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NewsAutonomes Fahren: BMW, Intel und Mobileye gehen 2021 in Serienfertigung
Das ist richtig. Allerdings vermutet Tesla, dass es zu dem Crash kam, weil der Autopilot den weißen LKW aufgrund seiner Farbe nicht erkannt hat. Also lag es anscheinend an der falschen Farbe....
Hm - und der Zug bringt dann meine Getränkekisten bis vor die Haustür? Oder holt mich um 3 Uhr nachts von einer Party ab? Fährt irgendwo nach Hintertupfingen, zu einer Zeit wann ich fahren will?
Das ist richtig. Allerdings vermutet Tesla, dass es zu dem Crash kam, weil der Autopilot den weißen LKW aufgrund seiner Farbe nicht erkannt hat. Also lag es anscheinend an der falschen Farbe....
Was ich nicht ganz verstehe, fährt das Model S nur mit Kamera, hat das kein Radar ergänzend eingebaut?
Bei so etwas muß doch redundant mit mehreren Technologien gleichzeitig gearbeitet werden. Im Flugzeug ist sogar dreifach vorgeschrieben.
Wenn ich so sehe was meine Kamera im Golf bei der Spurassistenz alles NICHT erkennt halte ich eher die Kamera für überflüssig statt dem Radar.
Hm - und der Zug bringt dann meine Getränkekisten bis vor die Haustür? Oder holt mich um 3 Uhr nachts von einer Party ab? Fährt irgendwo nach Hintertupfingen, zu einer Zeit wann ich fahren will?
Ne, aber das Taxi, welches ich anschließend nehme, macht das. ;-)
Für mich ist Autofahren auch eine gewisses Lebensgefühl.
Solange das autonome Fahren nicht fehlerfrei ist, kann es ja nur optional bleiben.
Dann fahre ich mit meinem Verbrenner eben zwischen all den autonomen Autos, die machen dann ja automatisch Platz...
Wie schlimm so ein tödlicher Unfall auch ist. Ich hoffe, dass durch solche Fehler die Technik als unsicher und zu teuer abgeschoben wird.
Bei Googles Datenbrille hat es ja zum Glück auch (noch) nicht geklappt, bis zum Konsumer-Endprodukt.
Euch ist schon klar das wenn der LKW anstatt eines Menschen, autonom gefahren wäre, es den Unfall gar nicht gegeben hätte? Erst das nehmen der Vorfahrt hat den Unfall erst möglich gemacht. Wir haben hier einen doppel Fail von 2 Menschen + 1 fail von der Maschine. Tesla gewinnt.
Perfektes Beispiel warum wir das brauchen.
Und BWM packt das genau richtig an. Keine halben Sachen! Kann es kaum erwarten,
"so BMW, fahr mich mal zum Nürburgring, Maximum Warp, äh Speed; Engage!"
Angekommen: "So du möchte gern Intel CPU Computer Dingens, jetzt lass mal den Profi ran "
Ich bin da Pessimist und kann mir nicht vorstellen, das ein autonom fahrendes Auto auf alle Gefahren entsprechend reagiert. Was ist zum Beispiel, wenn ein Motorradfahrer vor deinem Fahrzeug sehr früh einschert? Vollbremsung weil das Auto meint es trifft auf ein Hindernis? Oder Fahrradfahrer in der City die ohne Licht und mit dunkler Kleidung unterwegs sind? Tiefe Schlaglöcher? Nein, für mich gibt es da zu viele nicht-steuerbare Faktoren auf der Straße als das ich einem Fahrzeug vertraue. Nicht zuletzt weil immer irgendwo, irgendwann gespart wird. Und dann an der falschen Stelle.
Richtig lohnt sich das erst, wenn es Strecken gibt, auf denen nur noch autonome Fahrzeuge erlaubt sind. Also keine "einscherenden Motorradfahrer" (wie weiter oben erwähnt).
Die machen heute schon keine Vollbremsung bei so einer Situation, ihr macht euch da in die Hosen für Probleme die schon heute gelöst sind: https://www.youtube.com/watch?v=9I5rraWJq6E
Oder Fahrradfahrer in der City die ohne Licht und mit dunkler Kleidung unterwegs sind?
Das Auto sieht ALLES viel früher als du, auch bei kompletter Dunkelheit, hat quasi immer ein Nachtsichtgerät dabei : https://www.youtube.com/watch?v=7oCe0aLye-U
Noch dazu sieht es alles gleichzeitig, du hast immer nur einen Bereich im Auge. Musst erst den Kopf drehen wenn du seitlich was sehen willst.
weil das hat mit freude am fahren nichts mehr zu tun^^
Von wegen. Das genaue Gegenteil ist der Fall. Die langweiligen, nervigen Passagen vom Computer erledigen lassen. Gute Strecken übernimmt man dann selber. Innerhalb von Sekunden ist man wieder selber am Drücker. Wir reden hier ja nicht darüber das Lenkrad aus dem Auto aus zu bauen.
