News Autonomes Fahren: BMW, Intel und Mobileye gehen 2021 in Serienfertigung

Tesla hat Stand heute kein voll autonomes Fahrzeug, sondern lediglich semi autonom. Das was BWM & der Rest in 5 Jahren abliefern wollen hat nichts mit dem aktuellen Stand von Tesla zu tun.

Es wird immer Leute geben die 'Freude am fahren' haben, aber die überwiegende Mehrheit will von A nach B kommen. Zu jeder Zeit, in jedem Zustand und wo immer auch A oder B ist. Und für sowas sind autonome Fahrzeuge ein Segen. Endlich muss der 80jährige Rentner der vom Land in die Stadt zum Arzt will nicht mehr den restlichen Verkehr gefährden. Taxifahrern wirds halt den Rest geben, wie Droschkenfahrer damals.

Wie hier immer rumgemoppelt wird....
 
Wie sieht eigentlich die Energieversorgung der ganzen Systeme aus? Was passiert, wenn die Batterie schlapp macht?
 
BernardSheyan schrieb:
Es sind gerade DIESE Situationen, an denen sich ein autonomes Fahrzeug messen lassen muss. Was nun, wenn ein weißgekleidetes Kind einem weißen Ball hinterhergerannt wäre anstelle eines Sattelzuges? Dann wäre das Kind jetzt tot. Käme dann von dir auch die Aussage, es wäre ein Doppelfail, wenn ein Roboter über die Straße gerannt wäre, wäre nichts passiert?

Im Gegenteil, wäre in dem Auto ein normaler Fahrer gewesen, und kein Technikfreak, der, anscheinend wie du, Technik für unfehlbar hält, und sich blind darauf verlässt, und zwar in einem normalen Auto, genau DANN wäre wahrscheinlich nichts passiert.

Weißt du eigentlich, wie oft Kinder in tödliche Unfälle verwickelt sind? Google doch einfach mal.
Die Frage ist doch, ob autonome Fahrzeuge die Unfallzahlen insgesamt senken oder nicht. Wenn ja, dann her mit der Technik, wenn Nein, müssen sie halt weiterentwickelt werden.
 
BernardSheyan schrieb:
Überflüssiges Zitat entfernt

Dennoch hat das autonome System die Schwelle, bei der ein menschlicher Fahrer im Durchschnitt bereits einen tödlichen Unfall hat, bereits überschritten. Natürlich sind das keine repräsentativen Werte, aber es hinterlässt bereits einen starken Eindruck. Ich bin zuversichtlich, dass autonome Systeme sicherer sein werden als menschliche. Lediglich an ethischen Entscheidungen (überfahre ich das Kind oder die Oma) werden sie zu knabbern haben, jedoch ist es offen, ob der Mensch in solch einer Situation so etwas noch rational überdenken kann.
 
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Delgado schrieb:
Was passiert, wenn die Batterie schlapp macht?
Meinst du Batterie leer oder ein defekt?
Bevor die Batterie komplett leer ist, müsste der Wagen warnen und notfalls am Straßenrand anhalten.
Bezüglich defekt wird das komplette System redundant ausgelegt sein.
 
BernardSheyan schrieb:
Im Gegenteil, wäre in dem Auto ein normaler Fahrer gewesen, und kein Technikfreak, der, anscheinend wie du, Technik für unfehlbar hält, und sich blind darauf verlässt, und zwar in einem normalen Auto, genau DANN wäre wahrscheinlich nichts passiert.

Das ist ja reine Spekulation und deine Skepsis ist nicht nur oberflächlich, sondern auch unbegründet. Maschinelle Systeme sind bereits jetzt auf der Schwelle, den Menschen in seinen Leistungen zu übertreffen (siehe zum Beispiel Alpha Go). Ein maschinelles System kann zig Tausend Berechnungen binnen Bruchteilen einer Sekunde durchführen und so besser entscheiden und schneller reagieren. Das als Spielzeug eines Technikfreaks abzutun grenzt an Ignoranz und Dummheit.

