News Autonomes Fahren: Google setzt Hyundai-CEO an die Spitze des Projekts

hab eher Bedenken das die Haftungsfrage länger dauert wie der technische Fortschritt ! Wäre ja nicht das erste mal.

Ich finde die Entwicklung auch erst mal super. Wäre schon schön wenn man die Wahl hat ob man selbst fahren möchte oder eben nicht.
 
Wobei ich das nicht so ganz verstehen kann. Haften werdens letztendlich die Besitzer der Fahrzeuge, entweder direkt oder indirekt ( haftet der Hersteller, wird der die Kosten auf die Käufer abwältzen ). Und wenn die autonomen Fahrzeuge tatsächlich weniger Unfälle bauen, so sollten doch die Versichrungen die ersten sein die an einer Lösung interessiert sind.

IMHO sollte es eigentlich nicht ein so gewaltiges Problem darstellen, dort eine Lösung zu finden, wenn man denn will.
 
derfledderer schrieb:
Jetzt: Ich will ein selbstfahrendes Auto! Gebt es mir!
in 10 Jahren: Standard

Dank Vorreitern wie Google, die mächtig Druck auf träge Giganten, wie Daimler und Konsorten ausüben. Erinnert mich irgendwie an iRobot

Wer hat dich erzählt, dass Google Vorreiter ist?
Nur weil Google, spezialisiert auf Werbung, viel Werbung darüber macht und Seiten wie ComputerBase natürlich nicht auf Firmen wie unter anderem Google fokussiert sind und du deshalb mehr von Google hörst, sind die Vorreiter?
Das Sprichwort mit dem Tellerrand passt hier perfekt.

Nur weil ComputerBase, Bild, Chip oder sonst wer darüber öfter berichtet, hat es nichts zu bedeuten.
Ich denke dir sollte auch bewusst sein, dass es hier um Klicks und Werbeeinnahmen geht.

Hätte Computerbase sorgfältiger recherchiert, könnte man als Vergleich auch schreiben, was die Autokonzerne bis heute erreicht haben und das es bereits heute Fahrzeuge gibt, die autonom fahren können, länger als Google sein Fahrzeug auf der Straße hat. Solch eine Doku habe ich bereits vor mehreren Jahren gesehen und wer weiß, wie alt die Doku da bereits war.
Was Google bisher gezeigt hat, war schon lange nichts Neues.


Bis wir wirklich autonom fahrende Fahrzeuge kaufen können, werden noch viele Jahre vergehen und einige Gesetze neu oder umgeschrieben werden müssen. Wie so oft, sind es nicht die Entwickler oder Hersteller an denen die Technologie scheitert, es ist die Bürokratie oder die Länder. Die sind es, die Innovationen bremsen oder bis heute ganz verhindern, in vielen Bereichen.
 
in zukunft wird man deutlich weniger autos verkaufen können also mächtig viel geld wird da sehr wahrscheinlich nur anfangs gemacht
die taxi fahrer fallen weg und der sprit wird durch akkus ersetzt
das bedeutet dass taxifahren sehr günstig wird und zwar so günstig dass die leute langsam begreifen werden dass sie kein eigenes auto mehr brauchen
und das ist auch der grund warum die großen automobilherrsteller nicht von dieser entwicklung begeistert sind
von daimler und volkwagen weiß ich dass sie schon viele jahre vor google angefangen haben im großen stil dran zu forschen
wenn es denn irgendwann mal in diesem bereich kunkurrenz geben wird
man wird sich auch zweimal überlegen ob man überhaupt einen führerschein machen soll denn für die kohle kann man sehr viel und lange taxi fahren
und ich nehme mal an dass vielen leuten auto fahren eh keinen spass macht
wie auch mir selbst wenn ich das beste auto der welt hätte
wer spass am fahren haben will kann ja auf ne renstrecke
wenn dann auch irgend wann mal so weit ist dauert es sicher auch nicht mehr lange
bis man auf normalen straßen garnicht mehr selbst fahren darf weil es viel zu gefährlich ist
was ich absolut verständlich finde
man muss sich ja nur mal anschauen viel leute allein in deutschland im verkehr sterben
 
snj schrieb:
hab eher Bedenken das die Haftungsfrage länger dauert wie der technische Fortschritt ! Wäre ja nicht das erste mal.

