AVM Fritz.Box 7390 - USB 2.0 langsam

Dr.Death schrieb:
Die Frage ist aber, ob dann noch alle Rechner so komfortabel auf die HD zugreifen könnten. Dieses Feature ist mir deutlich wichtiger als die Performance.

Tzzzzzzzz, als wenn die Fritzbox 7390 das einzige Gerät auf Gottes Erden wäre auf was PCs komfortabel zugreifen könnten :D

wessen Wein ich saufe dessen Lied ich singe......trallala
 
Selbst die kleinste Lösung von Qnap, die Turbo Station TS-110 kostet schon 119 Euro - ohne Platte.

Ich will 2 TB für deutlich unter 100 Euro im Netzwerk haben. Für ein größeres Backup kann ich die Platte immernoch direkt an den Rechner holen. Solange man Musik und vielleicht mal nen Film streamen kann, reicht mir das...
Edit:

Tignanello schrieb:
Tzzzzzzzz, als wenn die Fritzbox 7390 das einzige Gerät auf Gottes Erden wäre auf was PCs komfortabel zugreifen könnten :D

Das sicher nicht. Aber die FB ist die eleganteste All-In-One-Lösung, meiner Meinung nach.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kein sehr hilfreicher Beitrag.

Aber wie schon gesagt wurde: wenn die Performance am wichtigsten wäre, würde ich das sicher nicht mit ner FB aufbauen. Das ganze soll möglichst komfortabel funktionieren und günstig sein. Ob ich zum Kopieren von einem Album dann 30 Sekunden oder 3 Minuten brauche, ist dann auch nicht so wichtig.
 
Dr.Death schrieb:
Kein sehr hilfreicher Beitrag.
Was willst du hören?
Wenn die HD schon ca. 60€ kostet bleiben noch ca. 30-35€ um die irgendwie ins Netzwerk zu bekommen.
Und für das Geld gibts nun mal nix (jedenfalls nix gescheites/komfortables).
 
Ich wollte wissen, ob sich die 20 Euro Aufpreis lohnen, eine einfach NAS-Platte zu kaufen, um diese per Ethernet an der FB zu betreiben. Und ich wollte wissen, ob und in wie fern sich die Freigabe dieser Daten für die anderen sich im Netzwerk befindlichen Geräte verändert. Wichtig ist mir das u.a., weil ich bald nen neuen BR-Player anschaffen will, der via WLAN auf die Daten dieser HD angenehm zugreifen können soll.
 
20€ Aufpreis zu was?
Oder meinst du jetzt die TS-110+2TB HD?
Dann bist du aber schon bei ~180€...
Wie/warum sollte sich denn die Freigabe verändern?
Die Qnaps (und auch die Synologys) geben die Daten ganz normal per Windows Freigabe (Samba/Cifs) frei.
Alternativ auch per NFS oder per Mac Dateidienst.
Oder eben mit einem Mediaserver (z.b. Twonky).
Und für dein Wlan Vorhaben wünsche ich dir auch schon mal Erfolg, Full HD kann funktionieren, muss (und wird;)) es in den meisten Fällen aber nicht.
Dazu ist Wlan zu störanfällig. Dann noch lieber Dlan.
Aber zu dem Thema gibts genug Erfahrungsberichte im Netz, z.b. hier:
Klick
 
Wer spricht denn hier von FullHD? Dafür will ich ja gerade nen BR Player, der die Scheiben abspielt. Auf die Festplatte soll nur die Musiksammlung und vielleicht ab und an mal ein Film (in SD). Das ist aber auch gar nicht das Thema.

Ich dachte an sowas hier:
http://geizhals.at/deutschland/a467283.html

Hatte vor ein paar Tagen was ähnliches in nem Prospekt gesehen, allerdings für 90 Euro. Daher dachte ich, der Aufpreis wäre geringer. Da ich aber jetzt sehe, dass ich fast das doppelte dafür ausgeben müsste, hat sich das wahrscheinlich eh schon erledigt.
 
