News Auslieferung von „Sandy Bridge“-Boards gestoppt

Der Sandy-Bridge-Fehler...

  • ... hält mich vom Kauf ab.

    Stimmen: 314 16,7%
  • ... hält mich nicht vom Kauf ab.

    Stimmen: 267 14,2%
  • ... hält mich vorläufig vom Kauf ab.

    Stimmen: 406 21,6%
  • ... interessiert mich nicht, ich brauche kein Sandy-Bridge-Board.

    Stimmen: 894 47,5%

  • Umfrageteilnehmer
    1.881
  • Umfrage geschlossen .
Habe gerade bei Atelco angerufen die sagten mir Das die Mainboards bei denen Mitte März da sind und umgetauscht werden .

mfg

Butcher
 
@ACMELtd

ich glaube ihm geht es um die riesige Schrift. :rolleyes:
Ergänzung ()

Butcher2001 schrieb:
Habe gerade bei Atelco angerufen die sagten mir Das die Mainboards bei denen Mitte März da sind und umgetauscht werden .
dann sind die schneller als Gigybyte, Respekt:
Laut Intels Produktionsplan werden die Chipsätze der 6er-Serie mit B3 Stepping im April 2011 verfügbar sein. GIGABYTE wird basierend auf Intels Produktionsplan im Anschluss die Austauschmainboards produzieren und ausliefern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber ist das nicht auch für die Online-Shops ein ziemlich großer Schaden? Mindfactory, Hardwareversand & Co. müssen ja demnach sämtliche Versandkosten für die Rücksendung tragen. Da fallen pro Mainboard bestimmt um die 10 € an.

Ich glaube nicht das die Shops diese Kosten einfach so an Intel weiterberechnen können. An so einer riesen Austauschaktion kann solch ein Online-Shop bestimmt schnell Pleite gehen, zumal das Geschäft ja mit relativ geringen Margen auskommt.
 
BL@CKM@N schrieb:
Aber ist das nicht auch für die Online-Shops ein ziemlich großer Schaden? Mindfactory, Hardwareversand & Co. müssen ja demnach sämtliche Versandkosten für die Rücksendung tragen. Da fallen pro Mainboard bestimmt um die 10 € an.
das bekommen sie sicher erstattet. Nicht aber den Umsatzausfall für die nächsten Monate.
 
Naja, Umsatzausfall ist ein bisschen überdramatisiert, oder?
Die verkaufen ja nicht ausschließlich Sandy Bridge, sondern viele weitere Produkte, die gerne gekauft werden und niemand kann mit dem Mainboard einfach seine CPU, RAM und Grafikkarte zurückschicken. :D
 
10 Euro pro Board? Wo lebst du denn? Die haben Verträge mit der Post und zahlen da vielleicht die Hälfte eines versicherten Standardpakets, wenn nicht noch weniger. Selbst als Privatkunden kannst du ja schon weniger zahlen, wenn du mal 100 Paketmarken im voraus kaufst und bezahlst.

Zudem gibt es für solche Fälle Versicherungen. Das wird schon alles genau protokolliert und die werden auch von Intel ihr Geld bekommen. Daran geht kein Onlineshop ein.
 
Ich hab mich zuerst auch irrsinnig geärgert: Meinen 2600er "Sandy Bridge" mit Asus P8P67 PRO-Board am Freitag gekauft und zusammengebaut...

Aber inzwischen seh ich es cool. Ich hab alle Laufwerke an die 6GB/s-Ports gehängt, die von dem Fehler ja nicht betroffen sind. Kann mir also voerst einmal egal sein, ob mein Board überhaupt betroffen sit.

Trotzdem werde ich das Board im Verlauf des heurigen Jahres zurückgeben. Aber erst wenn die neuen Z67-Boards rauskommen, auf die ich nicht warten wollte... so hab ich eine günstige Möglichkeit, dann auf eines upzudaten :) Vielleicht gar nicht so übel, der Sandy Bridge-Bug...

Aber alle die die betroffenen SATA-Ports brauchen, haben natürlich echt Pech
 
BL@CKM@N schrieb:
Aber ist das nicht auch für die Online-Shops ein ziemlich großer Schaden? Mindfactory, Hardwareversand & Co. müssen ja demnach sämtliche Versandkosten für die Rücksendung tragen. Da fallen pro Mainboard bestimmt um die 10 € an.

Ich glaube nicht das die Shops diese Kosten einfach so an Intel weiterberechnen können. An so einer riesen Austauschaktion kann solch ein Online-Shop bestimmt schnell Pleite gehen, zumal das Geschäft ja mit relativ geringen Margen auskommt.

Wie kommst Du auf 10€? Also solche Firmen haben mit sicherheit Verträge mit ihren Paketdiensten wo das Päckchen vielleicht 1/4 des normal Preises beträgt. :D
 
AuroraFlash schrieb:
Die verkaufen ja nicht ausschließlich Sandy Bridge, sondern viele weitere Produkte, die gerne gekauft werden und niemand kann mit dem Mainboard einfach seine CPU, RAM und Grafikkarte zurückschicken. :D
aber ohne den z.Zt. angesagtesten Chipsatz werden wohl einige einfach mit dem Aufrüsten(+CPU) warten und nicht zu 1156 wechseln und bis AMD in die Hufe kommt das dauert ja auch noch.

