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NotizAus der Community: Erfahrungsbericht zum Lenovo ThinkPad T14 unter Linux
Aus der Community des ComputerBase-Forums kommt ein Erfahrungsbericht zum Lenovo ThinkPad T14 mit einer mobilen 7-nm-APU („Renoir-U“) aus der Enterprise-Serie AMD Ryzen Pro 4000 unter dem Arch-Derivat Manjaro Linux. Der Leserartikel klärt, wie gut sich der mobile Begleiter von Lenovo im Zusammenspiel mit Linux schlägt.
Auch wenns nicht direkt dieses Modell betrifft, bei uns im Büro lassen sich die neuen Thinkpad E14 mit Ryzen 4500U mit dem HDMI Anschluss in 4K 60Hz an die Monitore anschließen.
Sämtliche Infos und Datenblätter zum Gerät sprechen von HDMI 1.4b, was halt eigentlich nur zu 30Hz fähig wäre.
Das gleiche gilt auch für den Vorgänger E495 mit Ryzen 5 3500U, hier ist auch überall nur HDMI 1.4 zu finden, aber soweit ich bei den Kollegen vorbeigeschaut habe, laufen damit auch über 20 Geräte mit 4K 60Hz.
Ich habe ein ähnliches Modell, nur mit anderer Monitor-Option.
Meines halt leider ziemliche Probleme, sowohl unter Windows, als auch unter Linux.
Elementary OS ließ sich garnicht erst installieren.
Das aktuelle Ubuntu 20.04 ließ keine Veränderung der Displayhelligkeit und Lautstärke zu und hing sich immer auf, wenn man 5 Minuten nichts am Laptop getan hat, statt in Suspension zu gehen. Außerdem war die Internetgeschwindigkeit im WLAN bei nur 2 Mbit/s.
Ähnliche Probleme gab es auch unter Ubuntu 18.04, obwohl das Gerät dafür eigentlich Zertifiziert war laut Lenovo. Hier war nur das WLAn ausnahmsweise normal schnell.
Selbst unter Windows 10 und mit frisch aktualisierten Treibern (über Lenovo Vantage) war das WLAN nur bei 2Mbit/s und der/die Lautsprecher waren sehr seltsam am knacken.
Habe das gute Teil auch seit einer Woche unter Manjaro am Laufen. Bekomme aber im Zusammenhang mit KDE und Latte Dock Grafikfehler. Den compositor auf xrender umstellen schafft Abhilfe. Muss die Tage mal mit anderen Kernel testen ob OpenGL dann läuft.
Mich würde ein genereller Test des T14 AMD hier bei CB interessieren, durchaus auch gerne mit Windows. Erfahrungsberichte finde ich zwar auch sehr gut, aber als Privatanwender tut man sich doch manchmal schwer aussagekräftige Vergleiche zu erstellen und Kriterien objektiv zu bewerten (nicht weil man nicht will oder kann, sondern schlicht weil man andere Prioritäten hat.)
Ich habe gerade mein Thinkpad T14s erhalten.
Kann soweit dasselbe sagen wie du im Test beim T14 geschrieben hast.
Mikrofon funktioniert nicht. Was bei mir auch nicht geht, die Bildschirmhelligkeit kann ich nicht ganz runterdrehen. Also ich kann es von ca. 80% - 100% regulieren, aber dunkler geht irgendwie nicht.
Edit: Docking Station getestet
Funktioniert Tadellos, mein Display (27", 2560x1440) funktioniert Prima. Ich kann sogar auf 165 Hz stellen. Was nicht zu funktionieren scheint via Docking Station is Freesync. Ich weiss nicht, ob das überhaupt supported wird.
Hab seit ca. zwei Wochen ein T14 mit i7, 32GB, Intel Grafik und 4K-Display am laufen, derzeit unter Pop OS 20.10. Ebenso ausprobiert habe ich: Ubuntu, Manjaro, Fedora, Arch. Jeweils die aktuellsten Versionen. Warum habe ich das gemacht? Weil ich mit der Grafikperformance absolut nicht einverstanden bin.
Ich arbeite hauptsaechlich am externen 4K und ein reibungsloses Arbeiten ist leider nicht moeglich. Fenster bewegen -> Ruckelt. Tastatureingaben -> Lag. Zoom-Session (nur im keinen Fenster moeglich): A/V Lag vom Feinsten, Netflix -> nicht moeglich. Man koennte ob der vielen Linuxe auf einen HW-Defekt schliessen, aber unter Windows laeufts wie geschmiert.