News AVM kritisiert Bundesnetzagentur wegen „Routerzwang“

Wer unbedingt seinen eigenen Router verwenden will, kann diesen doch einfach nach dem Provider-Router anstecken?
 
FB ist nicht der einzige Router bei KD ... das hitron ist mehr als ausreichend für den normalen Einsatz.
Klar kann es nix besonderes, aber letztlich braucht man von den FB Funktionen eh kaum was.
VPN, dyndns, Nas Funktion, Internet ermöglichen ... Geht alles so ohne FB sogar besser.
 
El_Sheepy schrieb:
Aber du sagst die Wahrheit (bis auf 1&1). Nach 1&1, Teleos und Alice bin ich wieder zurück zur Telekom. Da zahle ich lieber 20€ mehr und lasse mich nicht gnadenlos verarschen.

1&1 verkauft Verträge die sie Technisch teilweise erst in 1 bis 2 Jahren umsetzen können. Das war zu der Zeit wo se so groß damit geworben haben das man keinen Telekom Festnetzanschluß mehr braucht. Putekuchen :/

Teleos war nach dem Umbau des Netzes der Telekom gar nicht mehr in der Lage mir Internet zu bieten, bzw. für 3s am tag mit ca. 30bit/s (nein ich habe kein m oder k vergessen).
Schuld sei meine Hardware, auch wenn die ganze Ortschaft Teleos technisch tot war und ich ihnen sogar erklären konnte warum. Egal, meine Hardware wäre kaputt. Dies muss so sein da der Fehler den Sie im System stehen habe kann nur durch meine Hardware verursacht werden kann. Komisch das mir der Fehler auch anderweitig bekannt war.
Im übrigen ist sie nicht kaputt, da auf einmal am Tag der Telekom Schaltung wieder ast rein funktionierte.

Bei Alice hatten wir so viele Ausfälle das dank der super teuren Hotline ich fast so viel gezahlt habe wie bei der Telekom.
On Top haben die Schwe******** unsere Leitung dann auch noch Wochen nach Vertragsende blockiert, sodass sich die Telekom gezwungen sah eine komplett neue zu schalten. Portierung der Nummer war so nicht mehr möglich (und in unserem Fall zum glück auch nicht nötig, da hier keiner Festnetz benutzt).

Und nun zahle ich zwar einen Batzen an die Telekom, hab dafür aber auch noch schickes IP TV, keine Ausfälle und im Fall des Falles ist der Support kostenlos.

P.S.: Um Verwirrungen zu vermeiden. Es geht insg. um 3 Wohnungen innerhalb meiner Familie ^^

nach 5 Jahren und um viele Erfahrungen reicher auch zurück zur Telekom
ich hoffe nur das es dort so bleibt !
 
und wo ist das Problem? Also mein Provider macht das mit mir genau einmal ... dann hat er einen Kunden weniger ... als mündiger Bürger kann ich sehr wohl selbst wählen wer mein Geld bekommt ... und ne Firma die mich übermässig gängelt ... bekommt da genau: nichts!

Komisch nur das da hauptsächlich wieder GeizistGeil User am meisten drunter leiden ... mmmh warum wohl ?
 
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t-6 schrieb:
...genau das ist ein bridge-fähiger IAD ja. Er hat ein paar Telefonbuchsen und ist ansonsten ein Modem, wo ein Router dahinter angeschlossen werden kann. In der guten Theorie, wohlgemerkt.

Der klassische Splitter und die dazugehörige klassische Vermittlungstechnik wird so oder so aussterben.


Angesichts der Formulierung der BNA wird das auch gar nicht anders gehen.
So wie damals ein Splitter gestellt werden musste, muss jetzt halt ein IAD gestellt werden.

Musst du nicht. Du kannst hinterm IAD dein ganz eigenes Netzwerk betreiben mit so vielen Routern, APs & Switches wie du möchtest. An der Stelle hat der Provider nun wirklich nichts mehr zu melden.


Das ist dann aber zu 100% das Problem des Netzbetreibers. Stimmen die physikalischen Bedingungen für >100 Mbit aber macht das Modem vom Provider das nicht mit und es kann auch kein passendes Gerät gestellt werden, erfüllt der Provider seine Leistungen einfach nicht. Welcher Provider ist denn so bescheuert?

