Austausch: ihr nutz noch Plattenspieler, Bandmaschine und Tape - dann hier her

Hallo zusammen,

@ X-TR4
X-TR4 schrieb:
Aber Leute kaufen ja auch versilberte "Akustik Netzkabel"..
Da gebe ich dir völlig Recht. Sachen gibt es, die gibt es gar nicht.
cscmptrbs schrieb:
Hab mal Versuche mit Netzfiltern gemacht, diese dann auch noch gedoppelt.
Ergebnis war das die Räumlichkeit so gut wie nie wieder war, dafür fehlte es an Tonalität und Dynamik.
Hab das nicht weiter verfolgt, evtl. hätte man den Rest der Anlage darauf anpassen müssen.
Was mich damals gewundert hat das das überhaupt klanglich so durchschlägt bei meinen fetten Netzteilen.
Man muß seine Ausführung als ganzes sehen. Es kommt bei vielem extrem auf die Zusammenstellung einer Anlage, der Kette als ganzes also, an. Und natürlich wie die Komponenten zusammen passen. Ich z. b. höre Unterschiede zwischen Coaxialen Kabeln. Aber eben nicht mit jedem CD-Player Respektive DAT Player. Und natürlich muß das Abhörmaterial auch hochwertiger Güte sein.

Klangunterschiede traten vor allem auf, wenn ich mit einem Denon DBT 3313UD und einem Marantz SR6005 DVD Audio Scheiben wie "Queen - A Night at the Opera" oder SACD`s wie "Dire Straits - Brothers in Arms", oder "Alan Parsons - Tales of Mystery and Imagination" Blu-Ray`s abhörte bzw. abhöre. Sowie Filmmaterial welches in DTS abgefaßt war, interessanterweise hörbarer als mit dem Dolby Pendant.

Aber natürlich ist sowas wie Klangunterschiede mit vergoldeten USB-Kabeln Humbug. Das sind nochmal ganz andere Kategorien. Es wäre vielleicht förderlich, wenn der Kollege @cscmptrbs mal aufführen würde, mittels welcher Geräte er dieser Klangunterschiede gewahr wurde. Nicht selten tragen Lautsprecherkabel auch noch ihren Teil bei. Wie gesagt, die Kette muß stimmen respektive passend zueinander sein.

Apropos, nachfolgend mein CD Player und mein Lieblings-DAT Recorder:
DSC00409 (2).JPG


CD Player ist ein Kenwood DP 7010. Der DP 7010 war der erste CD Player, welcher einen Extra Ausgang hatte um z. b. Tape-Decks direkt Anzuschließen, so daß nicht mehr über Umwege aufgenommen werden mußte. Mit einem Tape Deck wie dem Denon DRM-800 / 800 A war das eine ideale Kombination, weil dasselbe Extra Eingänge für solche Player hatte. Das ist noch ein Player, wo wirklich an nichts gespart wurde, der wog noch knapp 12 Kg.

Mußte bis zum heutigen Tag noch nicht einmal in eine Werkstatt. Kostete damals aber Neu 1400 DM. Und wenn man andere Player mal sieht, wie oft die über so einen Zeitraum die Fachwerkstatt nötig hatten, ist er sein Geld mehr als Wert, nicht nur vom Klang her. Welcher von Kenwood absichtlich leicht Wärmer ausgelegt wurde.

Darunter mein Schmuckstück, den Sony DTC 77 ES. Der einzige DAT Recorder mit 4 Köpfen, der je in Deutschland auf den Markt kam bzw. für Deutschland bestimmt war. Es gab noch die Studio-Variante, von welcher ab und an bei Ebay noch Modelle angeboten werden. Der DTC 77 ES hatte ein 4 Motoren Direkt-Antriebslaufwerk. Und der Ruf desselben ist legendär, geradezu Unkaputtbar. Was seine Berechtigung hat. Nur Sachen wie die Kopfverstärker müssen mit der Zeit ersetzt werden. Wovon ich aber bisher verschont wurde.

So long....
 