Haftungsfrage?
Die Versicherung haftet, wer denn sonnst?

dann steigen eben bei nem Unfall nicht mehr die Prozente, denn man kann ja selber nix dafür.
 
Ich fahre viel mit meinem Auto (25.000 - 40.000 km im Jahr) und ja, es macht mir sogar noch heute Spaß zu fahren und auf langen Strecken auf der Autobahn ist es zwar kein Spaß, aber eine Entspannung, da ich da gemütlich und klimatisiert mit meiner eigenen Musik quasi in den Sonnenuntergang fahren kann und die Aussicht ist ebenfalls nicht so schlecht. Diese Zeit nutze ich auch, um über bestimmte/verschiedenste Dinge nachzudenken. Was Anderen beim Schlafen gehen oder auf dem Klo einfällt, fällt mir eben beim Auto fahren ein.

Ich kenne auch kein Taxi, dass mich günstiger zum Ziel bringen könnte als mein Auto.
Selbst wenn ich von Berlin nach München fahre, komme ich günstiger weg als mit dem Flugzeug. Hat mich letztens 45 Euro gekostet und ich hatte noch genug Benzin zum Einkaufen.

Und welches Taxi bitte kann mich bei Lust und Laune 2-3x in der Wochen zum Einkaufen und zurück fahren und meine langen Reisen zum selben Preis? Selbst wenn es möglich wäre, dass ich zum exakt selben Preis meine Strecken zurücklegen kann, habe ich viele wichtige Dinge trotzdem nicht:
1. Zeit und das ist mit Abstand der wichtigste Punkt! Ich kann jederzeit sofort weg und muss nirgendwo warten oder herumtelefonieren.
2. Komfort, auch ein sehr wichtiger Punkt! Ich kann meine eigene Musik hören oder manchmal auch absolut nichts, mein Auto ist immer sauber, stinkt nie nach Zigaretten oder altem Stoff oder Staub.
3. Sicherheit, ebenso sehr wichtig! Ich kann zu 99% garantieren, dass ich zum Ziel komme, weil nur ich selbst daran schuld sein kann, wenn etwas schief läuft. (Faktor Unfall nicht berücksichtigt, weil dieser Faktor auch beim Taxi vorhanden ist)

Kurz:
Taxis werden lange nicht das ersetzen können, was ein eigenes Auto bietet und Menschen wie ich geben auch gerne 20%, wenn nicht noch mehr aus, um die drei aufgeführten Punkte zu erreichen. Und aktuell gebe ich wie schon geschrieben, weniger für meine drei Punkte aus. (Benzin, Steuer, Versicherung, Instandhaltung, TÜV, Pflege, Kaufpreis und das Sparen für das nächste Auto mit berechnet)
Ergänzung ()

florian. schrieb:
Haftungsfrage?
Die Versicherung haftet, wer denn sonnst?

dann steigen eben bei nem Unfall nicht mehr die Prozente, denn man kann ja selber nix dafür.

Warum soll die Versicherung an dem Unfall schuld sein?
Es ist die Software die den Fehler verursacht und diese Software kommt vom Hersteller oder den Entwicklern, die vom Hersteller bezahlt werden. Also sollte es deren schuld sein.
Und weil diese eben wissen, dass ihre Software nicht 100% gut ist, wollen die nicht für den Schaden aufkommen.

Laut Gesetz ist noch immer der Fahrer selbst schuld, denn er entscheidet sich dafür das Auto mit dem System zu kaufen, das System einzuschalten und das System zu nutzen, statt selbst zu fahren. Der Fahrer ist dem System überlegen, denn er kann logisch überlegen, dazu lernen und Entscheidungen treffen, das System ist stark beschränkt.