Alles schön und gut nur was ist wenn der provider Telefon nur über seine eigene box erlaubt wie zB Alice.

Was ist mit dem Strom für diese box? Zahlt den der provider? Solange er das nicht tut sehe ich als Kunde nicht ein sein gerät welches technisch keinen Sinn macht zu benutzen.

Man wird als Kunde mit eigenem gerät sowieso an jeder stellte gegängelt. ZB weigert sich die Telekom eine Störung überhaupt zu bearbeiten wenn der Kunde keinen Telekom Router einsetzt.
Ergänzung ()

t-6 schrieb:
...genau das ist ein bridge-fähiger IAD ja. Er hat ein paar Telefonbuchsen und ist ansonsten ein Modem, wo ein Router dahinter angeschlossen werden kann. In der guten Theorie, wohlgemerkt.

Der klassische Splitter und die dazugehörige klassische Vermittlungstechnik wird so oder so aussterben.


Angesichts der Formulierung der BNA wird das auch gar nicht anders gehen.
So wie damals ein Splitter gestellt werden musste, muss jetzt halt ein IAD gestellt werden.

Musst du nicht. Du kannst hinterm IAD dein ganz eigenes Netzwerk betreiben mit so vielen Routern, APs & Switches wie du möchtest. An der Stelle hat der Provider nun wirklich nichts mehr zu melden.


Das ist dann aber zu 100% das Problem des Netzbetreibers. Stimmen die physikalischen Bedingungen für >100 Mbit aber macht das Modem vom Provider das nicht mit und es kann auch kein passendes Gerät gestellt werden, erfüllt der Provider seine Leistungen einfach nicht. Welcher Provider ist denn so bescheuert?

Alles schön und gut nur was ist wenn der provider Telefon nur über seine eigene box erlaubt wie zB Alice.

Was ist mit dem Strom für diese box? Zahlt den der provider? Solange er das nicht tut sehe ich als Kunde nicht ein sein gerät welches technisch keinen Sinn macht zu benutzen.

Man wird als Kunde mit eigenem gerät sowieso an jeder stellte gegängelt. ZB weigert sich die Telekom eine Störung überhaupt zu bearbeiten wenn der Kunde keinen Telekom Router einsetzt.
 
Hmm ich würde definitiv den Betreiber wechseln, wenn der mir mit so nem Mist ankäme!
Bei mir in der Firma haben wir zwar Modem und so von NetCologne (die Zugangsdaten sind nicht bekannt), aber das ist kein Problem weil dahinter ne Firewall mit Router hängt und ich bei Problemen mich gleich bei NetCologne beschweren kann^^
 
Das mit Alice kann ich voll und ganz bestätigen, wer beruflich auf inet angewiesen ist sollte einen Riesenbogen um diesen Verein machen. Netzausfälle am laufenden Band.
1und1 hat mal just vor fun unsere DSL Kündigung ( Buchhaltungstechnisch ) ignoriert und ein Jahr lang Gebühren abgezogen für einen Anschluß der schon längst bei der Telekom lag. Leider ist das meiner Frau erst viel zu spät aufgefallen, da DSL/Telefon in ihr Resort fällt. 800!!!! Euro. Leute dafür tun Unternehmen einem den Gerichtsvollzieher schicken und 1und1 redet sich raus der Anschluss wäre angeblich nie gekündigt worden. Nur seltsam das die Portübergabe fehlerfrei damals geklappt hat. Ich hatte leider die Kündigung entsorgt, weil ich im Leben mit so was nicht gerechnet hätte.
 
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Wenn ich die Sache so überblicke hat es im O2 Forum begonnen. Dort sind die Anfragen an die BNetzA nur so massenweise verschickt worden.