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wenn du klangunterschiede zwischen kabel hörst, solltest dich unbedingt im analogforum anmelden. (falls noch nicht dort vertreten).
 
chris12 schrieb:
wenn du klangunterschiede zwischen kabel hörst, solltest dich unbedingt im analogforum anmelden. (falls noch nicht dort vertreten).

man kann Klangunterschiede bei Kabeln hören. Allerdings primär dann, wenn diese a) unterdimensioniert bzw zu lang (Spannungseinbruch) sind oder b) mangelhaft ausgeführt (Kontakt, Schirmung, Störeinstreuungen) oder eben c) im Spezialfall Plattenspieler spielt zum VV noch die Kapazität eine Rolle.

Verallgemeinert könnte man bei analoger Übertragung vielleicht sagen, je schwächer das Signal/Quelle, desto größer kann der Einfluss guter Kabel sein - aber auch nur bis zu einer bestimmten Grenze.

Luxmanl525 schrieb:
Ich z. b. höre Unterschiede zwischen Coaxialen Kabeln.
Dass du einen unterschied beim Koaxialkabel mit wohlgemerkt rein digitaler Übertragung hörst kann ich mir nicht vorstellen. Nichts für ungut, aber dann müsstest du auch Farbabweichungen bei unterschiedlichen HDMI Kabeln sehen, oder Unterschiede beim Streaming über Kabel / Glasfaser Internet :D.

Entweder 0 und 1 kommt an, oder nicht. Dabei ist egal ob gerade so grenzwertig oder mit vollem Signalpegel. Das Einzige was passieren kann ist mal ein knacksen weil das Kabel am Limit (z.B. Länge) betrieben wird und es zu einem Übertragungsfehler kommt. Ansonsten ändert ein Kabel an einem digitalen Signal rein garnichts.
Wenn du sagst Bluray /DTS kann hier schon der Hund begraben liegen, denn SPDIF unterstützt die HD Bitraten nicht. Da könnte man Unterschiede (zu HDMI) hören. Das träfe aber auf JEDES coaxiale/optische Kabel zu

Man muß seine Ausführung als ganzes sehen. Es kommt bei vielem extrem auf die Zusammenstellung einer Anlage, der Kette als ganzes also, an.
Da stimme ich dir zu. Wenn z.B. die besagte Anlage nicht den CE Anforderungen an Störimmunität entspricht, sprich: zu sensibel auf Netzschwankungen reagiert, oder im Netz Störungen über Norm auftreten, dann kann sich das in irgendeiner Form schon auswirken.
Spricht aber weniger für den Trenntrafo als gegen die Anlage oder das Netz

Da das aber OT ist vielleicht nicht zu sehr vertiefen...



Luxmanl525 schrieb:
Apropos, nachfolgend mein CD Player und mein Lieblings-DAT Recorder:
Was mir an den alten Geräten gefällt ist die Direktwahl von Titelnummer mittels Knopf.
Bei meinem Denon immerhin 1-10
 
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Nein, s.o. und dein Beitrag ist auch wenig hilfreich noch liefert er irgendwelche Informationen.

OT:
Ein Kabel KANN unter o.g. Bedingungen den Klang beeinflussen. Allerdings weniger in irgendwelchen schwurbeligen Klangfarben oder Wärme oder was weiß ich, sondern schlicht qualitativ aufgrund von mangelhafter Auslegung desselben.
Wenn du einen 4Ohm LS mit 200W antreibst fließen da bis zu 7A bei 30V.
Bei 'nem 5m 0,75mm² LS Kabel kommen wir da schon in einen Spannungsabfall von knapp 10%, wenn ich mich nicht vertan habe. Ist es dazu noch ein billiges Alu Kabel mit etwas "CU-Farbe" sind wir schon bei über 15%

Das dürfte sich durchaus akustisch bemerkbar machen, da der Bass welcher diese Stromspitzen primär generiert an Kraft verliert.
Gehen wir auf 2,5mm liegen wir bei ca. 3% S-Abfall. Das dürfte sich kaum noch auswirken abseits von Messungen.
Übrigens: die Verwendung von Silber bringt uns auf ganze 2,5%
Wer also ganz sicher sein will fürs Gewissen nimmt 4mm² CU (2% S-Abfall und spart ne Menge Geld zu irgendwelchen Silberkabeln ;)

Der Rest ist reine Optik. Ich kann da sowohl die 2,5mm Hausverdrahtungsstarrader nehmen als auch ein entsprechend feindrähtiges LS Kabel. Wichtig ist der saubere Kontakt an Verstärker und LS

Ebenso kann ich das ganze verdrillen und nochmal in Snakeskin einlegen. Siet geil aus - ändert aber nix (Aber sind wir ehrlich, ein schickes Kabel mit Bananas kann schon was her machen :schluck:

in diesem Sinne...
 
