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News Australische Händler nehmen GTA V vom Markt

Genau für sowas gibt es doch Foren. Jeder der mag kann das lesen, wer nicht, scrollt halt weiter und nur weil man diesen oder jenen Fachbegriff falsch oder gar nicht interpretieren kann muss ja nicht die gesamte Diskussion ins Private. Jeder der Will kann mit der Suchmaschine seiner Wahl diese Begriffe "nachschlagen"

Und als Beispiel: Als Bildungsabschluss habe ich Hauptschule, der Kontext versteht sich auch ohne die meisten Fachbegriffe und diese Diskussion ist zudem nicht allzu weit am Thema vorbei, nur vielleicht ein paar Ebenen zu weit oben für die meisten Geister hier :)
 
Was eigentlich nicht in einen solchen 'Themenfaden' gehört, Micha, ist das Zerstückeln der Argumente des Gegenübers - aber das ist leider Usus, wenn man sich eines solchen Mediums bedient. Das ist einer Diskussion viel abträglicher, als Leute dadurch zu überfordern, dass man 'Fachbegriffe' nutzt. Außerdem geht jedem Begreifen eine Überforderung voraus. Wenn du nichts begreifen möchtest, musst du auch keine Diskussion führen.

Da MountWalker ja bereits schrieb, dass seine Antworten für ihn nur Sophismen sind, muss man darauf wohl auch nicht mehr antworten - das ist in dieser zerstückelten und formalistischen Form auch gar nicht möglich. Ich glaube, eine nochmalige Antworte macht auch nichts klarer, weil es ja kaum die mangelnde Klarheit ist, sondern - wie ich bereits formulierte - interessiertes Mißverständnis. Eine nochmalige Antworte würde das auch nur als diskussionsfähig adeln, was indiskutabel ist. Wer nicht eingestehen kann, dass er sich mit bestimmten en passant eingestreuten Begriffen nicht auskennt, weil noch nie damit beschäftigt (Antiheld, Psychologie) und dann dabei erwischt wurde, sondern formalistisch damit ausweicht, dass das z.B. wohl einer 'Ambivalenz im Begriff' geschuldet sein müsse, anstatt zu erklären, warum der verwendete Begriff doch auf GTA zutrifft, mit dem kann man nicht diskutieren, weil der Gegenstand dafür abhanden gekommen ist - vielmehr: Zum verschwinden gebracht wurde. So wird aus einem gesellschaftlichen Herrschaftsverhältnis ein privates: die eigene, von Herrschaft bereinigte Familie vs. der idiosynkratischen (um nicht misogyn zu schreiben: hysterischen) Übertreibung des Mitdiskutanten.
 
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Warum hier einige völlig harmlose Kommentare im Aquarium landen, aber themenfremder,seitenlanger Unsinn wie den von Abe81 hier stehen darf, hat wohl die Moderation exklusiv. Da nutzt es auch wenig das arrogante Geschreibsel über Woxikon laufen zu lassen, um das das Verwenden von Termini eine vermeintliche moralische Hegemonie zu erzeugen.
Hilft das der Diskussion weiter? Nein!
 
Der Harm besteht ja bei den herausgeschnittenen Beiträgen darin, dass sie zwar enger themenbezogen sein mögen, aber hasserfüllt - also nicht harmlos. Welcher der verschobenen Beiträge hilft denn deiner Meinung nach der Diskussion weiter? Du kannst ihn ja wieder einbringen, indem du ihn ein wenig umformulierst.

Ginge es nach mir, ich würde die Beiträge stehen lassen und nicht verschieben, weil sie beredt Zeugnis davon ablegen, dass Misogynie die Triebfeder des Aufregens ist und nicht die inkorrekte Darstellung der Fakten über GTA V in der Petition. Das zeigt sich ja auch daran, dass es eine Unmenge von anderen News gibt, in der viel größere 'Fehler' begangen wurden, aber komischerweise kein hatespeech darauf folgt.