Gerade O2 ist hier ein großes Beispiel wenn es darum geht die Nutzerdaten nicht mehr rauszurücken. Seit dem die Alice gekauft haben klappt das Internet dort nicht mehr wirklich. Die alten Telefonica Anschlüsse laufen wie ein Volkswagen aber die Alice Dinger verstopfen das Forum bis zum geht nicht mehr. Ohne den IAD klappt zwar das DSL aber die Telefonie funktioniert einfach nicht. O2 ähh Alice ähhhh O2 hat im Moment das schlechteste DSL Angebot aller Anbieter, dazu teure Preise, wenig im Gesamtpaket und eine machtlose Technik die es einfach nicht schafft das Alice gedönse zum laufen zu bringen bzw am laufen zu halten. Da kann ich nur sagen, wer noch einen alten O2 DSL hat soll froh sein und um die neuen Angebote S M und L einen großen Bogen machen und gar nicht auf die Idee kommen sich von dem Blub blub auf deren HP einblubbern zu lassen.
 
LinuxMcBook schrieb:
JA, hab ich auch gerade entdeckt. Aber auch erst seit maximal 2 Monaten.
Die Hotline wusste vor 2 Wochen davon jedenfalls auch nichts.

Und bei KD hätte ich immer das ungute Gefühl, dass die das jederzeit wieder deaktivieren, um IPv6 mit ihrem beknackten Dual-Stack light durchzudrücken.

jo als ich vor nem halben jahr zu kd gewechselt bin, war das echt ärgerlich.
musste die fritzbox im subnetz betreiben, wodurch dynamic dns nur über umwege funktioniert hat.
aber seit der bridgemode funktion ist der hitron nichts weiter als ein modem und telefonsplitter.
da hats echt was gebracht, dass die leute ihre verträge abgebrochen haben ;)

dual stack light ist generell nur eine übergangslösung... bis 2017 oder so ;D

ansonsten kann man theoretisch von fast jedem gestellten router die pakete abfangen, daraus die einlogdaten filtern und in ein beliebiges gerät eintragen.
außer wenn wie bei KD gar keine logindaten rübergehen, sondern die MAC-adresse des routers.
dann muss man die spoofen und so´n blödsinn.
 
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MixMasterMike schrieb:
Ausgerechnet AVM kritisiert das? Die werden doch gerade selbst bei 80% aller Internetverträge mit verkauft, das ist so scheinheilige Heuchelei.

Das ist Stand heute, sollte sich das so durchsetzen werden die Provider um Geld zu sparen billig Router ala Huawei mit vielen Sicherheitslücken anbieten.
 
gr3if schrieb:
Man wird als Kunde mit eigenem gerät sowieso an jeder stellte gegängelt. ZB weigert sich die Telekom eine Störung überhaupt zu bearbeiten wenn der Kunde keinen Telekom Router einsetzt.

Das ist nonsens was du da schreibst. Hatte noch nie ein Problem, wenn ich mal eine Störung aufgeben musste. Wenn du dich an der Hotline so abwimmeln lässt bist du selber Schuld.

@Topic: Zum Glück kann man sich den Provider ja selber aussuchen. Wer einen Provider wählt, welcher die Logindaten nicht herausrückt, geht eben zu einem anderen. Geiz ist eben nicht immer geil.
 
Zuletzt bearbeitet:
MixMasterMike schrieb:
Ausgerechnet AVM kritisiert das? Die werden doch gerade selbst bei 80% aller Internetverträge mit verkauft, das ist so scheinheilige Heuchelei.

Deine Behauptung ist falsch.
Unitymedia und Kabel Deutschland zwingen ihre Kunden minderwertige Kabelmodem zu nutzen. Dahinter ist meist nur ein genauso 0815 Netgearrouter.
Abgesehen davon gibt es selbst bei einer Fritzbox 6360Cable oder 72.. immer noch einen Grund evtl. ein besseres Modell zu kaufen. Und das ich mit einem Netzwerkgerät arbeiten muss, dass unter Umständen gar nicht das kann was ich gern hätte, grenzt an Freiheitsberaubung.
 
Klikidiklik schrieb:
Das ist nonsens was du da schreibst. Hatte noch nie ein Problem, wenn ich mal eine Störung aufgeben musste. Wenn du dich an der Hotline so abwimmeln lässt bist du selber Schuld.

@Topic: Zum Glück kann man sich den Provider ja selber aussuchen. Wer einen Provider wählt, welcher die Logindaten nicht herausrückt, geht eben zu einem anderen. Geiz ist eben nicht immer geil.



