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Auslagerungsdatei in Ramdisk möglich? Automatisieren beim Start?
- Ersteller Supie
- Erstellt am
BFF
¯\_(ツ)_/¯
- Registriert
- Okt. 2017
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- 30.935
Koennte in Theorie gehen, wenn Du die RAM-Disk erzeugst und dann versuchst diese Ram-Disk als das Laufwerk zu benutzen wo ausgelagert werden soll.
Probieren musst Du selbst.
Wenn das geht, ohne Fehler die ein Neustart u.U. wirft, bitte benchmarken.
Tip. Die RAM-Disk muss da sein bevor das Windows den Dienst startet zum Auslagern.
Probieren musst Du selbst.
Wenn das geht, ohne Fehler die ein Neustart u.U. wirft, bitte benchmarken.
Tip. Die RAM-Disk muss da sein bevor das Windows den Dienst startet zum Auslagern.
HisN
Fleet Admiral
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- Nov. 2005
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- 82.937
Ja, kein Problem.
Aber bitte benutze eine dynamische Ramdisk
anstatt dem OS statisch RAM zu klauen. Das ist von hinten ins eigene Knie schießen, denn Dein OS benutzt das vorhandene RAM komplett. Das von Dir "vieles nicht genutzt" kommt eventuell davon wie Du hinschaust.
Und das geht schon seit WinXP oder so. Also kein so neues Thema. Ist da echt nix zu finden gewesen mit der Sufu? Wirklich nicht? Sind ja erst so 30 Jahre^^
Aber bitte benutze eine dynamische Ramdisk
anstatt dem OS statisch RAM zu klauen. Das ist von hinten ins eigene Knie schießen, denn Dein OS benutzt das vorhandene RAM komplett. Das von Dir "vieles nicht genutzt" kommt eventuell davon wie Du hinschaust.
Und das geht schon seit WinXP oder so. Also kein so neues Thema. Ist da echt nix zu finden gewesen mit der Sufu? Wirklich nicht? Sind ja erst so 30 Jahre^^
Zuletzt bearbeitet:
rg88
Fleet Admiral
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- Feb. 2015
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- 35.148
Das frage ich mich auch.
Warum muss man immer irgendwie ins Speichermanagment von Windows eingreifen? Wenn MS auch vieles nicht drauf hat: Die Basis von RAM und CPU-Scheduler läuft ziemlich gut und es gibt da eigentlich nicht wirklich einen Grund groß rumzupfuschen.
Wenn eh genug RAM vorhanden ist, dann wird so gut wie nicht ausgelagert, also kann man den Punkt "Platte/SSD schonen" auch nicht als valides Argument gelten lassen.
Warum muss man immer irgendwie ins Speichermanagment von Windows eingreifen? Wenn MS auch vieles nicht drauf hat: Die Basis von RAM und CPU-Scheduler läuft ziemlich gut und es gibt da eigentlich nicht wirklich einen Grund groß rumzupfuschen.
Wenn eh genug RAM vorhanden ist, dann wird so gut wie nicht ausgelagert, also kann man den Punkt "Platte/SSD schonen" auch nicht als valides Argument gelten lassen.
rg88
Fleet Admiral
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- 35.148
Weil das eine ziemlich dumme Idee ist. Sollte der Speicher ausgehen schmiert dir die Kiste gnadenlos ab (und das kann durch ein Speicherleck durchaus passieren) und manche Programme setzen die Auslagerungsdatei nunmal voraus.naTmeg schrieb:Warum die Auslagerungsdatei nicht einfach deaktivieren? Mach ich schon seit Jahren so..
Ob sie genutzt wird oder nicht ist hierbei vollkommen irrelevant.
Es gibt keinen sinnvollen Grund, warum man sie deaktivieren sollte, außer eben besagtes Rumpfuschen von Leuten die der Meinung sind, sie hätten mehr Ahnung als die OS-Architekten...
Das der Rechner "abschmiert" ist falsch. Hatte in all den Jahren niemals ein Problem und war beim Programmieren schon oft "Out of Memory". Nicht alles Glauben was man mal irgendwo aufschnappt.rg88 schrieb:Weil das eine ziemlich dumme Idee ist. Sollte der Speicher ausgehen schmiert dir die Kiste gnadenlos ab (und das kann durch ein Speicherleck durchaus passieren) und manche Programme setzen die Auslagerungsdatei nunmal voraus.