Dass das nicht zum Gegenstand der Diskussion gemacht werden soll, weil es nicht mehr Teil dieses Threads ist, sondern verbannt wurde kann ich aus Moderatorensicht nachvollziehen, aber nicht so, wie MountWalker es formuliert. Denn auch wenn es aus den Augen ist, aus dem Sinn sollte es nicht sein, wenn man über dieses Thema diskutiert, weil es ja gerade darum ging, womit man sich gemein macht, wenn man hier ins Horn der Empörten bläst, die das ganz schlimm finden, dass am anderen Ende der Welt GTA nun nicht mehr in jedem Laden gekauf werden kann. Und wer in dem Fahrwasser zu Zeitungsartikeln verlinkt, die etwas als wahnhaft denunzieren, aber den Wahn in den eigenen Reihen nicht als solchen bezeichnet, der legt einen Doppelstandard an, der entweder durch mangelndes Wissen oder - so meine These - durch das eigene, aber als solches nicht ausgewiesene Interesse zustandekommt.

Btw: Mein 'Unsinn' hat dich immerhin dazu bewegt, dich hier anzumelden; andere Themen und Beiträge konnten dich ja nicht hinter dem Ofen hervorlocken. Dann darfst auch du gerne etwas zum Thema schreiben.
 
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In jedem Fall müssen wir uns endlich mal gegen diesen Wahnsinn stellen.
Vor allem die Medien müssen endlich mal etwas mutiger werden, und nicht jede Bauernfängerei unterstützen, nur weil es gerade "in" ist.
Man muss sich einfach mal trauen, sich gegen den "feministischen" Shame-Mob zu stellen.

Warum hat denn so eine Petition wohl überhaupt Erfolg? Wie kann das sein?
Die Vorarbeit dazu hat Anita Sarkeesian geleistet ... mit Unterstützung sämtlicher größerer Medien.
Eigentlich hätten sich von Anfang an alle Medien über diese Möchtegern-Feministin lustig machen müssen. Man hätte ihr verkorkstes Weltbild mit ihren ungültigen Argumenten schön auseinander nehmen müssen.

Ja, Moment mal ... genau das wurde doch getan!
Auf Youtube und in Foren.
Und was haben die Medien gemacht?
Es ignoriert und zensiert.
(So wurde übrigens GamerGate geboren ... nur daß es hierbei in erster Linie um eine Trittbrettfahrerin ging.)



Und ich möchte hier noch mal ganz kurz veranschaulichen, was hier supportet wird:

https://twitter.com/femfreq/status/533445611543363585
There’s no such thing as sexism against men.
https://twitter.com/femfreq/status/525793436025118721
Not a coincidence it’s always men and boys committing mass shootings. The pattern is connected to ideas of toxic masculinity in our culture.
retweeted: https://twitter.com/imransiddiquee/status/540220658777464833
Nolan is just one man, with just 10 films. But his career reflects the institutionalization of racism/sexism in Hollywood.

Wenn man sowas durchgehen lässt, ohne diese Frau flächendeckend zurecht zu stutzen, ist es kein Wunder, daß das irgendwann so Auswüchse annimmt wie in diesem Fall.
(Die Behauptung, GTA sei Frauen verachtend, ist ja ebenfalls auf ihrem Mist gewachsen.)
 
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Gewalt gegen Frauen? Welche verweichlichten gendergemainstreamten Deppen haben sich denn diesen Quatsch ausgedacht. Die Welt ist wie sie ist und ich möchte diese auch real auf dem PC simuliert sehen.
 
Man braucht sich nicht wundern, wieso die Handelskette so schnell diese Maßnahme ergriffen hat, wurde GTA V doch als Kinderspiel mitsamt Barbie Puppen etc. im hauseigenen Prospekt beworben. Das macht die ganze Aktion neben lächerlich auch nur noch peinlich.

Siehe hier.
 
QXARE schrieb:
Man braucht sich nicht wundern, wieso die Handelskette so schnell diese Maßnahme ergriffen hat, wurde GTA V doch als Kinderspiel mitsamt Barbie Puppen etc. im hauseigenen Prospekt beworben. Das macht die ganze Aktion neben lächerlich auch nur noch peinlich.

Siehe hier.

GTA ist nun mal ein Spielzeug! Auf der Seite steht nichts von Kinderspielzeugen, sondern eben bloß Spielzeug ... Man sieht auf dem Bild sogar dick und fett die Aufschrift R18+!
 
