News Ausschreibung gewonnen: BMI beschafft bis zu 300.000 Apple-Geräte über Bechtle

Banned schrieb:
Zudem ist der ÖD jetzt auch nicht dafür bekannt, das sich hier Leistung lohnt: Man steigt ohnehin automatisch mit der Zeit in höhere Gehaltsklassen auf (und das Limit ist auch von Vornherein klar, wenn man in einer bestimmten Bezüge- bzw. Tarifgruppe ist).
Das ist nur bedingt richtig. 1. muss man zwischen Beamten und Angestellten unterscheiden, 2. kann man z.B. bei uns bei den Angestellten zwischen Endgeltgruppe 9 und 13 (in meinem Bereich, Hausweit gibt es zwischen Endgeltgruppe 3 und 14 alles) je nach Leistung und Verantwortung unterschiedlich eingruppiert sein. Diese Gruppen sind wie gesagt Abhängig von Verantwortung, Aufgabenfeldern und auch Leistung. In diesen steigt man nicht "automatisch" auf.
Die Erfahrungsstufen (das was du mit "automatischem Aufstieg" meinst) kann vom Vorgesetzten bei guten Leistungen unter bestimmten Umständen (min. die Hälfte der eigentlichen Stufenlaufzeit ist erreicht und Leistung ist gut) von einer in die nächste Stufe vorgezogen oder bei "Schlechtleistung" auch verzögert werden. Bei Beamten sieht es nochmal ganz anders aus und ist komplizierter.
 
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acidarchangel schrieb:
je nach Leistung und Verantwortung unterschiedlich eingruppiert sein.

Und bist du in der Entgeltgruppe, bist du in der Entgeltgruppe. Die Stelle wurde speziell dafür genehmigt und ausgeschrieben. Da ist nix mit zum Chef gehen und über dein Gehalt verhandeln.

acidarchangel schrieb:
Diese Gruppen sind wie gesagt Abhängig von Verantwortung, Aufgabenfeldern und auch Leistung.

So wie jedes Gehalt (nur da eben ohne feste Gruppen); nur dass man hier schon von vornherein sehen kann, wo man wann ungefähr landet - in der freien Wirtschaft eher weniger bzw. deutlich unpräziser.


acidarchangel schrieb:
In diesen steigt man nicht "automatisch" auf.
Die Erfahrungsstufen (das was du mit "automatischem Aufstieg" meinst) kann vom Vorgesetzten bei guten Leistungen unter bestimmten Umständen (min. die Hälfte der eigentlichen Stufenlaufzeit ist erreicht und Leistung ist gut) von einer in die nächste Stufe vorgezogen oder bei "Schlechtleistung" auch verzögert werden.

Genau, die Erfahrungsstufen meinte ich.
Die Frage hier ist: Wer ist dein Vorgesetzter, der die Befugnis hat, dies zu entscheiden? Der Büroleiter sicherlich eher weniger. Letztendlich sind das Personen an ganz hohen Positionen, wo man sich entsprechend schon sehr positiv oder negativ hervortun muss, damit diese hier so einen Schritt veranlassen. Was theoretisch möglich ist, ist in der Praxis sicherlich eine krasse Ausnahme.

Letztendlich ist und bleibt das Ganze (bis auf wenige sehr positive oder negative Ausnahmen) ziemlich absehbar.
 
Banned schrieb:
Und bist du in der Entgeltgruppe, bist du in der Entgeltgruppe. Die Stelle wurde speziell dafür genehmigt und ausgeschrieben. Da ist nix mit zum Chef gehen und über dein Gehalt verhandeln.
Nicht ganz richtig. Man kann als Mitarbeiter - unter besonderen Umständen auch der Chef - eine Höhergrupierung beantragen, wenn man feststellt, dass bestimmte Tätigkeiten eigentlich in eine andere Gruppe fallen.

Das ist aber etwas komplexer, weil man dann ggf. auch die Anteile der jeweiligen Aufgaben erneut aufschlüsseln muss. Bei anderen Aufgaben gibt es bereits selbst eine "Spanne".
Banned schrieb:
Die Frage hier ist: Wer ist dein Vorgesetzter, der die Befugnis hat, dies zu entscheiden?
Theoretisch kann ich für meine zwei Kollegen so ein Verfahren einleiten, genauso könnte mein Chef es für mich machen. Nur muss dass dann relativ gut begründet werden und die Gründe zur Verweigerung müssen bereits "längerfristig" bestehen. Es reicht also dabei nicht aus, dass der Mitarbeiter im letzten "halben" Jahr vor der nächsten Stufe mal "schlecht" war. Da muss ab Stufe 3 dann konstant schlechte Leistung geliefert werden, die unter dem Durchschnitt liegt.