Da die Fritzbox ja immerhin 4 Ethernet-Anschlüsse besitzt und sich der USB-Flaschenhals am Gerät offenbar nicht heilen läßt:

hat jemand von Euch Erfahrung mit dem Betreiben - und ggf. mit den Geschwindigkeiten - von USB-Festplatten per USB-LAN-Adapter am LAN-Anschluß ? So etwas gibt es z.B. von Sharkoon und Seagate.
 
Hat keiner mit dieser Adapter-Lösung Erfahrungen ?

Wenn es funktioniert, wäre dies doch eine recht preiswerte und vermutlich deutlich schnellere Alternative zum USB 2.0-Direktanschluß (ab ca. 20 €).
 
Die Teile funktionieren über speziell angepasste Treiber ne Fritz box kann damit gar nix anfange.
 
Simpson474 schrieb:
Das Hauptproblem ist die 540MHz MIPS CPU - jedes dämliche Smartphone taktet heute auf bzw. über 1GHz mit der z.T. deutlich effizienteren ARM Architektur. Die CPU der FritzBox ist eine All-In-One Lösung, diese muss neben dem Linux-System auch noch die V/ADSL-Verbindung übernehmen. Dafür sind extrem leistungsfähige DSPs nötig (Texas Instruments hat z.B. bei der 7270 beim DSP versagt), welche den Großteil der Die-Fläche und des Stromverbrauchs ausmachen. Würde man da noch höher gehen, dann dürfte man den Router bald aktiv kühlen und die 8W-11W Stromverbrauch mit WLAN wären dann auch Geschichte. Der andere Punkt ist halt wie bereits geschrieben der USB-Anschluss. Dieser wurde einst für Tastaturen und ähnliches designed, aber nie für solche Datenübertragung. Lasst einfach mal HDTune auf einer internen und einer USB-Festplatte laufen. Die Unterschiede bei der CPU-Last sind selbst bei den heutigen CPUs noch sehr deutlich.

Die DSPs sind aber nicht Teil der MIPS-CPU. Das ist eine extra CPU, die mit dem USB-Handling nichts zu tun hat.

Jedenfalls brauchst du bei Fritzboxen sicher keine Bandbreiten-Wunder zu erwarten. Eine 7240 ist beispielsweise schon mit 16Mbit/s über WLan überfordert. Da bricht die Kiste fast zusammen.
 
IceMatrix schrieb:
Die DSPs sind aber nicht Teil der MIPS-CPU. Das ist eine extra CPU, die mit dem USB-Handling nichts zu tun hat.
Ist aber zumindest ein Package - wahrscheinlich sogar ein Die. Der ikanos Fusiv Vx180 der FRITZ!Box 7390 bietet einen 500 MHz 32-bit MIPS-based™ Singlecore für Linux, einen Hexacore Accelerator Processor mit je 400 MHz pro Kern und einen zusätzlichen DSP für VoIP. Das eigentliche Problem sind die 500 MHz der Haupt-CPU - diese sind heute einfach nicht mehr wirklich zeitgemäß, wirklich mehr ist aber aufgrund der ganzen anderen Komponenten im Chip nicht drin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dr.Death schrieb:
Ich wollte wissen, ob sich die 20 Euro Aufpreis lohnen, eine einfach NAS-Platte zu kaufen, um diese per Ethernet an der FB zu betreiben. Und ich wollte wissen, ob und in wie fern sich die Freigabe dieser Daten für die anderen sich im Netzwerk befindlichen Geräte verändert. Wichtig ist mir das u.a., weil ich bald nen neuen BR-Player anschaffen will, der via WLAN auf die Daten dieser HD angenehm zugreifen können soll.

Hallo und frohes Fest.
Ich bin bei weitem nicht so bewandert mit der Technik wie ihr, aber musste so eben auch feststellen, dass ein geplantes Backup zur USB (die mittels aktiven hub an der Fritz 7570 hängt) nicht klappte. Erst 2mb, dann 1mb dann nur noch 60kb?!?
Ergo, abgeschmirt.