PS: Ich habe eher Angst davor, dass solche Systeme in Zukunft entscheiden könnte, ob ich einen Kredit erhalte oder wie hoch meine Versicherungsbeiträge sein werden. Noch schlimmer wäre, wenn solche Systeme politische und wirtschaftliche Entscheidungen treffen würden. Da Menschen die Entscheidungsfindung eines solchen Systems irgendwann nicht mehr nachvollziehen können, wäre das ein sehr intransparentes und auch manipulierbares System.
Ergänzung ()

Triversity schrieb:
Meinst du Batterie leer oder ein defekt?
Bevor die Batterie komplett leer ist, müsste der Wagen warnen und notfalls am Straßenrand anhalten.
Bezüglich defekt wird das komplette System redundant ausgelegt sein.

Das bezweifle ich, da es die Kosten enorm in die Höhe treiben würde. Wozu auch, wenn man im Zweifelsfall anhalten kann oder der Mensch übernehmen kann? Autos haben auch keine redundanten Motoren, Hupen oder Blinker.
 
Zuletzt bearbeitet:
Geht diese leidige Diskussion wieder los mit es werden so viele ihre Arbeitsplätze kosten!
Zuerst ja es wird sicherlich ein paar Arbeitsplätze kosten aber es werden neue mit anderen Qualifizierungen geschaffen!
Zweitens wird sich nicht jeder sofort ein autonom fahrendes Auto kaufen! Ich werde mir garantiert 2021 kein neues Auto kaufen! Also wird genügend Zeit bleiben für die Person sich um zu orientieren! Ich denke es wird noch lange dauern, dass die ersten Berufsgruppen vom autonomen fahren gefährdet werden!
Drittens, technischer Fortschritt kann nur mit opfern stattfinden!

Zurück zum Thema.
Ich bin mir relativ sicher, dass jeder Deutsche autobauer schon seit Jahren am autonomen fahren herum forscht es aber wegen dem Wettbewerb nicht an die große Glocke hängen, nicht wie naivling Google und Tesla, und man dadurch nicht wirklich sagen kann wie weit wirklich das autonome fahren gekommen ist! Deswegen könnte es schon sein, dass BMW es schafft 2021 einen Serienwagen anzubieten aber wahrscheinlich in der Luxusklasse!
5 Jahre sind eine lange Zeit wer weiß was wirklich die Zukunft bringt! Kriege waren schon kürzer ;).
 
Delgado schrieb:
Wie sieht eigentlich die Energieversorgung der ganzen Systeme aus? Was passiert, wenn die Batterie schlapp macht?

Ein Elektrowagen würde dann eh stehen bleiben und ein Verbrenner hat eine Lichtmaschine, sollte also alles kein Problem sein.

Ich finde die Entwicklung des autonomen Fahrens sehr wichtig und freue mich schon auf die Zukunft. Keine Staus mehr, da im fließenden Verkehr automatisch eingefädelt wird. Durch die Stadt geht es deutlich zügiger, da alle Fahrzeuge miteinander kommunizieren und somit gleichzeitig beschleunigen oder abbremsen können und die Kapazität der Straßen somit massiv ansteigt. Bleibt noch die ungelöste Frage der Gruftis, die unbedingt ihren Verbrenner selbst fahren wollen...
 
Corros1on schrieb:
Überflüssiges Zitat entfernt

Sag mal, liest du überhaupt irgendetwas? Hier redet niemand vom Thema "Arbeitsplätze". Aber um dennoch auf deine Ausführungen einzugehen: Wenn Maschinen eines Tages imstande sein werden, die meisten menschlichen Tätigkeiten zu ersetzen, dann wird es eine Lawine von Arbeitsplatzverlusten geben. Es werden kaum neue Arbeitsplätze entstehen, weil es der absolute Höhepunkt jeglichen technischen Fortschrittes ist. Arbeitsplätze wird es dann nur noch in Branchen geben, wo menschliche Kreativität und anspruchsvolles Denken gefragt ist.

An an diesem technologischen Scheidepunkt hängt es von gesellschaftlichen Fragen ab, was mit den Menschen geschehen wird. Die künstliche Intelligenz hat das Potential, das Leben jedes einzelnen Menschen zu verbessern. Aber so wie der Kapitalismus ist, ist es viel wahrscheinlicher, dass die Eliten noch mächtiger werden, während einfache Menschen nicht profitieren werden. Stephen Hawking hat erst neulich hiervor gewarnt:

http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...auf-reddit-vor-dem-kapitalismus-13847281.html

UPDATE:
Mann, ist das hier nervig, dass das Zitieren nicht mehr erlaubt ist. Wie soll man den Bezug zu Beiträgen kenntlich machen, wenn man nicht zitieren darf? Die ganze Übersichtlichkeit geht verloren.
 