Wenn ich einen Menschen erschieße und beraube, bin auch ich selbst schuld und nicht der Hersteller der Waffe (ist ja nur Werkzeug/Waffe) oder die Versicherung (Haftplicht, Lebens, etc.).
Theoretisch ist ein Auto auch wie eine Waffe: So wie man eine Waffe ins Ziel hält und abdrückt (Abzugshebel), hält man ein Auto ins Ziel und drückt ab (Gaspedal).
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Schuldfrage ist doch völlig egal, Interessant wird wer den Schaden bezahlt.
Und genau dafür gibt es Heute wie in zukunft Versicherungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Handysurfer schrieb:
Warum soll die Versicherung an dem Unfall schuld sein?
Es ist die Software die den Fehler verursacht und diese Software kommt vom Hersteller oder den Entwicklern, die vom Hersteller bezahlt werden. Also sollte es deren schuld sein.
Und weil diese eben wissen, dass ihre Software nicht 100% gut ist, wollen die nicht für den Schaden aufkommen.

Würde der Hersteller für den Schaden aufkommen müssen, würde der sich wiederum Versichern. Und an wen reicht der Hersteller dann die Kosten für die Versicherung weiter?

Man kann es drehen und wenden wie man will, letztlich wird der Besitzer die Versicherungsbeiträge zählen. Ist aber nicht unbedingt ein Nachteil, denn wenn es wirklich weniger Unfälle dadurch gibt, könnten die Versicherungskosten deutlich niedriger sein als sie es heute sind.
 
die schuldfrage ist nicht egal !
Ein komplexeres Problem ist die ethische und die rechtliche Beurteilung des autonomen Fahrens. Wenn die Elektronik im Notfall entscheiden muss, ob sie das Auto gegen einen Baum fahren lässt oder einen Passanten überrollt oder ob ein Radfahrer weniger "wert" ist als ein Kinderwagen. Juristisch ist zudem zu klären, wer in so einem Fall die Verantwortung trägt: Der Fahrer oder der Fahrzeughersteller.
quelle
 
Handysurfer schrieb:
Der Fahrer ist dem System überlegen, denn er kann logisch überlegen, dazu lernen und Entscheidungen treffen, das System ist stark beschränkt.

Auf den Straßen auf den ich unterwegs bin sehe ich jeden Tag Menschen die mit Vollgas und schleifender Kupplung ausparken, Leute die Rote Ampeln übersehen und so dicht auffahren das man sehen kann, wann der den man auffährt, zum TÜV muss.

Heute beim einkaufen hat eine Frau mindestens 5 mal zurück gesetzt um aus zu parken, dabei hat die das Lenkrad jeweils nur Maximal um 90° gedreht. Der Edeka Parkplatz ist länger als mein Sprinter und ich komme in einem Zug raus ohne korrigieren zu müssen. Oder die Geisterfahrer auf der Autobahn. Im Winter z.b.: mit 130km/h auf der Verschneiten linke Freie Spur ziehen und die Leitplanke vernichten und eine Vollsperrung verursachen. Vor 2 Jahren hat es einer mit seinem Fiat500 gemacht, dabei ist der bis zur Ausfahrt geschleudert und der Stau dauerte derart lange das mir nach dem der Stau sich aufgelöst hatte der Sprit ausging. ADAC war ausgebucht und ein bekannter musste Sprit bringen.

Weil das Autofahren mit der Technik immer einfacher wurde, fahren immer mehr unfähige Leute ein Auto. Dieser Computer wird hoffentlich viele Menschen Leben retten und viele Staus erst gar nicht entstehen lassen.
 
ach ihr immer mit eurer Ethik.

Der Hersteller muss die Software Zertifizieren lassen, dann ist er erstmal aus dem Schneider.
wenn es dann statt 3000 Verkehrstote nur noch 2000 gibt, dann sind das zwar immer noch ne Menge, aber als Hersteller würde ich mir ehr auf die Schulter Klopfen und mich über die 1000 Geretteten freuen.