Abe81 schrieb:
...Zeugnis davon ablegen, dass Misogynie die Triebfeder des Aufregens ist...

@Abe81

Ich möchte dir nicht grundsätzlich widersprechen, zumal ich noch eine Zeit lang über deine fortgeschrittene Argumentation nachdenken muss, sondern lediglich einige meiner Assoziationen zu diesem Thread danebenstellen. Streckenweise schien mir aneinander vorbei diskutiert worden zu sein.
Vielleicht wollten manche Leute über jenes Ereignis sinngemäß ausdrücken:

Es nimmt das Abbild für die Tat.

Gleichsam zu ihrer Sühne, Nachstellung und Verhütung wird eine vermeintlich antizipatorische Reparaturleistung erzwungen, indem es das Angebot zur Nutzung eines einzelnen Simulationsexperiments verfemt.

Und das erfolgreich, obwohl ein funktionaler Zusammenhang momentan nicht gesichert ist. Andere Forschungsergebnisse lassen auf einen gegenteiligen Effekt schließen.

Eine scharfe Ablehnung dieses womöglich nicht zielführenden Entzugsakts ist mit krankhafter Misogynie allein nicht erklärbar, solange die auftretenden Formen von Misandrie, die ihr doch komplementär gegenübersteht, unbeachtet bleiben.

Simulationen entstehen ursprünglich im individuellen Bewusstsein. Wechselwirkungen mit konkreten Handlungen sind jedoch Teil komplexer Prozesse und trotz psychologischer und neurologischer Erkenntnisfortschritte erst in Grundzügen verstanden.
Die eigene Fantasie ist durch äußere Sanktionen kaum zu kontrollieren und von Fremden auf diese Weise letztlich nicht vollständig und nachhaltig steuerbar.

Darum wird jeder Versuch einer proaktiven Erziehung durch rigide parametrierte Simulatoren, unabhängig von ihrer Ausrichtung, nicht selten am persönlichen Bewusstseinsstand scheitern.
Stringent umgesetzt hätte sie weiterhin zur Konsequenz, dass zukünftig jeder fiktive Text, jeder Film, jedes Hörspiel und jede bildliche Darstellung relativ willkürlich diktierten Maximen zu gehorchen habe.

Ein virtuelles Gewalterlebnis birgt auch Chancen zur Selbstreflexion und zum Abgleich mit realen Verhaltensmustern.
Ein spielerisch eingeübtes Tun determiniert noch keine reale Gewaltanwendung. Ein Mensch mit freiem Willen kann sich jedes Mal neu zu einem anderen Verhalten entschließen.
Jedes Bewusstsein muss für sich diesen Weg gehen. Ich denke, alles was uns effektiv bleibt, ist, dass wir uns bei diesem Entwicklungsprozess gegenseitig helfen.

Hier sehe ich zunächst noch weiteren Forschungsbedarf, bevor sich Repressionspraktiken als probates Mittel etablieren dürfen.

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Ansonsten hast du vielleicht recht, wenn du darüber hinaus Elemente einiger bekannter Typologien erkennst.

Mir drängten sich vergleichbare Bilder auf, etwa die abgekapselte Welt des Autistischen, die Hure, auch die Mutter und die weiße Krankenschwester. Hier eben mittels einer digitalen Prothese.
Im Kern Männerphantasien: die (instinktiv) repetierte archetypische Epiphanie des Machtträgers in allen denkbaren Varianten.

Wir sollten nicht unterschätzen, wie stark wir evolutionär als erfindungsreiche Tötungsorganismen geformt sind, die sich diesbezüglich gerade im Leerlauf befinden, rein kulturbedingt.
 