MfG
Heinz
 
ich muss gestehen, ich überlege mir noch rasch ein Board zu ergattern da ich keine Lust habe bis Ende April und länger zu warten (evtl Mai?)!

Allerdings weis ich nicht wie kulant cyberport, hardwareversand oder K&M sind. Bei den 3en steht ja bisher nix!
 
Zuletzt bearbeitet:
theblade schrieb:
Allerdings weis ich nicht wie kulant cyberport, hardwareversand oder K&M sind. Bei den 3en steht ja bisher nix!
dürfte wie bei jedem anderen Shop sein, da Intel alle Kosten übenimmt.
 
Falls noch jemand ein Board haben will, war gerade bei Acom in Berlin wo ich meins gekauft habe, die machen keine Anstalten die Teile ausm Verkauf zu nehmen...

Neben mir hat gerade jemand eins gekauft. Die haben dann aufgrund einer Aussage des Kunden über das Thema gesprochen, worauf hin der Verkäufer sagt, "dass max. 1-5% der Boards betroffen sind und es bald ein Tool von Asus und Gigabyte gibt, mit welchem man feststellen kann, ob sein Board betroffen ist". :rolleyes:
 
Naja, Umsatzausfall ist ein bisschen überdramatisiert, oder?
Die verkaufen ja nicht ausschließlich Sandy Bridge, sondern viele weitere Produkte, die gerne gekauft werden und niemand kann mit dem Mainboard einfach seine CPU, RAM und Grafikkarte zurückschicken.

Natürlich geht das! Habe ich heute bei Mindfactory gemacht.
 
Als selbst von dem Bug betroffener sehe ich das ganze seit gestern wieder etwas entspannter ;). Meine derzeitige Konfig funktioniert seit drei Wochen im (fast) Dauerbetrieb einwandfrei. Meine SSD und die HDD hängen am SATA3-Port - Datentechnisch kann da also gar nichts passieren :). Der DVD-Brenner halt am kritischen SATA2-Port. Selbst wenn dieser kurzfristig ausfallen sollte, könnte ich fürs erste auf mein externes DVD-LW meines Netbooks ausweichen. Weitere Laufwerke werd ich ohnehin nicht einbauen.

Ich werde jetzt in aller Ruhe abwarten, wie sich die Sache weiterentwickelt. Sofern von diesem Fehler wirklich nur der SATA2-Port betroffen sein sollten bin ich am überlegen, ob ich das Board überhaupt zurückzuschicke. Alleine der Aufwand das Mainboard zurückzusenden, mein altes AM2-Board einzubauen und vor allem anschließend Win7 und alle weiteren Programme neu zu installieren und neu zu konfigurieren wäre mir zuviel Streß. Zwei Jahre sind ohnehin Gewährleistung auf dem Board seitens Alternate. Und selbst wenn sich der Fehler nach den zwei Jahren bemerkbar machen sollte, könnte man das Problem durch einen 15€ PCI-SATA-Controller (fürn DVD-Brenner) lösen. Da ich meine Hardware im Schnitt eh immer drei bis vier Jahre nutze, machts beim Wiederverkauf auch kaum nen Unterschied, ob ich die (womöglich) defekte B2 bzw. die korrierte B3-Revision habe. Und wer weis: Womöglich sind diese defekten P67-Mainboards in einigen Jahren sogar für Raritätensammler interessant :evillol:.

Bleibt halt lediglich zu hoffen, daß dieser "Transistor" der einzige Fehler des Cougar-Chipsatzes ist.
 
Exakt. Hoffentlich haben sie damit jetzt wirklich alle Fehler erwischt !!!

PS: ich selber bin total happy mit "Sandy Bridge". Mein altes System war ein Core2Duo @ 2666 MHZ. Ganz schöner Sprung. Geb ich freiwillig nicht wieder her :-)
 
Ich frag mich ja was mit den ganzen Boards passiert. Kann man den Chipsatz einfach so austauschen oder ist das zu teuer (was ich vermute) so das man einfach neue Boards verschickt.

Was passiert dann mit den alten Boards? Nimmt man da noch halbwegs verwertbare Teile raus (Soundchip, whatever)? Oder wirft man die weg? Oder verscherbelt die dinger für 20€?
 
Die gerade zur Auslieferung stehen oder noch in den Werken sind, da werden die Chipsätze getauscht. Da ist das Equipment ja vorhanden, um so einen Eingriff durchzuführen. Aber bei den Rückläufern wird es schwierig. Ich denke mal die werden direkt recyclet bzw. ausgeschlachtet, denn allein das Shipping zurück ins Werk und andere Dinge würden so viel kosten, dass sich das nicht rechnet. Intel wird dafür letztendlich ja zahlen, dafür sind ja die 700 Mio^^
 
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