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Backup NAS bei Eltern - Empfehlungen (Hardware + Backup Software)?
- Ersteller x.treme
- Erstellt am
Das mag sein. In Kombination mit anderen Dingen läuft das aber zufriedenstellend. Andere notwendige Dinge sind sowieso ein zusätzliches Offlinebackup, die Zielnas nicht dauerhaft mit Strom zu versorgen, Versionierung, Nas nur per Vpn ansprechbar.conf_t schrieb:Nein, weil das vom Typ her ein Pushbackup und das nicht sicher ist, weil der Quelle die Zugangsdaten zum Ziel-NAS bekannt sind. Da kommt dann sowas wie Emotet und verschlüsselt dir deine Backups.....
Da greift wieder was @cyberpirate sagt.
Insofern warte ich nun schon seit 3 Jahren auf Emoted...
Eine alleinige Backuplösung ist selten sinnvoll, weil jede eine Schwäche hat. Im Falle des Offlinrbackups an verschiedenen Orten auf Hdds ist oft der Nutzer die Schwäche, da er das Backup schlicht nicht regelmäßig macht.
conf_t
Admiral
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- 9.330
@Z!mTst3rN Diese Ausführung und Zusammenhänge stellst du in Post #12 nicht her. Deine Aussage ist da so undifferenziert, dass sie glatt als alleinige Empfehlung für die alleinigen Nutzung von Hyperbackup gewertet werden kann.
Da hast du Recht, hätte ich zum richtigen Verständnis dort aufführen sollen.conf_t schrieb:@Z!mTst3rN Diese Ausführung und Zusammenhänge stellst du in Post #12 nicht her. Deine Aussage ist da so undifferenziert, dass sie glatt als alleinige Empfehlung für die alleinigen Nutzung von Hyperbackup gewertet werden kann.
Hi @x.treme !
Ich grabe dieses Thema etwas spät aus, aber ich bin gerade durch Zufall darüber gestolpert.
Seit etwa 2 Jahren habe ich exakt so ein Remote Back-Up laufen - bei meinen Eltern.
Möglicherweise hilft es dir nicht mehr, aber falls doch, so will ich dir die Punkte nicht verschweigen.
Das NAS ist eine Synology DS218+ im RAID1 Betrieb, die über SSH nach außen erreichbar ist.
Wichtig dabei: Port ist geändert (Das ist keine wirkliche Härtung, aber filtert tatsächlich über die Hälfte des Ungeziefers aus) und der Zugriff ist nur von Mitteleuropäischen Ländern möglich.
Auf der NAS läuft sonst exakt gar nix.
Zum Sichern verwende ich Arq backup. Gibt es sowohl für Mac als auch Windows und erledigt seinen Job sehr gut, meiner Meinung nach. Das Back-Up wird dabei clientseitig verschlüsselt.
Ich habe die Lösung jetzt allerdings gegen Cloudspeicher getauscht. Da die Dateien verschlüsselt sind, stört es mich nicht, dass irgendein böser Admin darauf zugreifen könnte.
Bei der vorherigen Lösung sehe ich drei größere Probleme:
1. Das NAS muss offen im Netz stehen und ist damit Einfallstor ins Heimnetz. Das Back-Up ist verschlüsselt, die Elektronik meiner Eltern damit aber stärker gefährdet.
2. Durch den geringen Upload/Download kommt es häufig zu Timeouts beim Sichern.
3. Wenn das NAS mal Schluckauf hat, dann komme ich nicht so schnell dort dran. In meinem Falle ist es über 600km weit weg. Da fahre ich nicht kurz mit dem Fahrrad vorbei. Auch sind meine Eltern nicht in der Lage, komplexes Troubleshooting zu betreiben. Ich hatte einmal den Fall, dass die NAS nach einem Update gestreikt hat und sich auch nach einem Neustart nicht mehr von außen ansprechen ließ. Diesen Fall solltest du für dich abklären, wie gut du die Verfügbarkeit des NAS sicherstellen kannst.
Kostentechnisch ist der Unterschied nicht allzu riesig. Für eine DS218j bezahlst du etwa 180€ + 2x 100€ für jeweils 4TB NAS Platten. Also grob über den Daumen 380€.
Dazu kommt Strom, der mit mindestens 20€ im Jahr zu Buche schlägt.
Über Arq gibt es z.B. 1TB Speicher in Europa für 60€ im Jahr.
Der Break-Even liegt dann bei circa 8 Jahren Laufzeit. Ja, du bekommst dafür mehr Speicher, was bei dem geringen Up/Download aber vernachlässigbar ist.
Nach acht Jahren stellt sich dann die Frage, ob die Hardware nicht sowieso erneuert werden muss.
Daher überlege dir, ob sich das für dich persönlich lohnt. Beides bringt dich nicht um, je nach Umständen kann aber das verschlüsselte Cloudbackup sinnvoller sein.
Ich grabe dieses Thema etwas spät aus, aber ich bin gerade durch Zufall darüber gestolpert.