Nur das zu Begründen und zu dokumentieren, ist sehr schwer ab höheren Entgeltstufen. Was bei Sachbearbeiter und Co durch die Menge noch irgendwie objektiv zu begründen ist, ist spätestens bei konzeptionellen Arbeiten quasi unmöglich.
 
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xNeo92x schrieb:
Ein günstiges Pixel mit GrapheneOS hätte auch gereicht. Und es wäre dabei auch noch sicherer.
Aber um Sicherheit geht es beim BSI selten. Das ist alles Politik.
Madcat69 schrieb:
Oh ja, wer macht dann den Support dafür?

Richtig @ Madcat69

Aber ich verstehe das ganze Gelaber hier nicht. Lasst den Leuten in den Behörden doch ihr Apple.
Ist doch ok. Ohne deren Arbeit geht nix mehr in Deutschland.
Die Arbeiten ganz normal wie du und ich.
Ist doch auch eine kleine Wertschätzung wie ich finde.
Außerdem gehört ein gutes IT Equipment heute einfach dazu.

Aber klar, solange es nicht um einen selbst geht.

Und dann immer diese Kommentare von Usern schon mal gar keine Ahnung haben.
Zer0DEV schrieb:
Da gehen sie wieder mal dahin... die Steuergelder der Bürger... für nichts und wieder nichts!!!
Hauptsache unsere Freunde über den großen Teich gen Westen können mithören/-schneiden was geht.
Was der Blödsinn immer mit den Apple-Kram in Behörden soll!?
Linux können sie auf Anwenderebene nicht, für Windows sind'se grundsätzlich auch zu blöde UND dann komm'se mit Apple um die Ecke gebogen.
Nachtrag:
Das BSI empfiehlt bestimmt Crowdstrike for Mobile!!!111!!11!

Erst haten, dann nachdenken :daumen:
 
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@DevPandi @acidarchangel

Danke für Eure Einsichten. Am Ende liegen wir da glaube ich gar nicht weit auseinander:
Es ist möglich, aber eben deutlich schwerer als idR in der freien Wirtschaft.
Eine sehr leistungsorientierte Person kann in der FW idR deutlich mehr verdienen als im ÖD; ein Low Performer wird in der FW idR deutlich weniger verdienen als im ÖD.
 
@Banned Das kann gut sein. Der größere Unterschied zwischen ÖD und freier Wirtschaft ist da wohl das in der Regel geringere Gehalt im ÖD gegenüber der freien Wirtschaft ;) Dafür versucht der ÖD mit anderen Dingen, wie einem sicheren Arbeitsplatz, Homeoffice usw. zu punkten.
Dinge wie Dienstwagen, Tankkarte usw. gibt es bei uns generell nicht. Und auch die Mobile Devices haben bei weitem nicht alle. Lediglich diejenigen, die aus dienstlichen Gründen darauf angewiesen sind und viel beruflich reisen oder für Rufbereitschaften erreichbar sein müssen. Das sind bei uns geschätzt max. 20% von etwa 3000 Angestellten.
 
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dermatu schrieb:
Ich frag ehrlichgesagt ob das überhaupt was bringt. Wenn man diese Pegasus Stories liest von exploits die nicht mal mehr eine User Interaktion erfordern, dann fragt man sich schon wie sicher überhaupt noch irgendetwas von dem Kram ist ...
Ist schon richtig, deshalb kann aber nicht auf den ganzen Kram verzichtet werden. Es soll eben so sicher gemacht werden wie möglich und da ist Apple eben noch einen Tick besser mit ihren Smartphones als die Android Pendants. Vor allem auch was den Update Support angeht.
 
Banned schrieb:
Motivierte Mitarbeiter erhält man eher über ein gutes Betriebsklima als über ein neues, teures Smartphone, würde ich sagen.
du solltest allerdings nicht nur ein Smartphone darin sehen, sondern ein Arbeitsmittel das der Arbeitgeber seinen Mitarbeitern zur Verfügung stellt. Und Arbeitsmittel haben einen Einfluss auf das Betriebsklima. Gib den Leuten quitschende und wacklige Bürostühle, minimal große Schreibtische, die extra billigen Billig-Einweg-Kugelschreiber die kaum schreiben, die nachgemachten Post-Its, die garantiert nach einer Minute nicht mehr kleben und eine IT-Ausstattung die im Prinzip 2 Jahre halten muss, aber schon in der nächsten Woche, aus dem letzten Loch pfeift... falls konspirativ sarkastisch revolutionäre rebellische Tuscheleien vom Arbeitgeber gewünscht sind, dann ist er vermutlich auf einem guten Weg, falls nicht sollte er sich daran gewöhnen, dass seine Mitarbeiter wohl eher weniger lobende Worte über die Firma weitergeben und auf die Bewertungen für die Firma bei entsprechenden Portalen nicht ganz so toll ist