Chromkabel schrieb:
Wir sollten nicht unterschätzen, wie stark wir evolutionär als erfindungsreiche Tötungsorganismen geformt sind, die sich diesbezüglich gerade im Leerlauf befinden, rein kulturbedingt.
Das ist so nicht richtig, Gewalt wird allenfalls mystifiziert und versteckt. Tatsächlich leben wir in einer Welt voller Gewalt-Formen. Der heuchlerische Umgang mit Gewalt in der Gesellschaft ist grundsätzlich ein Problem. Ich erkläre mir dadurch, dass einzelne Gewalttaten extremer werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Micha45 schrieb:
Ein Fachgespräch unter Psychologen, gespickt mit Fachbegriffen, gehört wohl nicht in einen solchen Themenfaden.
Die letzten zwei Seiten hier empfinde ich als durchaus wertvoll, weil sie doch aufzeigen welch hohe Komplexität dieses Thema in sich birgt. Wenn man dieses Thema nicht psychologisch/philosophisch auf- bzw. bearbeitet, wie denn sonst?

Meinem Vorredner stimme ich insofern zu, dass Gewalt allgegenwärtig ist. Und zwar vornehmlich die psychische Gewalt. So ist es vor allem die Letztere, dessen Auswirkungen ungleich schwerere Schäden verursachen kann.
 
Banned schrieb:
Meinem Vorredner stimme ich insofern zu, dass Gewalt allgegenwärtig ist. Und zwar vornehmlich die psychische Gewalt. So ist es vor allem die Letztere, dessen Auswirkungen ungleich schwerere Schäden verursachen kann.
Das ist ein Irrglaube.

Physische Gewalt kann deutlich höhere Schmerzen erzeugen und bleibende Schäden, die in Behinderung oder chronischen Schmerzen münden, und vor allem nicht reversibel sind.

Aber wir entfernen uns immer weiter vom eigentlichen Thema.
Das eigentliche Thema ist Politik. Es geht um Gender-Wahnsinn und der ungesunden Vorstellung, Dinge müssten verboten werden, wenn irgendjemand davon "offended" ist.
 
UltraWurst schrieb:
Das ist ein Irrglaube.
Das ist kein Irrglaube.
Per PN bin ich gerne bereit dies zu untermauern.

Ich gebe Dir aber in zwei Punkten recht. Das physische Gewalt höhere Schäden verursachen kann und das wir uns zu sehr vom Topic entfernen.
 
Abe81 schrieb:
... Und wer in dem Fahrwasser zu Zeitungsartikeln verlinkt, die etwas als wahnhaft denunzieren, aber den Wahn in den eigenen Reihen nicht als solchen bezeichnet, ...
Welcher Wahn ist denn in den Reihen der Studenten, die sich über Übertreibungen bei Sprachänderungen aufregen? Oder sind die "eigenen Reihen" jetzt auf einmal die Reihen, die ich bereits in meinem ersten Beitrag aus meinen Reihen ausgeschlossen habe? Und bevor du hier selbstgerecht statierst, ich hätte ja ach so gar keine Ahnung von Psychologie, geh doch einfach näher darauf ein, was ich zu deinem Dismantling-Studien-Argument für den ach so gut funktionierenden Behaviorismus gesagt habe. Blase ich in die Posaune der Machos? Vielleicht, aber es kann auch nicht angehen, dass es so leicht ist, dass Kritik an Teilaspekten einer gesellschaftlichen Bewegung gleich automatisch in der Posaune landen muss - an der Stelle sollte sich Profx fragen, unter vielem anderen ob seine/ihre Wortumgestaltungsvorschrift nicht zu stark determiniert, dass mehr als Preaching to the Choir in den genderstudies nicht stattfindet. "...Innen" wurde vor 20 Jahren eingeführt und immernoch wehrt sich das Gros der deutschen Gesellschaft gegen seine Anwendung - ganz im Gegensatz zu "humans" im Englischen. Da darf man schon ruhig fragen, ob die "...Innen"-Endung als Sprachänderungsvorschlag sinnvoll ist, wenn man ja eben von anderen Beispielen (z.B. "humans") weiß, dass sie viel schneller und ohne großen Widerstand angenommen wurden.

In kurz - dass der gesellschaftliche Gegenwind so stark ist, ist eben vielleicht doch auch dem Auftreten der Bewegung geschuldet. Und zum Auftreten der Bewegung zählt dann eben auch, dass ein Spiel aus handelsregalen verbannt wird, weil im Spiel Prostitution auftaucht und ein Charakter körperliche Genesung dadurch erfahren kann. Da ich ja achso keine Ahnugn von Psychologie habe, frage ich dich Psychologen dann doch gleich mal: Ist die Annahme, dass Menschen sexuelle Bedürfnisse haben, absurd und grundfalsch?