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mac4life schrieb:
Wenn ich autonomes Fahren wünsche, setze ich mich in einen Zug.

Ich verstehe diese Begeisterung für das Thema nicht.


sehe ich auch so. Wer was in der Birne hat...fährt BAHN.de - gerade auf Langstrecke merklich entspannter, als mit einem
Autopiloten auf der Autobahn. Seht da ein Hirsch, ist man am Ende mausetot. Der 80 Tonnen Zug überrollt das Viech,
während man eine Hirschwurst + Semmel aEST -


Autonomes Fahren ist eher Zukunftsmusik. Passieren die ersten Unfälle...wird man sich wieder auf Reichweiten mit Elektro
und Batterie + Ladesäulen-Technologieen konzentrieren.

Autonomes Fahren.....kann auch ferngesteuert werden. Wenn Sicherheitskriterien nicht erfüllt werden können...dann ist die
ganze Scheibe eh kritisch zu beäugen - siehe auch Fahrzeugeinbrüche mit Notebook + Funkcodes ( lt. Hersteller...nur
Einzelfälle ? )



ps. Autofahren ist jetzt schon Crime....und wird in paar Jahren nur noch blanker HORROR sein. Daher Bahn fahren und
vor Ort sich eine Elektrokarre mieten, ohne autonomische Fahrtechnik/ konventionell
 
@GinoBambino:

Wie kommst du eigentlich dazu meine Skepsis als unbegründet abzutun?
 
BernardSheyan schrieb:
Überflüssiges Zitat entfernt

Dein Beispiel basiert ja auf reiner Spekulation (Hätte, wenn und aber).

Man kann aber davon ausgehen, dass der Mensch langfristig in vielen Disziplinen von Maschinen übertroffen wird, da er ein biologisches System ist, das nur langsam Fortschritte macht, während die Technik rasant fortschreitet.

Wie ich schon sagte, befinden wir uns schon jetzt auf der Schwelle, wo Maschinen den Menschen in bestimmten Aufgaben übertreffen. Ob Maschinen eines Tages den Menschen auch in seiner Intelligenz übertreffen werden, ist dagegen noch offen. Das, was wir umgangssprachlich als künstliche Intelligenz bezeichnen, hat mit Intelligenz nichts gemeinsam. Aber dennoch sind neuronale Netze bei Aufgaben wie Mustererkennung usw. bereits sehr erfolgreich.

Es ist keine Spielerei für Technik-Faschisten, sondern etwas, was das Potential hat die Welt revolutionieren. Daher ist es nicht gerecht, das als Spielerei abzutun.
 
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GinoBambino schrieb:
Man davon ausgehen, dass der Mensch langfristig in vielen Disziplinen von Maschinen übertroffen wird, da er ein biologisches System ist, das nur langsam Fortschritte macht, während die Technik rasant fortschreitet.
Erstaunlich, dass dieses "langsame" biologische System durch sein Denken diesen rasanten Fortschritt erst ermöglicht. Oder meinst da, das kommt von alleine?

GinoBambino schrieb:
Überflüssiges Zitat entfernt
Das ist sicher keine Spielerei, sondern bitterer Ernst. Irgendwann wird die Technik uns überrollen.
 
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Delgado schrieb:
Erstaunlich, dass dieses "langsame" biologische System durch sein Denken diesen rasanten Fortschritt erst ermöglicht. Oder meinst da, das kommt von alleine?

Ja, das ist sehr erstaunlich. Die menschliche Intelligenz und seine kognitiven Fähigkeiten sind sehr begrenzt, aber wenn es dem Menschen gelänge, ein System zu entwickeln, das ihn in seiner Intelligenz weit übertrifft, dann könnte dieses System den gesamten wissenschaftlichen und technischen Fortschritt revolutionieren (und auch den Menschen verdrängen).

