900 MHz schafft, weiß man dann aber nicht. Auch auf RAM-OC kann man sich nicht verlassen.
Genau. Zurück zum Thema, und da ist von Overclocking nirgendwo die Rede. Hier gibt es einerseits die Wahl zwischen einem Achtkerner aus den Vorgenerationen und einem aktuellen Sechskerner. Da reden wird beim günstigsten Achtkerner über den 2700 für 146€, beim neuen Sechskerner über den 3600 für 172€. Für die 26€ mehr bekommt man wegen höherer IPC und höherem Takt ab Werk eine 17% höhere Single-Core-Leistung, die trotz zwei Kernen weniger eine gleich hohe Multicore-Leistung ermöglicht.
Der 2700 kann sich gegenüber dem 3600 in keinem Multi-Core-Test signifikant absetzen. Bei der H265-Kodierung mit Handbrake ist der 3600 sogar 15% schneller, weil bei Ryzen 3000 die AVX-Einheiten verbessert wurden. Dies ist für @celticknot sogar direkt relevant, falls beim Videoschnitt-Export hochwertiges H265-Rendering über die CPU genutzt werden soll. In allen Single-Core-Tests setzt sich der 3600 klar ab, in Browser-Benchmarks teilweise sogar um mehr als 25%. Das ist in einem Bereich, wo man den Unterschied nicht nur messen, sondern auch spüren kann. Ach ja, und wenn man zwischendurch mal spielen will, dann ist auch die Spiele-Leistung beim 3600 25% besser als beim 2700. Gerade hier fallen die älteren Modelle sehr deutlich zurück, wenn man nicht mit flottem RAM nachhilft.
In diesem Duell "Budget 300€ oder wenig mehr" gewinnt also meiner Meinung nach klar der neue Sechskerner gegen den alten Achtkerner.
Andererseits gibt es auch Ryzen 3000 mit acht oder mehr Kernen. Die können sich aber ausschließlich in Multi-Core-Anwendungen nochmals deutlich absetzen, in Spielen und Single-Core bleibt es bei weniger als 10% Unterschied. Man gibt hier den Mehrpreis also ganz klar für die Multicore-Anwendungen aus. Wenn man viel Videoschnitt oder Rendering macht, oder sonstwie etwas hat, das Kerne zum Frühstück frisst, dann ergibt es Sinn, mehr Geld für die schnellere CPU zu investieren.
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Ich gucke mal...
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Also, wenn es 15€ mehr kostet, aber du dank Cashback am Ende sogar 35€ günstiger weg kommst, dann gibt es kein Argument gegen das X470-Board. Wirklich signifikant besser ist aber auch nichts. Vergleich:
Das X470 hat kein BIOS-Flashback, aber als "MAX"-Board ist es auch ab Werk für den Ryzen 3600 geeignet.
Die gedoppelten VRM-Komponenten machen das X470-Board ein wenig besser für eine spätere Aufrüstung auf eine dickere CPU geeignet (wird bei höheren Strömen etwas weniger warm).
Das X470-Board unterstützt x8/x8-Betrieb zweier PCIe-3.0-Slots. Keine Ahnung, ob du was mit dem Lane-Splitting anfangen kannst.
Da du auf 7.1 verwiesen hattest: Das X470 hat einen Toslink-Ausgang.
Wir sprechen allerdings nicht von der "bisherigen Realität", ich erinnere an die Diskussion vor ein paar Jahren 2 (1) Kerne hoher Takt gegen 4 (2) Kerne weniger Takt... Das ging dann relativ zügig zugunsten der Mehr-Kerne aus. AMD hat uns doch erst die Volks-8er beschert.
Ich wollte nur zeigen, dass ein 1800X (was ja nichts anders als ein ab Werk! übertakteter 1xxx Ryzen ist...) mit gutem Ram (den der TE ja auch für 3xxx braucht, und meine GSkills sind jetzt beileibe nicht Luxus...) vielleicht 10-15% langsamer ist als die neue Gen, dafür aber sogar noch mit ~180 € günstig für die Leistung ist.
Und im Gegensatz zum 3600er vermute ich mal ganz stark, dass sich der 8-ender in ein paar Jahren wesentlich ROI -freundlicher versilbern lässt.
Oder wie erklärst du es dir denn sonst, dass die First Gen 8-Kerner teurer werden?! Klar, weniger auf Lager, aber die Nachfrage passt, deshalb steigt der Preis.
Ich würde mir - stände ich heute vor der Entscheidung - niemals einen 6-Kerner zulegen, egal welche Zen-Generation. Zwei echte Kerne mehr sind zwei echte Kerne mehr.
Und Full HD wird sich vermutlich auch langsam verabschieden... Dann habe ich lieber mehr Kerne als einzelne schnelle.