P.S.
Und der Stein des Anstoßes an dir bleibt eben, dass du deine Kritik an der Petition verschweigst, nur weil du damit ja irgendwie auf der Seite der Machos stehen könntest und mit ihnen assoziiert werden könntest. Obwohl ja sinnvolle Kritik benötigt würde, um eine Synthese der widerstreitenden Parteien, also eine Lösung des Konflikts, zu ermöglichen. Damit implizierst du, ohne dass es dir bewusst ist, dass du nichts anderes tust, um den Konflikt zu beenden, als zu hoffen, dass zuerst mal die Machos alle aus der Welt verschwinden, bevor eine Diskussion um richtiges Vorgehen stattfinden könne; was absurd ist, da wir kein Vorgehen mehr bräuchten, wenn keine Machos mehr existierten.
 
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Hast du jetzt alle auswendig gelernten Vokabeln deines studiums hier rein geschrieben? Lol
MountWalker schrieb:
Kritikpunkt? Nein? Na dann....

Lass mich raten du studierst Gender/Womenstudies oder Soziologie?

Wir (Maschinenbaustudenten) müssen ja ab sofort auch in "Genderstudies" einige Vorlesungen besuchen...die Professorin hat echt 2 Stunden was davon gefaselt, wie das Patriachart (bestehend aus weißen, priviligierten heterosexuellen Männern) in jeglicher Hinsicht die Frauen und andere Minderheiten aufs brutalste unterdrücke, dann ging es noch um Rape Culture, Pay gap (diesen Mythos holen sie scheinbar ganz besonders gern raus, obwohl er schon so oft als Lüge entlarvt wurde..) Dann ging es noch darum, welche Personen am meisten in der Gesellschaft unterdrückt werden, und diese sollen am meisten zu sagen haben..ganz vorne waren dann irgendwie pan / genderfluid nu-transexuelle Muslime im Rollstuhl (was immer genderfluid nu-transexuelle bedeuten soll) und ganz hinten der weiße, heterosexuelle Mann, der am besten garnichts mehr zu sagen hat. Ach ja und einer hat seinen Text vorgelesen und einmal das binnen_i vergessen, die Prof ist schier geplatzt vor Wut. Ich kam mir vor wie in einem Wohlfühl zirkel für radikale Feministinnen :D

Naja, irgendwann hatte ich die Schnauze voll von diesem "Kult" (denn nichts anderes ist es) und bin ich dann gegangen...ich verstehe nicht wieso Informatik, Maschinenbaustudenten usw jetzt die ideologiebehafteten Genderstudies Vorlesungen besuchen sollen....wenn ich dort hin wollte, hätte ich mir nicht Maschinenbau ausgesucht..

Soviel zu meiner Erfahrung in den Gender Studies
 
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Ist doch auch Wurscht.
Das soll jetzt nicht mein Wunsch sein, aber selbst wenn wir (die große Masse) frauenfeindliche Spiele wollten, würde die Industrie uns die liefern. Da können die petitionieren, bis sie tot umfallen.
In Deutschland würde man mit so nem "Schiss" wahrscheinlich sogar per Gesetz durchkommen. Haha :D
Aber Gott sei Dank sind unsere Nachbarländer in dem Punkt ja nicht so benebelt. :)

Grüßchen
 
"Australische Händler nehmen GTA V vom Markt".

Nur ganz leicht übertrieben.

Wie viele Filme, wo Prostitution, Drogenhandel und Gewalt gezeigt werden, müssten die dann ebenfalls vom Markt nehmen ?

Demnächst verbieten die noch Kriegsfilme, weil dort Krieg zu sehen ist, Abenteuerfilme dürfen nur noch mit Warnhinweis ausgeliefert werden und Heidi darf nur noch mit Warnweste auf die Alm.

Dass es kein Spiel für kleine Kinder ist, ist doch logisch. Und Erwachsene sollten durch solche Spiele nicht negativ beeinflusst werden.
 
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