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Schüler und Studenten befinden sich per se in einer finanziell prekären Situation. Das erfolgreiche Studium ändert später dann (hoffentlich) diese Sitiation.
Also als ich vor ~5 Jahren studiert habe war ich einer der wenigen ohne Ipad-Pro und Macbook Pro - Studenten kommen im Schnitt aus der oberen Mittelschicht/Oberschicht, da kann man schon gut was abgreifen als Hersteller. Und im Zweifel gibt es ja "Ratenkauf" - gerade bei Elektronik so einfach...
Das Problem daran ist, dass die meisten Notebooks in der Schule im Akkubetrieb genutzt werden. Sobald man diese Features also nutzt, wird die dGPU angeschaltet, die C-States deaktiviert und der Akku geht innerhalb einer Stunde flöten.
Das Problem daran ist, dass die meisten Notebooks in der Schule im Akkubetrieb genutzt werden. Sobald man diese Features also nutzt, wird die dGPU angeschaltet, die C-States deaktiviert und der Akku geht innerhalb einer Stunde flöten.
Keines dieser beiden Features nutzt du aber in der Schule bzw. im Hörsaal? Spielen tust du zu Hause, genauso wie Streaming/Homeoffice/Online-Unterricht.
R O G E R schrieb:
Und die Leute die die Kohle selbst verdienen und nicht von Mami und Papi alles in den Allerwertesten geschoben bekommen ist so ein Gaming NB einfach rausgeschmissenes Geld.
Dann lieber ein schönes NB mit ner Ryzen 5xxxU CPU mit 16GB und 500er SSD für 700€ mit Studentenrabatt.
Würde mir das selber auch niemals holen, aber was ist denn die Alternative wenn du zuhause zocken willst? Noch ein eigenständiger Rechner zum zocken? Konsole + TV? Kannst du für beides auch nochmal mehr als nen Tausender hinblättern.
wer 1100€ Laptops gleich als so teuer empfindet, dass er die Käufer als reich betitelt, ist vielleicht einfach nur finanziell unterdurchschnittlich schwach aufgestellt und sollte deswegen von der eigenen prekären Situation nicht auf die Mehrheit schließen.
Dir ist schon klar, dass die hier anvisierte Käuferschicht Schüler und Studenten sind? In dem Alter sind 1111€ für ein (eigentlich komplett unnötiges) Notebook durchaus viel Geld. Klar, wenn Papi das zahlt, ist es kein Problem, aber der durchschnittliche Schüler und Student wirft nicht gerade mit tausenden Euro für sowas um sich. Als Schüler konnte ich mir sowas ohne finanzielle Unterstützung meiner Eltern jedenfalls nicht leisten und am Anfang meines Studiums habe ich mein Geld auch eher für sinnvolle Dinge ausgegeben (Semesterticket, Wohnung, Supermarkt, etc).
Ergänzung ()
M@tze schrieb:
Dafür dass an der Uni aber sowohl iPad Pro als auch Surface Pro nicht gerade Seltenheitswert haben und mittlerweile auch am Gymnasium in der 11./12. Klasse recht weit verbreitet sind, können die 1.111€ nicht wirklich der Knackpunkt sein.
Und wie viele davon wurden von den Schülern wirklich mit selbst verdientem Geld bezahlt? Vermutlich liegen die im niedrigen einstelligen Prozentanteil.
Als Schüler konnte ich mir sowas ohne finanzielle Unterstützung meiner Eltern jedenfalls nicht leisten und am Anfang meines Studiums habe ich mein Geld auch eher für sinnvolle Dinge ausgegeben (Semesterticket, Wohnung, Supermarkt, etc).
Gibt aber auch genügend die es können. Sei es aufgrund von Mami und Papi, Arbeit nebenbei (manche sogar VOR dem Studium - verrückt, oder?) oder weil sie eben nicht aus Instagram-Gründen in München studieren.
Back to school mit 16" und 2,48 kg, um besser zocken zu können, was im Unterricht sowieso nicht ist...
Vermutlich ein Fehler, den die meisten einmal gemacht haben müssen.
Lächerlich. Dieses exakte Notebook in genau der Ausstattung war vor drei Wochen schon einmal bei Alternate im Abverkauf für unter 1000€ (ohne OS) und letzte Woche für 1089€ mit Windows 11 Pro bei Notebooksbilliger. Habe einen Freund genau damit versorgt. Es ist also nicht nur ein Marketing Bullshit Bingo für den angeblichen Einsatzzweck sondern sogar nicht mal ein legitim günstiges Angebot.
Und wie viele davon wurden von den Schülern wirklich mit selbst verdientem Geld bezahlt? Vermutlich liegen die im niedrigen einstelligen Prozentanteil.
Und da sind 1111€ einfach wirklich (zu) teuer. Zumal ein so ausgestattetes Laptop für Schule/Uni m.M.n. einfach übertrieben ist. Vom Gewicht und der Größe mal ganz abgesehen.
Das würde ich so nicht sagen, der Preisbereich geht für ein gutes Gerät, das man 5 Jahre nutzt, schon in Ordnung. Hab vorm Studium schön viel gearbeitet, um das machen zu können, das geht schon.
Nur ist es dann absoluter Schwachsinn, sich solch einen Kompromiss wie das Teil hier zu holen. 2,48 kg den ganzen Tag mitzuschleppen, ist einfach unnötig im Studium. Mit 16" ggf noch den Banknachbarn jeweils einen mitzugeben, ist auch nicht so toll (gut, ginge teilweise noch). Die Akkulaufzeit ist sicher auch nicht so geil.