Ob sie genutzt wird oder nicht ist hierbei vollkommen irrelevant.
Es gibt keinen sinnvollen Grund, warum man sie deaktivieren sollte, außer eben besagtes Rumpfuschen von Leuten die der Meinung sind, sie hätten mehr Ahnung als die OS-Architekten...
rg88
Fleet Admiral
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- Feb. 2015
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- 35.148
Dann warst du nich "out of memory" sondern der RAM wurde nicht benötigt, diente also nur zum Cachen (das macht übrigens das Speichermanagment von Windows automatisch ganz von selbst). Wenn Speicher aus ist, dann ists aus, wenn keine Auslagerung möglich ist. Man kann nicht mehr allokieren als vorhanden ist.naTmeg schrieb:Das der Rechner "abschmiert" ist falsch. Hatte in all den Jahren niemals ein Problem und war beim Programmieren schon oft "Out of Memory".
Oh, doch, kann man: Dafür wurde die Auslagerungsdatei bzw. die SWAP-Partition erfunden, je nach OS...
Du hast sehr viel Ahnung vom Programmieren, das merkt mannaTmeg schrieb:und war beim Programmieren
Wenn man so überhaupt keine Ahnung von etwas hat... vielleicht einfach mal nichts sagen, gellnaTmeg schrieb:Nicht alles Glauben was man mal irgendwo aufschnappt.
Zunächst danke für eure Antworten. Es war eine Frage weil mir irgendwie nicht einleuchtet, warum man seine langsameren Speichermedien mit Zugriffen belasten sollte, wenn man das doch mit dem flüchtigen speicher auch tun könnte, da ja Überschuss vorhanden ist. Über die Auslangerungsdatei gibts zwar mehrere Threads, aber eben keine über eine Kombi mit ner automatisch unter Windows startenden Ramdisk.
Aha eine dynamische Ramdisk? Wo doch allgemein immer wieder zu ner festen Grösse geraten wurde, aber selbst da scheiden sich die geister.
Grüsse.
Aha eine dynamische Ramdisk? Wo doch allgemein immer wieder zu ner festen Grösse geraten wurde, aber selbst da scheiden sich die geister.
Grüsse.
N
Noninterlaced
Gast
Glaub mir, es gibt hier im Forum dutzende Threads, mit ominöse "Fehlern" oder angeblichen Hardwareproblemen und (Teil).Defekten, weil bestimmte Programme oder Spiele irgendwann nicht mehr laufen, langsam laufen, abstürzen, freezen, erst gar nicht starten.
Irgendwann im Verlauf dieser Threads stellt sich heraus, daß dann die Auslagerungsdatei deaktiviert, verkleinert, auf ne fixe Größe eingestellt wurde.
Das hat bis einschl. Win XP/ bzw. bis zum Verwenden von SSDs wegen des dadurch entstehenden nicht defragmentierten Speicherblocks auf ner (extra vorher defragnentierten )HDD!, (am besten auf einem anderen.pysikalischem Datenträger als das Systemlaufverk) auch gut funktioniert, bei einem Verhältnis von RAM zu Auslagerungsdatei von mindesten 1 zu 1.5, besser 1 zu 2,5 oder mehr, aber eben nur bis dahin. Ab da wurde die Verwaltung durch Win intelligenter/besser.
Anschließend folgt ein hin und her des TE und der Foristen es bitte mal Windows zu überlassen, oft mit dem Argument des TE belegt, man habe doch genug RAM, man wollte partout nicht einsehen, daß das OS es eben doch besser kann, bzw. daß man im 3 Jahrtausend keine Auslagerungsdatei mehr benötige usw. usw.
Irgendwann wird das dann doch gemacht, und komischerweise, wie durch Zauberhand verschwinden in fast allen Fällen die Probleme,.und der Rechner läuft wie er soll.
Und das ist Fakt!
Manche Anwender haben das mit ner RAM Disk gelöst, und es läuft, bei anderen funktioniert das nur bedingt.