Diese Faszination darüber hat mich zu der Überlegung gebracht, dass es im Universum überwiegend Maschinen sein könnten, die den Weltraum kolonisieren, anstatt biologische Systeme.
 
Was soll der Käse mit dem Hinweis auf die Bahn? Für mich, sowie viele Menschen auch, ist Bahnfahren einfach keine Alternative (ohne jetzt auf die einzelnen Gründe dafür einzugehen). Ich würde mich daher freuen, wenn der Stress beim Fahren von mir genommen werden würde. Und das hat jetzt nichts mit Fahrspaß zu tun. Man kann ja jederzeit das Steuer übernehmen, aber man muss nicht.

Zum Tesla: manchen hier ist das wohl nicht klar. Der Autopilot ist eine Ansammlung von Assistenzsystemen und hat mit Autonomie wieviel zu tun? Genau nix! Das Ding ist im Werkszustand deaktiviert und es wird von Tesla explizit gesagt, dass man Hände und Füße da lassen soll, wo sie hingehören. Wenn man damit nen Unfall baut ist man - wie auch ohne Autopilot - selber schuld. Aus Ende.
 
Sagt mal warum fragt mich keiner, ob ich den NonSense will. Ich möchte Autofahren, es macht mir Spass. Ist ein Stück Freiheit. BMW und Co sollen erstmal HERE hinbekommen von Stauumfahrung will ich gar nicht erst reden.
Die haben es nach Wochen noch nicht geschafft die Vollsperrung zwecks Baustelle ins System zu bekommen. TomTom war nach max. 3 Tagen drin....
 
Pitt_G. schrieb:
Sagt mal warum fragt mich keiner
Wer zwingt dich dazu, das zu nutzen? Richtig, niemand. Also warum regst du dich über nicht existente Probleme auf?
Und ich denke, dass dir im Stau stehen auch keinen Spaß macht. Was wäre also, wenn du im Stau das Auto fahren lässt und dann bei freier Fahrt selber fährst? Geht jetzt ein Licht auf? :)
 
BernardSheyan schrieb:
Genau wie das von Kasmopaya.
Also zum Einen warst du nicht angesprochen und brauchtest auch nicht zu antworten und zum Anderen, wie kommst du dazu nur über mich zu schreiben?

Ich weiß nicht, was du willst. Du behauptest hier in einer öffentlichen Diskussion irgendwelche wilden, spekulativen Dinge und wunderst dich dann, dass du richtiggestellt wirst?
Ergänzung ()

ANSYSiC schrieb:
Was soll der Käse mit dem Hinweis auf die Bahn? Für mich, sowie viele Menschen auch, ist Bahnfahren einfach keine Alternative (ohne jetzt auf die einzelnen Gründe dafür einzugehen). Ich würde mich daher freuen, wenn der Stress beim Fahren von mir genommen werden würde. Und das hat jetzt nichts mit Fahrspaß zu tun. Man kann ja jederzeit das Steuer übernehmen, aber man muss nicht.

Ja. Ich fand diesen Vergleich fast schon frech. Die (unzuverlässige) Bahn ist absolut keine Alternative. Und ich möchte auch morgens nicht erst überlegen, wie ich zum Bahnhof komme, wenn ich zur Arbeit fahre. Einen schlechteren Vergleich habe ich bisher noch nicht gesehen. Warum sollten sonst so viele Millionen Bürger private Autos fahren^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Delgado schrieb:
Wie sieht eigentlich die Energieversorgung der ganzen Systeme aus? Was passiert, wenn die Batterie schlapp macht?
Ich vermute mal das gleiche wie bei nem "normalen" Auto, es geht vermutlich einfach aus.
Ich habe es noch nicht versucht Batterie und Lichtmaschine im laufenden Betrieb abzumachen, aber wenn du nicht gerade nen Golf1 fährst sondern was aktuelles, dann geht da ohne Strom nichts mehr viel (Motorsteuerung incl. Gaspedale funktionieren heute elektrisch).

An die ganzen "Tesla hat nen Menschen umgebracht, böse Skynet-Autos bringen uns alle um und Judentechnik ist eh böse"-Heulsusen":
Menschliche Fahrer bringen Hunderttausende Menschen jedes Jahr um.
Ich bin übrigens schonmal beim Abbiegen in ne Laternenpfahl gefahren weil die Sonne mich geblendet hat, Unfälle durch schlechte Sicht oder "Objekterkennung" sind bei weitem keine reinen Computerprobleme.