Danke du Forentroll das ist kein Nonsens, sondern gelebte Erfahrung mit der Telekom. Wenn du mehr wissen willst, dann sachlich und nicht hier, ansonsten glaube es.

Wenn du Probleme mit hängenden VDSL Anschlüssen hast, Sprichwort Sync Verlust o.ä. dann versuch es.
 
Die Bundes-Murks-Agentur mal wieder.
Der Telekommunikationsmarkt ist in Deutschland schon überreguliert, aber einen freien Wettbewerb wollen
die Herren Beamten dann auch wieder haben. Kann mir jemand erklären wie das Hand in Hand geht?
 
AVM soll erstma ordentliche Treiber hinbekommen für ihre Top Produkte den es kann nicht sein das die 7390 nur extrem schlechte Werte bei ADSL hinbekommt
das ist seit jahren so und AVM kümmert sich nicht darum

Ansonsten kann ich AVM nur zustimmen das Telekom und Co nur überteuerte Boxen verkauft
 
@ Greif: Wenn der VDSL Anschluss keine Synchronität mehr hat, hilft in der Regel nur eine Reduzierung der Bandbreite,
um wieder ein Stabiles Signal zu erhalten.

Welche Bandbreite bekommst du denn zur Zeit?

Die Reichweite des Signals ist abhängig vom Querschnitt der Verlegten Kupferkabel, der Leitungslänge und vor allem auch der beschalteten Leitungsanzahl auf dem gleichen Kabelstrang der zu deinem Haus läuft. Stichwort FEXT.
 
Sparta8 schrieb:
Wer unbedingt seinen eigenen Router verwenden will, kann diesen doch einfach nach dem Provider-Router anstecken?

Aber dann hast du ein weiteres unnötiges Gerät am laufen, dass Strom frißt und Elektrosmog verursacht. Vor allem, da ein Router normallerweise 24/7 läuft. Ich selber bin froh, dass ich mittlerweile nicht noch einen Router nach dem meines Anbieters haben muss. Reicht ja schon, dass ich meinen Switch dahinter betreiben muss, den ich zum Glück wenn er nicht gebraucht wird einfach am Schalter meiner Stromsteckleiste ausmachen kann. Router muß aber immer an sein, da der Intzernetzugang über W-LAN an dem Router von mehreren Leuten in meinem Haus genutzt.
 
Ich bin kein AVM-Fan, aber das unterstütze ich.

Aber ob AVM so etwas machen würde wenn man weiterhin so viele Geräte den Providern verschachern könnte? Vielleicht sehen die nur ihren Absatzmarkt gefährdet weil die Telekom ihre VDSL-Router von der Konkurrenz kauft.

Ich bin bei T-Online, habe meine Zugangsdaten damals direkt bekommen und hatte schon einige unterschiedliche Router probiert bis ich einen guten gefunden hatte.

Vom Provider her diese Möglichkeit nicht zu haben empfinde ich als Schweinerei!
 
Rob83 schrieb:
Unitymedia und KabelDeutschland Anschlüsse kommen ausschließlich mit einer Fritzbox, die nicht ohne weiteres tauschbar ist. Früher hatte man noch ein Motorola Modem davorgeschaltet, heute geht das Koaxialkabel direkt in die Fritz. Man kann so einen Router nicht mal kaufen...

Stimmt so nicht, wenn man Beispielsweise bei Unitymedia das "große" Paket (3 Play) bestellt, vielleicht mit 64 Mbit/s bekommt man so nen billig Netgear Modem.
Wenn man die Telefon Plus option wählt (5EU / Monat) wird damit geworben dass man eine 6360 Cable erhält, wegen der zusätzlichen Telefon/Fax Funktionen.

Das Modem tauschen geht auch nicht so einfach, die sind müssen erst freigegeben werden.
Wenn ein Modem getauscht werden muss, kommt der Techniker vorbei, dieser gibt dann in so nem lustgien Web Interface die alten und neuen Daten des Modems ein, dann sagt er, wir warten nun kurz bis es umgestellt wurde, und dann erst kannst du dein neues Modem benutzen. Vorher erhälst du keine Verbindung zum Netz.
 
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