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Hallo zusammen,

@ X-TR4
X-TR4 schrieb:
Dass du einen unterschied beim Koaxialkabel mit wohlgemerkt rein digitaler Übertragung hörst kann ich mir nicht vorstellen.
Ich muß mich Entschuldigen, denn ich habe mich ungenügend ausgedrückt bzw. ungenügend meine Intention erklärt. Tatsächlich ging es mir um Klangunterschiede zwischen Coaxialem und Lichtleiterkabel. Und die hört man. Mit entsprechender Zuspielkette und Material.

Übrigens seinerzeit Eruiert bei einem Hörsymposium meines Fachhändlers. Wobei ich da nicht alleine dabei war. Es wurde mit Straight Wire Silverlink u. Mogami Pure Digital auf der Coaxialkabelseite sowie mehreren Oehlbach u. Monsterlichtleiterkabeln abgehört. Und bevor du fragst, alles Penibel eingepegelt und allem PiPaPo.
X-TR4 schrieb:
Spricht aber weniger für den Trenntrafo als gegen die Anlage oder das Netz
Ganz grundsätzlich kann ein Netzteil respektive Netzteiltrafo auf den Klang Einflüsse haben, sowohl zum Guten als auch zum Schlechten. Persönlich halte ich genau dies mit für einen Grund, weshalb nicht wenige Verstärker aus den Mitte 80ern bis Mitte 90ern heutigen Geräten so teils krass in den bezahlbaren Gefilden überlegen sind.
X-TR4 schrieb:
Da das aber OT ist vielleicht nicht zu sehr vertiefen...
Jep. Die Kabelsache ist mir nur beispielgebend eingefallen und will das nicht weiter vertiefen. Vor allem weil die meisten Leute noch nie solche Vergleiche Real gemacht haben und sich bevorzugt in Theoremen ergehen. Wenn jemand hingegen mal einen solchen Vergleich wirklich getätigt hat, bin ich jederzeit bereit, seine Erfahrungen mit dem gebotenen Respekt zu beachten, wie es sich gehört.

Zumal ich selbst seinerzeit auch höchst skeptisch war was solche Unterschiede zwischen den beiden Kabelarten angeht, erging ich mich doch selbst in genau einem solchen Theorem, bis ich die Realität aufs Exempel mitmachen mußte und eines besseren belehrt wurde..

So long...
 
mein lieber schwan, was ein geschwurbel.
netzteilklang, kabelklang usw.
du kennst dann sicher auch Marie Laveau.
 
Luxmanl525 schrieb:
Ganz grundsätzlich kann ein Netzteil respektive Netzteiltrafo auf den Klang Einflüsse haben,
Netzteil ja - auch hier wieder eine Frage der Dimensionierung. Und wenn wir heute 7x160W bei 300W Leistungsaufnahme des Netzteils haben ist mir klar, was du meinst. Es ist aber auch hier nicht wirklich "Klang", sondern die Unterdimensionierung, welche die Dynamik ab einem gewissen Pegel beschneidet.
Aber hier sprachen wir ja von einem dem Netzteil vorgeschalteten Gerät.

Luxmanl525 schrieb:
Tatsächlich ging es mir um Klangunterschiede zwischen Coaxialem und Lichtleiterkabel.
Da muss ich widersprechen. Was immer da "gehört" wurde kann nicht auf Messwerten basieren. Vielleicht hat sich der Verstärker Störungen eingefangen. Da wäre das Toslink dank Potentialfreiheit von Vorteil. Oder es ist einfach der Kopf. Blindtest wirkt wunder ;)
 
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chris12 schrieb:
kabelklang gehört in bereich vodoo.
Wenn Du Dir mal das vereinfachte Ersatzschaltbild für ein Kabel anschauen würdest würdest Du vielleicht Deine Meinung überdenken.