Banned schrieb:
Zudem ist der ÖD jetzt auch nicht dafür bekannt, dass sich hier Leistung lohnt
Das geht auch in der privaten Wirtschaft. Wofür anstrengen und sich hervor tun, wenn der Arbeitgeber meint, dass der Gehaltszettel als Wertschätzung mehr als ausreichend ist. Und glaub lieber nicht, dass die Firmen dann direkt den Mitarbeiter wie auch immer loswerden wollen, selbst wenn sie könnten. Denn am Ende muss die Stelle neu besetzt werden, was je Job und Ruf der Firma (z.B. auf diversen Portalen aber natürlich auch über die gute alte Buschtrommel), schwer fallen kann. Dafür geht aber die Arbeitslast bei den verbliebenen Leuten aus dem Bereich hoch und der nächste zieht womöglich die Reißleine und geht. Und Gott bewahre dass es der letzte verbliebene Mitarbeiter ist, der irgendwas spezielles betreut, weil mit ihm geht dann auch Know How verloren.
 
Ich kann die Diskussion voll verstehen... So sehr es mir gegen den Strich geht dass Apple hier so viel Geld in den Rachen geworfen wird, so sind sie dennoch alternativlos. Ich nutze dienstlich ebenfalls ein iPhone - obwohl ich privat Android Nutzer bin und wir uns tatsächlich sogar aussuchen können, ob wir ein Android oder iOS Gerät haben wollen. Ich hatte lange Zeit auch dienstlich ein Samsung, doch da ist die Management Platform sowas von kacke, dass ich gewechselt bin.
 
M@tze schrieb:
Wir hatten früher in unserer (DAX) Firma ausschließlich Android Handys (Samsung Galaxy), nur ab MFK aufwärts gab es iPhones. Führte dann dazu dass die OS Versionen immer mehr auseinanderliefen, da ältere Geräte keine Updates mehr bekommen haben und irgendwann wegen eines Securitybugs der für diese OS Version nicht mehr gefixt wurde, Hunderte Geräte vorzeitig (also mit Restbuchwert) verschrottet werden mussten.

Danach wurde recht schnell auf iPhone umgestellt, die Kosten halten sich auch in Grenzen da (leider) nur die SE Reihe bestellt werden kann, seitdem gibt es keine Probleme mehr. Ich habe mir mein iPhone 14 Pro selber gekauft, da ich kein SE wollte, musste dann allerdings damit leben, dass von der Firma ein Profil eingespielt wurde, was jede Menge Sicherheitsfeatures aktiviert und andere Features deaktiviert hat aber das ist ok.
Bei uns genau umgedreht. In meiner Dax30 Firma gab es am Anfang nur Apple, so dass ich mir immer privat meine Diensthandys gekauft habe, zuletzt Pixel 6 pro. (bring your own device ging schon immer). Mittlerweile gibt es aber endlich auch Androidgeräte von Samsung und Google...
 
Zuletzt bearbeitet:
MPQ schrieb:
Na dann prost an Bechtle, da knallen die Korken. Das ist so traurig, dass die öffentlichen zu Faul zur eigenen Beschaffung sind. Steuergelder an völlig überteuerte Dienstleister rausgeknallt. Am Ende haften eh die Hersteller. Das Geld dazwischen wird einfach eingesteckt. Es ist nur traurig.
Da ist aber auch so gar keine Ahnung von öffentlicher Beschaffung und UVgO, VGV, VSVgV, etc. sind völlig unbekannt.

Es ist völlig normal, dass das BeschA des BMI große Rahmenverträge für die gesamte Bundesverwaltung ausschreibt. Und wenn man mit vernünftigen Eignungs- und Zuschlagskriterien arbeitet, gewinnt auch nicht zwangsläufig der billigste Bieter.
Die Abrufe aus diesen Rahmenverträgen laufen dann für gewöhnlich über das Kaufhaus des Bundes beim BVA.

Das ist um Welten effizienter als hunderte (oder eher tausende) Kleinbeschaffungen einzelner Ämter.

Zudem ist es „nur“ ein Rahmenvertrag und noch keine „echte“ Beschaffung. Die erfolgt erst durch die Einzelabrufe der Bedarfsträger.

Und das die großen Rahmenverträge von Dienstleistern bzw. Systemhäusern wie Bechtle oder SVA gewonnen werden, ist auch ganz normal, da die Hersteller sich selbst gar nicht bewerben, aber die Dienstleister sie exklusiv vertreten.

Übrigens: Knapp 800 Millionen Euro sind für uns als Beschaffungsstelle gar kein so hoher Vertragswert.
 