Das schlimmste ist meiner Meinung nach die Reaktion seitens Tesla:
In einem Blogeintrag weist Tesla darauf hin, dass der Sattelzug weiß und der Himmel hell erleuchtet gewesen sei. Bei einem solchen Szenario können Kameras an ihre Grenzen stoßen.
Wie Tesla-Chef Elon Musk in seinem Blog schreibt, könnte das Radar des Unfallautos den Lastwagen mit einer Schilderbrücke verwechselt und deshalb nicht gebremst haben.
Also ohne entsprechend "angepasste" Straßen als Gegenstück zur Elektronik, glaube ich nicht das sowas reibungslos abläuft. So sehr die Autos dann mit Sensoren und Prozessoren ausgestattet sind, ist es doch was anderes wenn man in Zukunft völlig sicher + später ALLE Autos ohne "gefährlichen" Dynamikverkehr einbringen will. Da dürften Laserpunkte/Anvisierpunkte oder eine Rote Linie mit umgebauten Straßen ein besseres sicheres Ergebnis abliefern in Kombination mit der Autoelektronik.
genau so wurde es von Tesla immer Kommuniziert.
Es braucht Unfälle, um die Algorithmen zu Optimieren.
Man braucht Daten, Daten Daten.
Daher kann es auch nur eine Schrittweise Einführung geben.
Fahrer muss Aufpassen --> beides verschafft mehr Sicherheit: Mensch + Maschine.
jeh mehr Daten man sammelt, jeh besser man die Algorithmen macht, unso weniger braucht man den Mensch.
in 10 Jahren ist man dann soweit, dass man der Maschine vertrauen kann.
Du machst dir über Strahlen Gedankenene wenn es un autonomes Fahren geht? Also mir wird eher schlecht wenn ich daran denke, wir wir autonom mit 200 über die Autobah schießen.
Wenn erstmal alle Autos miteinander vernetzt sind, werden diese Fahrcomputer deutlich sicherer fahren als jeder menschliche Fahrer.
Und irgendwann braucht man überhaupt kein eigenes Auto mehr.
Dann bestellt man sich einfach eins per Smartphone, was innerhalb weniger Sekunden vor der Tür steht, steigt ein, gibt den Zielort an, und lehnt sich bequem zurück, während man schnell, sicher und leise transportiert wird.
Euch ist schon klar das wenn der LKW anstatt eines Menschen, autonom gefahren wäre, es den Unfall gar nicht gegeben hätte? Erst das nehmen der Vorfahrt hat den Unfall erst möglich gemacht. Wir haben hier einen doppel Fail von 2 Menschen + 1 fail von der Maschine. Tesla gewinnt.
Schön zu sehen, wie du versuchst alles mal wieder runterzuspielen und zu relativieren. Der einzig wirkliche fail ist dein Versuch alles noch zu rechtfertigen.
Es sind gerade DIESE Situationen, an denen sich ein autonomes Fahrzeug messen lassen muss. Was nun, wenn ein weißgekleidetes Kind einem weißen Ball hinterhergerannt wäre anstelle eines Sattelzuges? Dann wäre das Kind jetzt tot. Käme dann von dir auch die Aussage, es wäre ein Doppelfail, wenn ein Roboter über die Straße gerannt wäre, wäre nichts passiert?
Im Gegenteil, wäre in dem Auto ein normaler Fahrer gewesen, und kein Technikfreak, der, anscheinend wie du, Technik für unfehlbar hält, und sich blind darauf verlässt, und zwar in einem normalen Auto, genau DANN wäre wahrscheinlich nichts passiert.
Google macht das schon. Bei mir sagt es unaufgefordert wie lange es bis zur Arbeit dauert. Und abends wie lange zurück. Da können sich die Algorithmen auch zusammenreimen "Ein Uhr nachts zu Fuss von der Kneipe zum Auto gewankt (schön mit schlenkern) dann wird er wohl jetzt nach Hause wollen."
Ergänzung ()
mac4life schrieb:
Wenn ich autonomes Fahren wünsche, setze ich mich in einen Zug.
Ich verstehe diese Begeisterung für das Thema nicht.
Für bestimmte Strecken mag der Zug ein gutes Verkehrsmittel zu sein. Z.B. von Hamburg nach München. Wenn ich aber von Kleindingenskirchen 37 km weiter nach Grossdingenskirchen will dann wäre ein Auto recht praktisch. Ob nun selbstfahrende oder nicht.
Vertreter könnten endlich sicher ihre Büroarbeiten zwischen zwei Kundenbesuchen erledigen statt wie jetzt zu fahren und zu telefonieten.