Daher: Kann man ein 'home professionelles' NAS, wie die oben erwähnten, am LAN port der Fritz mit hoher Geschwindikeit betreiben?
Wenn ja, funktioniert dann auch der mediaserver der Fritzbix oder was anderes? Muss man eine Twonky Lizen kaufen...? Geht der gemeinsame Zugriff?

vielen Dank
 
Wenn es ein Netzwerkspeicher ist, dann kannst du ihn an so gut wie jedem Router betreiben.
Nein, der Fritz!Media-Server greift nur beim internen Speicher und per USB angeschlossenen HDD's.
Nicht bei per LAN angeschlossenen Geräten.
Die meisten Geräte kommen allerdings bereits mit einem UPnP-Server wie Twonky daher.
Ansonsten braucht man noch ein Gerät, was dies übernehmen und auf Netzwerkfreigaben wie Samba oder FTP zugreifen kann.
Wenn auf einem NAS eine Freigabe eingerichtet ist, dann geht natürlich auch der gemeinsame Zugriff, wenn alles richtig eingerichtet worden ist zumindest.
 
Hallo zusammen,
ein Neuling meldet sich zu Wort. Hoffentlich ist diese Gesprächsrunde nicht schon schon erledigt.
Gefrustet von dem Speicherzugriff auf die Fritz 7390 bin ich bei meiner Recherche in Eurem Forum gelandet und bin froh, dass ich nicht allein bin aber genervt, weil es offenbar keine Lösung gibt.
Mein Ausgangspunkt waren Probleme mit dem Zugriff auf den Internen Speicher und angeregt durch Eure Berichte habe ich eben mal getestet (290 Mbyte-Datei schreiben) und festgestellt, dass dieser interen Speicher tatsächlich noch schlechter als ein USB-Stick in der Datenrate ist:
Iterner Speicher 1,6 MB/s
USB-Stick 3,4 MB/s
NAS 12 MB/s (Festplatte per Ethernet an der Box)
Meine Idee war, z.B. die Outlock-Dateien in der Box zu Speichern, dann muss ich die NAS-Platte nicht ständig am Netz haben, aber Outlook braucht jedesmal x Anläufe ehe es die Datein dort findet, schade...
Die NAS-Plate von Iomega ist schon meine zweite Erfahrung. Jede hat ihre Vor-und Nachteile bzgl. Erreichbarkeit im Netz und Internet, hängt von der Firmware ab, die der NAS-Hersteller mitliefert.
 
Aaaaalso ich hab natürlich das gleiche Problem.

Da ich erst mal null Kohle noch Zeit für Experimente mit neuer Hardware habe versuche ich das beste aus vorhandener Hardware herauszuholen.
Erst mal war ich natürlich wie die meisten überrascht wegen des geringen Datendurchsatzes.

Die FritzBox kommt ja nicht so gut klar mit Windows-File-Systemen da sie auf Linux aufbaut.

Daher konnte ich den Datendurchsatz etwas aufbrezeln indem ich die Festplatte mit ext3 und Clustersize 4k formatierte. Da ich mit dieser Partition sowieso nur Filme streamen will stört das nicht mit der Clustergröße.
Immerhin habe ich so eine Lesegeschwindigkeit von 6,5MB/s (gegenüber vorher NTFS 4,2MB/s). Das reicht bisher um non HD-Filme zu streamen.

Vielleicht kann man so etwas auch mit einem USB-Stick veranstalten. Der kann immer dran bleiben bezüglich Verschleiss oder Stromverbrauch

Wäre das eine Option für dich?
 
Nach ein paar Tests mit dem NAS und der darauf folgenden Ernüchterung stoß ich auf diesen Thread.
Wie schaut es den eigentlich aus wenn man den NAS für ein Smart TV nutzt, um MKV´s abzuspielen. Reichen die 2-3 MB da aus (Anschluss wäre Ethernet am TV)?
 

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