Ein Kabel ist eben nicht einfach ein Stück Draht. Es besteht immer aus einem Widerstand R und einer Induktivität L und bei Kabeln mit Schirmung auch noch aus einem Kondensator C.
Vor allem C hängt nicht so sehr vom mechanischen Aufbau des Kabels ab sondern von den benutzten Isoliermaterialien aka Dielektrikum.
Schon alleine die Auswahl des Isoliermaterials lässt ein abgeschirmtes Kabel unterschiedlich klingen selbst wenn es mechanisch gleich aufgebaut ist. Und 1m geschirmtes Kabel bringt ~120pF mit.

Natürlich ist die Größenordnung in der sich irgend was bemerkbar macht sehr vom Anwendungfall abhängig.

Mir käme es auch nicht in den Sinn für 2m Netzkabel viel Geld auszugeben (dann müsste ich ja auch konsequenterweise die Wand aufschlagen und alles bis zum Zähler ersetzen ;))

Wie gut oder schlecht ein Kabel passt hat auch nichts mit dem Preis zu tun sondern ob es in der Anlage passt.

X-TR4 schrieb:
Dass du einen unterschied beim Koaxialkabel mit wohlgemerkt rein digitaler Übertragung hörst kann ich mir nicht vorstellen. Nichts für ungut, aber dann müsstest du auch Farbabweichungen bei unterschiedlichen HDMI Kabeln sehen, oder Unterschiede beim Streaming über Kabel / Glasfaser Internet
Solange das rein Digital bleibt stimmt das auch in gewissen Grenzen.
Nicht umsonst limitiert z.B. ein Ethernetkabel bei 105m. Am Kabelquerschnitt liegt das nicht.

Sobald ich das Signal aber in Analog wandel spielen viele Faktoren rein. Man sollte auch nicht vergessen das die Auflösung eine Bildes mit gerade mal 10 Bit sehr bescheiden ist. Da hinkt der Vergleich.

@Luxmanl525
Nach meiner Erfahrung klingt ein Dac besser wenn er sein Signal über Coax statt Lichtwellenleiter bekommt.
Meiner Meinung nach liegt das daran das der Lichtwellenleiter den Jitter stärker übeträgt.
Da kommen dem Coax Kabel wohl L und C (siehe oben) zu Hilfe.
Das filtert den Jitter ein wenig raus.
 
einmal den kopf drehen, und du kannst deinen sogenannten kabelklang ganz getrost vergessen.
 
einmal den kopf drehen, und du kannst deinen sogenannten kabelklang ganz getrost vergessen.
klar haben andere Dinge einen bedeutend größeren Einfluss auf dem Klang, das sollte jedem Klar sein. Lieber Geld und Zeit in Aufstellung investieren als neue Kabel.
Aber nur weil meine Reaktionszeit den größten Einfluss auf den Bremsweg hat, spricht nichts dagegen in gute Reifen oder Bremsen zu investieren ;)

cscmptrbs schrieb:
Nach meiner Erfahrung klingt ein Dac besser wenn er sein Signal über Coax statt Lichtwellenleiter bekommt.
Kann eigentlich auch nicht sein, da besagter Jitter aufgrund der Taktung des DACs erstmal irrelevant ist. Zumindest bis er so stark ist, dass das Signal innerhalb des Taktes nicht mehr ausgewertet werden kann. Dann gilt wieder Punkt a -> nicht ausreichend dimensioniert/geschirmt bzw. zu lang. Das gilt natürlich auch für Ethernet, HDMI und co gleichermaßen.
Es "klingt" dann aber nicht anders, es ist dann gestört (Knacksen, Bildaussetzer ...)

