Luxmanl525
Admiral
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- Mai 2007
- Beiträge
- 9.185
Hallo zusammen,
@ X-TR4
Klangunterschiede traten vor allem auf, wenn ich mit einem Denon DBT 3313UD und einem Marantz SR6005 DVD Audio Scheiben wie "Queen - A Night at the Opera" oder SACD`s wie "Dire Straits - Brothers in Arms", oder "Alan Parsons - Tales of Mystery and Imagination" Blu-Ray`s abhörte bzw. abhöre. Sowie Filmmaterial welches in DTS abgefaßt war, interessanterweise hörbarer als mit dem Dolby Pendant.
Aber natürlich ist sowas wie Klangunterschiede mit vergoldeten USB-Kabeln Humbug. Das sind nochmal ganz andere Kategorien. Es wäre vielleicht förderlich, wenn der Kollege @cscmptrbs mal aufführen würde, mittels welcher Geräte er dieser Klangunterschiede gewahr wurde. Nicht selten tragen Lautsprecherkabel auch noch ihren Teil bei. Wie gesagt, die Kette muß stimmen respektive passend zueinander sein.
Apropos, nachfolgend mein CD Player und mein Lieblings-DAT Recorder:
CD Player ist ein Kenwood DP 7010. Der DP 7010 war der erste CD Player, welcher einen Extra Ausgang hatte um z. b. Tape-Decks direkt Anzuschließen, so daß nicht mehr über Umwege aufgenommen werden mußte. Mit einem Tape Deck wie dem Denon DRM-800 / 800 A war das eine ideale Kombination, weil dasselbe Extra Eingänge für solche Player hatte. Das ist noch ein Player, wo wirklich an nichts gespart wurde, der wog noch knapp 12 Kg.
Mußte bis zum heutigen Tag noch nicht einmal in eine Werkstatt. Kostete damals aber Neu 1400 DM. Und wenn man andere Player mal sieht, wie oft die über so einen Zeitraum die Fachwerkstatt nötig hatten, ist er sein Geld mehr als Wert, nicht nur vom Klang her. Welcher von Kenwood absichtlich leicht Wärmer ausgelegt wurde.
Darunter mein Schmuckstück, den Sony DTC 77 ES. Der einzige DAT Recorder mit 4 Köpfen, der je in Deutschland auf den Markt kam bzw. für Deutschland bestimmt war. Es gab noch die Studio-Variante, von welcher ab und an bei Ebay noch Modelle angeboten werden. Der DTC 77 ES hatte ein 4 Motoren Direkt-Antriebslaufwerk. Und der Ruf desselben ist legendär, geradezu Unkaputtbar. Was seine Berechtigung hat. Nur Sachen wie die Kopfverstärker müssen mit der Zeit ersetzt werden. Wovon ich aber bisher verschont wurde.
So long....
@ X-TR4
Da gebe ich dir völlig Recht. Sachen gibt es, die gibt es gar nicht.X-TR4 schrieb:Aber Leute kaufen ja auch versilberte "Akustik Netzkabel"..
Man muß seine Ausführung als ganzes sehen. Es kommt bei vielem extrem auf die Zusammenstellung einer Anlage, der Kette als ganzes also, an. Und natürlich wie die Komponenten zusammen passen. Ich z. b. höre Unterschiede zwischen Coaxialen Kabeln. Aber eben nicht mit jedem CD-Player Respektive DAT Player. Und natürlich muß das Abhörmaterial auch hochwertiger Güte sein.cscmptrbs schrieb:Hab mal Versuche mit Netzfiltern gemacht, diese dann auch noch gedoppelt.
Ergebnis war das die Räumlichkeit so gut wie nie wieder war, dafür fehlte es an Tonalität und Dynamik.
Hab das nicht weiter verfolgt, evtl. hätte man den Rest der Anlage darauf anpassen müssen.
Was mich damals gewundert hat das das überhaupt klanglich so durchschlägt bei meinen fetten Netzteilen.
Klangunterschiede traten vor allem auf, wenn ich mit einem Denon DBT 3313UD und einem Marantz SR6005 DVD Audio Scheiben wie "Queen - A Night at the Opera" oder SACD`s wie "Dire Straits - Brothers in Arms", oder "Alan Parsons - Tales of Mystery and Imagination" Blu-Ray`s abhörte bzw. abhöre. Sowie Filmmaterial welches in DTS abgefaßt war, interessanterweise hörbarer als mit dem Dolby Pendant.
Aber natürlich ist sowas wie Klangunterschiede mit vergoldeten USB-Kabeln Humbug. Das sind nochmal ganz andere Kategorien. Es wäre vielleicht förderlich, wenn der Kollege @cscmptrbs mal aufführen würde, mittels welcher Geräte er dieser Klangunterschiede gewahr wurde. Nicht selten tragen Lautsprecherkabel auch noch ihren Teil bei. Wie gesagt, die Kette muß stimmen respektive passend zueinander sein.
Apropos, nachfolgend mein CD Player und mein Lieblings-DAT Recorder:
CD Player ist ein Kenwood DP 7010. Der DP 7010 war der erste CD Player, welcher einen Extra Ausgang hatte um z. b. Tape-Decks direkt Anzuschließen, so daß nicht mehr über Umwege aufgenommen werden mußte. Mit einem Tape Deck wie dem Denon DRM-800 / 800 A war das eine ideale Kombination, weil dasselbe Extra Eingänge für solche Player hatte. Das ist noch ein Player, wo wirklich an nichts gespart wurde, der wog noch knapp 12 Kg.
Mußte bis zum heutigen Tag noch nicht einmal in eine Werkstatt. Kostete damals aber Neu 1400 DM. Und wenn man andere Player mal sieht, wie oft die über so einen Zeitraum die Fachwerkstatt nötig hatten, ist er sein Geld mehr als Wert, nicht nur vom Klang her. Welcher von Kenwood absichtlich leicht Wärmer ausgelegt wurde.
Darunter mein Schmuckstück, den Sony DTC 77 ES. Der einzige DAT Recorder mit 4 Köpfen, der je in Deutschland auf den Markt kam bzw. für Deutschland bestimmt war. Es gab noch die Studio-Variante, von welcher ab und an bei Ebay noch Modelle angeboten werden. Der DTC 77 ES hatte ein 4 Motoren Direkt-Antriebslaufwerk. Und der Ruf desselben ist legendär, geradezu Unkaputtbar. Was seine Berechtigung hat. Nur Sachen wie die Kopfverstärker müssen mit der Zeit ersetzt werden. Wovon ich aber bisher verschont wurde.
So long....
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