Andere haben die Datei tatsächlich deaktiviert und es läuft auch.
Aber es ist eben nicht jeder Usecase identisch, und scheinbar haben ältere Programme mehr Probleme damit.
Und oft kommt eben keine Fehlermeldung.
Und wenn aus irgendwelchen Gründen der Arbeitsspeicher ausgeht, dann muss halt entweder aufgerüstet, oder ausgelagert werden, meist ist zweiters schneller realisierbar. (Wird der freie Platz auf einem Datenträger zu klein,.wird das eingesehen, da wird gelöscht, verschoben, neu gekauft. Ists der RAM wird lieber diskutiert.)
Jetzt aber zu behaupten, das generell alle User gut beraten sind das Speicher-Managenment selbt in die Hand zu nehmen, ist schlicht und ergreifend Unsinn und nicht zutreffend.
Und das ist alles was ich dazu sagen werde.
Irgendwann im Verlauf dieser Threads stellt sich heraus, daß dann die Auslagerungsdatei deaktiviert, verkleinert, auf ne fixe Größe eingestellt wurde.
Das hat bis einschl. Win XP/ bzw. bis zum Verwenden von SSDs wegen des dadurch entstehenden nicht defragmentierten Speicherblocks auf ner (extra vorher defragnentierten )HDD!, (am besten auf einem anderen.pysikalischem Datenträger als das Systemlaufverk) auch gut funktioniert, bei einem Verhältnis von RAM zu Auslagerungsdatei von mindesten 1 zu 1.5, besser 1 zu 2,5 oder mehr, aber eben nur bis dahin. Ab da wurde die Verwaltung durch Win intelligenter/besser.
Anschließend folgt ein hin und her des TE und der Foristen es bitte mal Windows zu überlassen, oft mit dem Argument des TE belegt, man habe doch genug RAM, man wollte partout nicht einsehen, daß das OS es eben doch besser kann, bzw. daß man im 3 Jahrtausend keine Auslagerungsdatei mehr benötige usw. usw.
Irgendwann wird das dann doch gemacht, und komischerweise, wie durch Zauberhand verschwinden in fast allen Fällen die Probleme,.und der Rechner läuft wie er soll.
Und das ist Fakt!
Manche Anwender haben das mit ner RAM Disk gelöst, und es läuft, bei anderen funktioniert das nur bedingt.
Andere haben die Datei tatsächlich deaktiviert und es läuft auch.
Aber es ist eben nicht jeder Usecase identisch, und scheinbar haben ältere Programme mehr Probleme damit.
Und oft kommt eben keine Fehlermeldung.
Und wenn aus irgendwelchen Gründen der Arbeitsspeicher ausgeht, dann muss halt entweder aufgerüstet, oder ausgelagert werden, meist ist zweiters schneller realisierbar. (Wird der freie Platz auf einem Datenträger zu klein,.wird das eingesehen, da wird gelöscht, verschoben, neu gekauft. Ists der RAM wird lieber diskutiert.)
Jetzt aber zu behaupten, das generell alle User gut beraten sind das Speicher-Managenment selbt in die Hand zu nehmen, ist schlicht und ergreifend Unsinn und nicht zutreffend.
Und das ist alles was ich dazu sagen werde.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hellyeah
Ensign
- Registriert
- Nov. 2022
- Beiträge
- 211
Würde auch jedem raten die Auslagerungsdateien automatisch von Windows verwalten zu lassen.
Ich selbst habe sie aber seit gut 10 Jahren bei allen meinen Rechner ausgeschalten, da immer mehr als genug RAM da ist. ^^' Mit Win7 und Win10 bis jetzt nie Probleme gehabt. (Do as I say, not as I do)
Bin aber auch nur am zocken, kann mir schon vorstellen das es bei produktiven Tätigkeiten Probleme geben könnte.
Ich selbst habe sie aber seit gut 10 Jahren bei allen meinen Rechner ausgeschalten, da immer mehr als genug RAM da ist. ^^' Mit Win7 und Win10 bis jetzt nie Probleme gehabt. (Do as I say, not as I do)
Bin aber auch nur am zocken, kann mir schon vorstellen das es bei produktiven Tätigkeiten Probleme geben könnte.
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