Kein vernünftig denkender Mensch wird sich der Möglichkeiten autonomen Fahrens verschließen weil ganz am Anfang der Entwicklung ein tödlicher Unfall passiert ist.
Die Computer sind nicht das Problem/Risiko im Straßenverkehr, der Mensch ist es.

Die Straßen voller selbstfahrender Autos wird uns nicht alle umbringen sondern langfristig:
- Millionen von Verkehrstoten und zig Millionen Verkehrsverletzter vermeiden
- jedem Autofahrer täglich eine Art zusätzliche Freizeit generieren (die Zeit, die man nicht aktiv lenken muss). Wer 2 Stunden pro Arbeitstag fährt, verbringt ca. 5% seines Arbeitslebenslebens (bei vielen unter der Woche der Großteil der Freizeit) im Berufsverkehr
- fast jedem einzelnen Pendler im Leben Tausende Stunden Verkehrsstau ersparen
- dabei und dadurch die Luftverschmutzung ein wenig eindemmen
- evtl. für uns alle sogar günstiger sein (weniger Unfälle = weniger Kosten, sowohl für die Schadenregulierung als auch durch Verletzte).

Aber heult nur weiter rum, 1980 hätte auch keiner Gedacht, dass sich diese "PCs" mal durchsetzen und 1990 hättet ihr vermutlich die größten Vorbehalte gegen dieses "Internet" gehabt.
Die Zeit wird euch eines besseren belehren.
Ich jedenfalls freue mich drauf, dass wenn ich in 40 Jahren vermutlich nicht mehr so gut sehen und hören kann ich nicht meine Kinder für jeden Scheiß anbetteln muss mich durch die Gegend zu fahren weil ein winziges Stück Silizium das machen kann.
 
Kasmopaya schrieb:
Die machen heute schon keine Vollbremsung bei so einer Situation, ihr macht euch da in die Hosen für Probleme die schon heute gelöst sind
Ich kenne das Video und so ein doch recht großer LKW der gemütlich erst neben Dir fährt und dann durch den toten Winkel oder einfach Unachtsamkeit dein Auto nicht sieht und immer weiter nach rechts zieht ist definitv kein Vergleich zu einem schnellen Motorrad.

Kasmopaya schrieb:
Das Auto sieht ALLES viel früher als du, auch bei kompletter Dunkelheit, hat quasi immer ein Nachtsichtgerät dabei :rolleyes::
Wie es der neuste Vorfall gezeigt hat, eben gerade nicht...

Genscher schrieb:
Richtig lohnt sich das erst, wenn es Strecken gibt, auf denen nur noch autonome Fahrzeuge erlaubt sind. Also keine "einscherenden Motorradfahrer" (wie weiter oben erwähnt).
Quasi mit Volldampf in die zwei-Klassen Autowelt? Es reicht nicht wenn schon die Umweltzonen vorgeben wer wo zu fahren hat, immer mehr stark befahrene Straßen für Radfahrer eingeengt werden (die dann auf die Art auch nicht sonderlich sicher im Straßenverkehr untergebracht werden), stehe ich dann in ein paar Jahren vor einem Schild das mir sagt, ich solle doch bitte eine alternative Route nutzen weil hier nur autonome Fahrzeuge fahren dürfen? Na Danke. Aber nein Danke!

Blutschlumpf schrieb:
Aber heult nur weiter rum, 1980 hätte auch keiner Gedacht, dass sich diese "PCs" mal durchsetzen und 1990 hättet ihr vermutlich die größten Vorbehalte gegen dieses "Internet" gehabt.
Die Zeit wird euch eines besseren belehren.
Aha. Und heute? Sehen wir immer noch zu, das wir das Internet so hinbiegen, das es sich nicht zum Nachteil der Leute entwicklet und man versucht immernoch, die PCs sicherer zu bekommen. So und nicht anders wird es mit den Autos sein, je mehr Technik verbaut wird. Alles ist vom Menschen erschaffen und Menschen machen Fehler!
 
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