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Dass man (auch) im Öffentlichen Dienst bestimmte Mitarbeiter mit einer bestimmten Erreichbarkeiterfordernis mit Smartphones ausstattet ist logisch. Dass es aber Produkte von Apple mit dem entsprechend saftigen Lifestyle-Aufschlag und der kranken Zubehoerpreis-Politik sein muessen, erschließt sich mir nicht. Genausowenig, wie die Notwendigkeit von Tablets für die Mitarbeiter.

Und ja natürlich, Deutschland und Europa sollte sich in Politik und Verwaltung endlich unabhängig machen von US-Amerikanischen IT-Riesen. Dass es oftmals keinen gleichwertigen Ersatz gibt, ist mir auch klar. Ich sehe aber nicht mal den politischen Willen geschweige denn die Einsicht in die Erfordernis, dies langfristig anzustreben.
 
Zuletzt bearbeitet:
polizei schrieb:
Dass man (auch) im Öffentlichen Dienst bestimmte Mitarbeiter mit einer bestimmten Erreichbarkeiterfordernis mit Smartphones ausstattet ist logisch. Dass es aber Produkte von Apple mit dem entsprechend saftigen Lifestyle-Aufschlag und der kranken Zubehoerpreis-Politik sein muessen, erschließt sich mir nicht.

Wie oben schon erwähnt, neben der Sicherheitseinstufung vor allem die Verwaltung der Mobilgeräte und die gleichbleibende Betriebssystemversion auf allen Geräten über den Lifecycle.

https://www.bsi.bund.de/DE/Service-...e2022/221005_Apple_Sicherheitsfunktionen.html

polizei schrieb:
Genausowenig, wie die Notwendigkeit von Tablets für die Mitarbeiter.

Es ist ein Rahmenvertrag, das bedeutet ja nicht, dass jeder automatisch eins bekommt ... Bei uns z.B. hat zwar auch fast jeder ein Diensthandy aber nur mit entsprechendem Bedarf im Außendienst kommt auch das iPad dazu.
 
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Fühlt man sich da nicht als Mensch 2ter Klasse wenn man als normaler Apple Pöbel Kunde kein ordentliches und sicheres Betriebssystem bekommt?
 
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@cryeR Fühlt man sich nicht als Mensch 2ter Klasse, wenn man nicht mal lesen/verstehen kann oder will?

Aus dem BSI-Bericht:

Die Prüfung bestätigt die Wirksamkeit der eingebetteten Sicherheitsfunktionen und kommt zu dem Ergebnis, dass die in handelsüblichen iPhones und iPads integrierten Applikationen für E-Mail, Kalender und Kontakte auch bei der Verarbeitung von Verschlusssachen der Kategorie „Nur für den Dienstgebrauch“ eine Ergänzung des bestehenden Portfolios sicherer mobiler Lösungen darstellen.

und

Das nun vorliegende Prüfungsergebnis bestätigt die Wirksamkeit der in iOS und iPadOS-eingebetteten Sicherheitsmechanismen. Dies schließt auch die vom Hersteller vorinstallierten Anwendungen (sogenannte First-Party-Apps) für die Funktionen E-Mail, Kalender und Kontakte ein. Das BSI konnte aus diesem Prüfungsergebnis eine Freigabe der handelsüblichen iPhones und iPads für den staatlichen Einsatz durch die Behörden des Bundes ableiten.

Irgendwie zieht sich das durch die Threads, kaum taucht "Apple" auf, "Beamte", "Ministerium" wird erstmal ohne Kenntnis von nix - und immer wieder wird es deutlich unter Beweis gestellt - einfach losgepöbelt ...
 
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Wenn das BSI zu diesem Schluss kommt dann es doch einfach im Apple Store selbst einkaufen und nicht über Dritte?
 
cryeR schrieb:
Fühlt man sich da nicht als Mensch 2ter Klasse wenn man als normaler Apple Pöbel Kunde kein ordentliches und sicheres Betriebssystem bekommt?
In einem Satz kurz und knapp zusammengefasst, das man absolut keine Ahnung hat, was iNDIGO eigentlich ist.
 
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cryeR schrieb:
Wenn das BSI zu diesem Schluss kommt dann es doch einfach im Apple Store selbst einkaufen und nicht über Dritte?
Du meinst jeder Mitarbeiter des BMI kauft sich die Geräte selber und gibt sie dann in der Fachabteilung zur Konfiguration ab?
 
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Zanza schrieb:
Haben die Behörden keine Angst, dass Herr Tim Sweeney hier Klage einreicht, weil er auf den Geräten kein eigener Store installieren darf?
? Das ist doch genau das, was er will. Der Kunde (das ist hier die Behörde, die den MA ein Arbeitsmittel bereitstellt) kann auf dem gekauften Gerät entscheiden welche Stores verfügbar sind.
 
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