Eine Moralische Bewertung wird in den Autos noch sehr lange auf sich warten lassen (wenn das überhaupt irgendwann mal kommt). Das wird so ablaufen: Hindernis --> Ausweichen--> geht nicht --> Bremsen --> geht nicht --> Pech
 
CrispyBit schrieb:
Ich hätte so was gerne im Sprinter. Fahrt nach Ost-Berlin 700km. Mit dem Sprinter bei 80km/h würde ich über 10 Stunden brauchen. Hinten Matratze rein. Auto fährt los, man schläft ein, Auto kommt an und man wacht auf. Oder macht sich hinten im Wohnmobil was zu Essen oder sonst was und in der Nacht ist kaum verkehr, also auch keine Staus.

Letzter Stand ist, dass man sich beim Autofahren anschnallen muss. Selbst im Reisebus. Ob man es macht ist wieder was anderes, aber wehe es passiert was (PS: du willst nicht unangeschnallt sein wenn irgendwas passiert)

Locutus2002 schrieb:
(...)
Schritt 2: Autonome Busse und LKWs. Keine Fahrer, die Höchstfahrzeiten und Pausen einhalten müssen, sondern nur noch Billiglöhner, die zum Tanken mitfahren müssen, wobei das autonome Tanken in den nächsten Jahren eventuell gleich mitentwickelt wird (z.B. Roboterarm, der nach dem Tankschlauch greift usw.). Die Wirtschaft wird sich schon allein des enormen Einsparpotenzials wegen darauf stürzen.

Schritt 3: Autonome PKW in Koexistenz zu den herkömmlichen. Über den Preis und Versicherungsprämien werden letztere zunehmend unattraktiv (gemacht).

Schritt 4: Vollständige Verdrängung herkömmlicher PKW durch autonome.
zu 2: Ein Billiglöhner an der Tanke statt 50 in Bussen spart noch mehr Geld.
zu 3 und 4: Vielleicht, vielleicht auch nicht. Koexistenz wenn dann seeeeehr lange. Gibt einfach zu viele Leute denen Auto fahren Spass macht und die nicht mit den Entscheidungen (Tempolimit!) des Bordcomputers zufrieden wären. Was ich mir vorstellen kann sind Hybride die sowohl manuell gefahren werden können als auch per Computer - statt dem Tempomat geht das Auto per Knopfdruck in den autonomen Modus bis wieder ein Input vom Fahrer kommt. Damit kannst dann auf der kurvigen Landstrasse deinen Spass haben, aber mit dem selben Fahrzeug den langweiligen Weg zur Arbeit oder 500 km Autobahn überbrücken und nebenher was anderes machen.


snj schrieb:
hab eher Bedenken das die Haftungsfrage länger dauert wie der technische Fortschritt ! Wäre ja nicht das erste mal.

