Mainboard und CPU Upgrade, AMD oder Intel ? (i7 7700)

Nixdorf schrieb:
im Budget von 500€
zzgl. dem Erlös des alten Systems, wie schon angemerkt. Und inkl. einem möglichen Preisdrop bei den Zen 3. Ob das möglich ist muss man dann sehen.

Nixdorf schrieb:
Ist der 3D für Fusion360 und/oder Siemens NX12 vorteilhaft?
Er will auch zocken. Abwägen muss er selbst :)
 
Nach weiterem Suchen bin ich heute auf ein Angebot gestoßen. 150€ + mein altes Setup für einen neuen Ryzen 7 5800X beim Händler mit Garantie.
Ich habe überlegt und wifi 6 kann nun doch rausfallen.
Gibt es ein kostengünstigeres Board welches ihr empfehlen könnt?
Arbeitsspeicher könnte man im Fall der Fälle auch erstmal übernehmen und im Anschluss upgraden, oder ?
 
Joel1507 schrieb:
Arbeitsspeicher könnte man im Fall der Fälle auch erstmal übernehmen und im Anschluss upgraden, oder ?
technisch ja, du verlierst aber Leistung wenn du diese CPU nicht mit schnellem Speicher paarst.
https://geizhals.de/?cat=WL-2673195 der Kühler ist teurer da der 5800x recht warm wird und auch kein Boxed beiliegt zum Übergang.
 
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Hey zusammen,
Hab mich letztes Jahr doch dazu entschieden mit dem Upgrade noch zu warten.
Jetzt wäre der ideale Zeitpunkt für mich, mein System zu Upgraden, nur bin ich nicht mehr auf dem neusten Stand.

Was würdet ihr mir empfehlen? Eher ein komplett neues Setup oder ein Teilupgrade ?
Hab mich mal ein wenig reingelesen und habe vom Bottleneck Problem erfahren...
Meine in die Jahre gekommene 2060 Super wäre mit einem Ryzen 7 5800X zB. zu langsam.

DDR4 oder DDR5? Intel oder AMD? Ich bin überfragt, deswegen dachte ich mir ich frage hier nochmal nach :-)
Mein Budget liegt maximal bei 1500€, gerne würde ich dieses nicht ganz ausreizen..

Ich habe kein Problem den Computer selber zusammenzubauen, wäre aber auch an einem fertig zusammengebautem System interessiert. 32GB Arbeitsspeicher wären mir sehr wichtig, ebenfalls mindestens 8GB Grafikspeicher.

Momentanes Setup:
i7 7700 auf ASUSTeK H110M-A/M.2
Geforce GTX 2060 Super by Gigabyte
16GB GDDR4 Kingston
RAM: 2x8GB 2400MHz
Festplatten:
Kingston M.2 SSD 240GB (nur System)
120GB SSD
1000GB HDD
Netzteil: Netzteil PSU 550 Watt Corsair CV Series CV550 80 Plus Bronze

Falls ich irgendwas vergessen haben sollte einfach melden !
 
Danke, schaue ich mir mal an !:)
Ich bin unsicher ob es notwendig ist die GPU mit zu tauschen, tendenziell liefert sie eigentlich noch gut Ergebnisse. Ich weiß nicht wie sie dann mit einem neuen stärkeren Prozessor funktioniert, deswegen die Nachfrage :)
 
Joel1507 schrieb:
Ich weiß nicht wie sie dann mit einem neuen stärkeren Prozessor funktioniert
Tendenziell genau so gut bis etwas besser. Jedenfalls nicht schlechter als mit dem schwächeren Prozessor. Die neue CPU ist dann halt ggf. nicht voll ausgelastet und hat noch mehr Ressourcen, um neben dem Spiel was anderes zu machen.
 
Danke für die Erklärung, warum gibt es so erhebliche unterschiede zwischen 1080p und 1440p?
Laut Bottleneck Calculator habe ich beispielsweise mit einem Ryzen 7 5800X & 2060 Super mit Full HD 9,4% und mit WQHD 23,3%. Ich habe 2 WQHD Bildschirme und würde gerne in Zukunft auch auf WQHD zocken :)
 
Mit steigender Auflösung muss die GPU mehr pro Bild rechnen, also hat eine schnelle CPU dann prozentual häufiger nichts zu tun, womit sie "immer mehr zu schnell" ist.

Bei einer langsamen CPU dreht sich das. Der Prozentwert wird mit steigender Auflösung kleiner, weil die CPU "immer weniger zu langsam" ist. (Beispiel: i3-550 mit RTX 3070 meldet bei 1080p 31,6%, aber mit 1440p nur noch 17,3%.)

Generell verwirren diese Flaschenhalsrechner mehr, als sie helfen. Die Werte sind auch gerne mal hoffnungslos Quatsch. Man orientiert sich besser an konkreten Testergebnissen.
 
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Nixdorf schrieb:
Mit steigender Auflösung muss die GPU mehr pro Bild rechnen, also hat eine schnelle CPU dann prozentual häufiger nichts zu tun, womit sie "immer mehr zu schnell" ist.

Bei einer langsamen CPU dreht sich das. Der Prozentwert wird mit steigender Auflösung kleiner, weil die CPU "immer weniger zu langsam" ist.

Generell verwirren diese Flaschenhalsrechner mehr, als sie helfen. Man orientiert sich besser an konkreten Testergebnissen.
Danke für die Erklärung!
 
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