Ansonsten ist alles gesagt. Und analog hat das Kabel immer einen Einfluss (von "hörbar" bis "kaum messbar") auf die Signalqualität. "Klang" ist vielleicht einfach nicht das richtige Wort, wobei eine unpassende Kapazität vom Vorverstärker des Plattenspielers schon "Klanglich" bemerkbar ist, da der Hochton beispielsweise abnimmt.
Wenn ich aber höre Kabel A bildet räumlicher ab als Kabel B hört es bei mir auf :D
Und nun widmen wir uns besser wieder den "schönen alten Geräten" :schluck:
 
reifen und bremsen-kein thema. kann jeder nachvollziehen.
ein 10 eurokabel gegen ein 100 eurokabel tauschen, nunja.............
 
chris12 schrieb:
reifen und bremsen-kein thema. kann jeder nachvollziehen.
ein 10 eurokabel gegen ein 100 eurokabel tauschen, nunja.............
Würde ich bei nem 10m HDMI Kabel sofort tun, da ersteres vermutlich ab 1080p einknickt.
Am Plattenspieler müsste man sich das "10€ Kabel" ob der Kapazität auch erstmal ansehen.
Ein 50ct Toslink gegen ein ummanteltes vergoldetes tauschen.. niemals ;)

Es ist also immer alles relativ. Und Pauschalaussagen (auf beiden Seiten) wenig hilfreich - du hast hier jetzt 4 Beiträge ohne Gehalt "reingebrüllt" :rolleyes:
 
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Na dann schmeiß ich hier meins auch mal in die Runde...

Das Meisterwerk aus Österreich Eumig Fl 1000

Doppel Capstan
3 Köpfe
High-Com Rauschunterdrückung
Band Einmess Computer
Direkt anwahl auf der Kassette ( Bandposition am Nummernblock eingeben und es wird exakt vor gespült, gestoppt und die Wiedergabe beginnt)
Maximal 15 Deckes konnten zusammengeschlossen werden und komplett autonom arbeiten.

Computer Anschlussmöglichkeit über eine 8 Bit Schnittstelle. Track Index mit Namen wurden auf der Kassette gespeichert und man konnte am Pc das Lied mit dem jeweiligen Namen aussuchen und auch da wurde bis zum Lied Anfang gespult, gestoppt und automatisch die Wiedergabe gestartet.

20210426_201827.jpg
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20210426_202251.jpg
 
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Reaktionen: IBMlover, w764, 5clowne und 2 andere
5clowne schrieb:
Mini Disc war top
Wieso "war"? Die sind noch im Einsatz!

IMG_20210426_230337_DRO-resized.jpg

MDs sind vor Allem im Auto recht praktisch, ich habe eigentlich immer einen der beiden kleinen mit dabei. Zwar ist auch ein ipod (ein alter ipod Video) im Wagen installiert, aber es ist eben ein himmelweiter Unterschied, ob der Song von CD nur umgewandelt wurde oder vernünftig aufgenommen wurde. Klar, macht viel Arbeit, aber auch mehrfach Spaß, beim Aufnehmen wie beim Abspielen. Zwei der Gründe befinden sich oberhalb der LED-Leiste...

MD_portable.jpg
 
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chris12 schrieb:
@Mazda Speed
hat was das ding. :daumen:
hab mal gelesen, dass dieser recorder bei nakamichi gefertigt worden sein soll.
Nein ist es nicht...
Eumig hat damals alles selbst gefertigt.
Und das obwohl sie schon kurz vor dem Konkurs waren.
Nakamici kenn ich noch von meinem Onkel.
Der hatte bzw hat das Dragon. Ich hätte dem drehen der Kassette Ewigkeiten zuschauen können.
 
@Mazda Speed Wow, sehr leckeres Teil!!! Und auch in optisch sehr gutem Zustand, das Ding ist einiges Wert. Eumig Tapedecks sind mittlerweile sehr selten und wenns mal eins auf Ebay gibt dann nur in schlechtem Zustand oder zu Horror-Preisen.

Pflege das Deck gut, hörst du?! :D

Ich hab noch ein Eumig-Röhrenradio, das brauch allerdings eine Reparatur...

@Luxmanl525 Cooles Regal (aus Kork?)...aber ich hätte da Bedenken, dass die Komponenten überhitzen. Schaut ziemlich Eng aus.
 
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