Mal abgesehen davon, dass Schüler in Deutschland auch anno 2022 noch selten ein Notebook überhaupt mit in die Schule nehmen, geht es doch nicht nur um EIN Notebook für DIE Schule oder DIE Uni - das Gerät macht doch auch andere Alltagszenarien mit durch, oder?
Das Argument Akkulaufzeit ist absurd, selbst zu meiner Studienzeit vor 10 Jahren hatten bereits die meisten Hörsäle frei zugängliche Steckdosen am Sitzplatz, zudem kann man die dedizierte GPU im Desktop-Betrieb abschalten und/oder Stromsparmodi nutzen.
Vor allem als Schüler/Student ist es doch optimal, wenn man nur einmal Geld ausgeben muss.
Das Argument Akkulaufzeit ist absurd, selbst zu meiner Studienzeit vor 10 Jahren hatten bereits die meisten Hörsäle frei zugängliche Steckdosen am Sitzplatz
Also als ich vor ~5 Jahren studiert habe war ich einer der wenigen ohne Ipad-Pro und Macbook Pro - Studenten kommen im Schnitt aus der oberen Mittelschicht/Oberschicht, da kann man schon gut was abgreifen als Hersteller. Und im Zweifel gibt es ja "Ratenkauf" - gerade bei Elektronik so einfach...
Hm, ich habe von 1999 bis 2005 studiert und habe dennoch nicht viel zur Verfügung gehabt. Das lag wohl daran, dass meine Eltern noch zwei weitere jüngere Geschwister durchfüttern mussten.
Ich musste mir alles selber von meinem Ersparten bzw. dem wenigen BaFöG (angeblich verdiente mein Vater zu gut, also gab es nur sehr wenig) kaufen. Damals war es noch "normal", Geschwister zu haben, mit denen man teilen musste. Ist heute anscheinend nicht mehr so.
Ergänzung ()
Beg1 schrieb:
Das Argument Akkulaufzeit ist absurd, selbst zu meiner Studienzeit vor 10 Jahren hatten bereits die meisten Hörsäle frei zugängliche Steckdosen am Sitzplatz
Ich erinnere mich gerade an den großen Hörsaal von vor 20 Jahren zurück: ca. 300 Plätze (war nur eine Fachhochschule) und Steckdosen gab es nur vorne rund um das Rednerpult. Bei uns hatten damals nur die Informatik-Studenten bereits eigene Laptops in der Vorlesung mit dabei. Wir E-Techniker waren noch nicht so weit.
Darum ging es ja gar nicht hauptsächlich, sondern dass ein Laptop für 1.111€ allgemein zu teuer wäre für Schüler (da würde ich eventuell noch mitgehen) und Studierende (da finde ich das nicht mehr als zu teuer, wenn das Gerät die ganze Studienzeit durchmachen soll).
Mein Sohn hat sich Ende der 11. Klasse ein Surface Pro "gewünscht", da es mit diesem (Touchscreen mit Stift + Office und OneNote) sehr viel einfacher im Unterricht war. Das günstigste Gerät hätte ihm gereicht, aber da er seit diesem Jahr jetzt studiert und ich das ebenfalls für sinnvoll empfand, haben wir gleich eine bessere Ausstattung genommen inkl. Servicepaket. Er hat die 1.000 €, welche das günstige Gerät gekostet hätte, beigesteuert - ich habe ihm den Rest (800€) bezahlt. Sein Geld hat er sich auch zusammengespart und mit Arbeit verdient und er hat jetzt zum Studium schon seinen Workflow durch die Schulzeit optimiert. Fand ich eine sinnvolle Investition, dafür hat er nur ein 200 € Handy, weil ihm das einfach reicht. Da fand ich das Geld beim Surface besser angelegt.
Früher war es auch normal einen Desktop-PC zu haben. Wenn man jetzt schaut, dass der "normalo" jetzt einen Laptop als PC hat, dann würde so ein "mobiles" Gerät ja genau mehrfach geeignet sein. Es soll ja kein budget-Schul-Laptop sein. Es ist ein Multi-Case Gerät, damit wie hier schon vorhin gesagt wurde, Schule und Zuhause zocken erfüllt wird, ohne dass man sich für jeden Fall ein eigenes Gerät kauft.
Wer sich keinen Gamer-Rechner leisten kann, kauft sich keinen. Wer jedoch einen kaufen möchte, greift (als "Normalo") zu einem Laptop.
Lächerlich. Dieses exakte Notebook in genau der Ausstattung war vor drei Wochen schon einmal bei Alternate im Abverkauf für unter 1000€ (ohne OS) und letzte Woche für 1089€ mit Windows 11 Pro bei Notebooksbilliger. Habe einen Freund genau damit versorgt. Es ist also nicht nur ein Marketing Bullshit Bingo für den angeblichen Einsatzzweck sondern sogar nicht mal ein legitim günstiges Angebot.
#NvidiaGeForceRTX
Das Laptop wäre für mich die Möglichkeit sowohl am Seminar als auch an der Schule meine Daten immer dabei zu haben und Zuhause sowie am Seminar Office Aufgaben und Unterrichtsvorbereitung zu betreiben. Vielleicht reicht's ja am Feierabend noch für ein kleines Spiel.
#NvidiaGeForceRTX
Nicht nur beim Pendeln wäre das NB für ein paar schöne kurzweilige Daddel-Sessions und etwas Videobearbeitung per Shotcut (wohl aber eher am Wochenende) super geeignet!
#NvidiaGeForceRTX
Naja, viele Aufgaben der Uni überschneiden sich mit den Herausforderungen, die man im normalen Alltag auch hat. Ich würde gerne unterwegs zocken. Aber gleichzeitig schreibe ich auch unglaublich gerne, von daher würde ich mich mit am meisten über die Tastaturbeleuchtung freuen. Denn das hatte noch nicht bei Notebooks.