Ich finde die Entwicklung auch erst mal super. Wäre schon schön wenn man die Wahl hat ob man selbst fahren möchte oder eben nicht.
Die Rechtsfrage wird glaub auch eine harte Nuss. Aber die technischen Herausforderungen sollte man auch nicht unterschätzen. Klar wird ein autonomes Fahrzeug auf den breiten, sonnigen Highways in Kalifornien gut funktionieren wo es viel Platz und kaum schlechtes Wetter gibt - aber was ist mit sagen wir mal typisch britischen Wetter und einer kleinen Seitenstrasse irgendwo im Herzen Londons? Und abgesehen von der Strasse selbst musst noch alle möglichen Hindernisse erkennen und abschätzen wie sie sich wohl bewegen werden. Eben all diese Dinge die wir relativ automatisch machen. Kind schaut in die andere Richtung und springt irgendwo aufm Geweg rum - ich denke mal viele von uns gehen hier schon mal mitm Fuss vorsichtshalber über die Bremse. Aber bring so eine Situation mal einem Computer bei. Oder dass der Fahrradfahrer gleich nen Schlenker auf die Strasse machen wird weil ein dickes Schlagloch aufm Radweg ist.
Klar ist es nett und easy wenn die ganzen autonomen Fahrzeuge untereinander kommunizieren und auf Stosstange auffahren können weil sie quasi 0 Reaktionszeit haben - aber zumindest innerorts wird man IMMER verkehrsteilnehmer (Fussgänger und Radfahrer) haben die nicht an dieses Netz angebunden sind, oder höchstens ihre GPS-Position übertragen, aber nicht dass sie gleich abbremsen werden.
Und auch ausserorts hast je nach dem immernoch mit "handgesteuerten" Fahrzeugen zu kämpfen, zB Traktoren und Motorräder.
Ich sag nicht dass sich das nicht lösen lässt, aber die Aufgabe ist noch grösser als manch einer glaubt. Und frag mal nen Italiener ob er/sie sich autonome Autos in Kombination mit dem "normalen" Strassenverkehr in Städten wie Rom oder Neapel vorstellen könnten. Die lachen dich grad aus. Ich war schon mehrfach in Neapel und der Strassenverkehr dort folgt keinen mir bekannten Regeln. Wenn man mit den Leuten dort redet vertreten die meisten die Ansicht, dass sie halt irgendwann aus der Seitenstrasse quer über die vierspurige Strasse links abbiegen wenn sie meinen "an der Reihe zu sein" bzw. wenn sie "lange genug gewartet" haben. Der restliche Verkehr hält dann schon an. Meistens. Und Roller benutzen öfter auch mal die Gegenfahrspuren und Gehwege mit. Kreissverkehre werden wenn möglich lieber als normale Kreuzungen befahren, erst was wirklich solides in der Mitte hält die Leute davon ab, einfach quer drüber zu fahren. Jetzt steck in dieses Chaos einen Computer der gewisse Verkehrsregeln erwartet und nicht "fährt, wenn er glaubt dran zu sein weil er lang genug gewartet hat". Der kommt an die nächste stärker befahrene Strasse und steht dann dort für immer weil er sich nicht traut reinzufahren.
 
Stinker88 schrieb:
man muss sich ja nur mal anschauen viel leute allein in deutschland im verkehr sterben

Viel weniger als man annimmt (unter 3400 im letzten Jahr -> http://de.statista.com/statistik/da...age/verkehrstote-in-deutschland-monatszahlen/ ). Wenn das ein Grund wäre um eigenständiges Fahren zu verbieten müsste man auch alle Krankenhäuser sprengen - denn es sterben Jährlich über 15000 Menschen an multiresistenten Keimen die nur in Krankenhäusern gedeihen... ( http://www.welt.de/gesundheit/artic...ote-durch-multiresistente-Keime-moeglich.html )

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CrispyBit schrieb:
Vor 2 Jahren hat es einer mit seinem Fiat500 gemacht, dabei ist der bis zur Ausfahrt geschleudert und der Stau dauerte derart lange das mir nach dem der Stau sich aufgelöst hatte der Sprit ausging. ADAC war ausgebucht und ein bekannter musste Sprit bringen.

Wer sein Auto so leer fährt das Ihn ein Stau bereits aus dem Konzept bringt ist aber auch keine Leuchte der Autofahrerei. Wäre ja kein Problem gewesen mal früher zu tanken als auf Reserve zu fahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Niyu;17879803 Wenn das ein Grund wäre um eigenständiges Fahren zu verbieten müsste man auch alle Krankenhäuser sprengen - denn es sterben Jährlich über 15000 Menschen an multiresistenten Keimen die nur in Krankenhäusern gedeihen... [/QUOTE schrieb:
Wieviele würden sterben, wenn du alle Krankenhäuser schließen würdest? Und wieviele wenn du eigenständiges Fahren verbieten würdest? Diese Rechnung fehlt irgenwie in deinem Vergleich ....
 
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