Seit etwa 2 Jahren habe ich exakt so ein Remote Back-Up laufen - bei meinen Eltern.
Möglicherweise hilft es dir nicht mehr, aber falls doch, so will ich dir die Punkte nicht verschweigen.
Das NAS ist eine Synology DS218+ im RAID1 Betrieb, die über SSH nach außen erreichbar ist.
Wichtig dabei: Port ist geändert (Das ist keine wirkliche Härtung, aber filtert tatsächlich über die Hälfte des Ungeziefers aus) und der Zugriff ist nur von Mitteleuropäischen Ländern möglich.
Auf der NAS läuft sonst exakt gar nix.
Zum Sichern verwende ich Arq backup. Gibt es sowohl für Mac als auch Windows und erledigt seinen Job sehr gut, meiner Meinung nach. Das Back-Up wird dabei clientseitig verschlüsselt.
Ich habe die Lösung jetzt allerdings gegen Cloudspeicher getauscht. Da die Dateien verschlüsselt sind, stört es mich nicht, dass irgendein böser Admin darauf zugreifen könnte.
Bei der vorherigen Lösung sehe ich drei größere Probleme:
1. Das NAS muss offen im Netz stehen und ist damit Einfallstor ins Heimnetz. Das Back-Up ist verschlüsselt, die Elektronik meiner Eltern damit aber stärker gefährdet.
2. Durch den geringen Upload/Download kommt es häufig zu Timeouts beim Sichern.
3. Wenn das NAS mal Schluckauf hat, dann komme ich nicht so schnell dort dran. In meinem Falle ist es über 600km weit weg. Da fahre ich nicht kurz mit dem Fahrrad vorbei. Auch sind meine Eltern nicht in der Lage, komplexes Troubleshooting zu betreiben. Ich hatte einmal den Fall, dass die NAS nach einem Update gestreikt hat und sich auch nach einem Neustart nicht mehr von außen ansprechen ließ. Diesen Fall solltest du für dich abklären, wie gut du die Verfügbarkeit des NAS sicherstellen kannst.
Kostentechnisch ist der Unterschied nicht allzu riesig. Für eine DS218j bezahlst du etwa 180€ + 2x 100€ für jeweils 4TB NAS Platten. Also grob über den Daumen 380€.
Dazu kommt Strom, der mit mindestens 20€ im Jahr zu Buche schlägt.
Über Arq gibt es z.B. 1TB Speicher in Europa für 60€ im Jahr.
Der Break-Even liegt dann bei circa 8 Jahren Laufzeit. Ja, du bekommst dafür mehr Speicher, was bei dem geringen Up/Download aber vernachlässigbar ist.
Nach acht Jahren stellt sich dann die Frage, ob die Hardware nicht sowieso erneuert werden muss.
Daher überlege dir, ob sich das für dich persönlich lohnt. Beides bringt dich nicht um, je nach Umständen kann aber das verschlüsselte Cloudbackup sinnvoller sein.
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@ProSpeed Danke dir! Ja ein komplettes NAS wäre dann auch bei mir mit Kanonen auf Spatzen schießen gewesen, zumal die Bandbreite eh limitiert ist.
Bei mir ist es nun die absolute Basic-Variante geworden:
2.5" HDD 5TB für 100€ an die bestehende FritzBox 7490€ bei meinen Eltern angestöpselt.
Dann Verbindung via VPN. Duplicati schiebt dann sein verschlüsseltes inkrementelles Backup via FTP hoch.
Da eh nur die Basic-Implementation der FritzBox genutzt wird keine weiteren Ports zu öffnen.
Bei mir ist es nun die absolute Basic-Variante geworden:
2.5" HDD 5TB für 100€ an die bestehende FritzBox 7490€ bei meinen Eltern angestöpselt.
Dann Verbindung via VPN. Duplicati schiebt dann sein verschlüsseltes inkrementelles Backup via FTP hoch.
Da eh nur die Basic-Implementation der FritzBox genutzt wird keine weiteren Ports zu öffnen.
conf_t
Admiral
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@ProSpeed deine 3 Argumente gegen Nas sind weitestgehend Unsinn. Alles Fälle von ungeschickt anstellen.
Dein Fehler, man nutzt VPN. Sorry, aber welcher Vollhorst lässt sein NAS per Portfreigabe ins Internet?ProSpeed schrieb:Das NAS muss offen im Netz stehen und ist damit Einfallstor ins Heimnetz. Das Back-Up ist verschlüsselt, die Elektronik meiner Eltern damit aber stärker gefährdet.
Ja, kommt auf die Anschlussbanbreiten an, ab 50/10 geht es ok über Nacht, wobei der Upload auch bei Cloudbasiertem bremst, also genauso wie 1. kein Grund gegenNAS basierte Lösungen.ProSpeed schrieb:Durch den geringen Upload/Download kommt es häufig zu Timeouts beim Sichern.
das ist doof. Ein valides Argument. Wobei wenn vor Ort ein PC ist auf den man sich mit TeamViewer o.ä. aufschalten und die Personen vor Ort in der Lage sind den Stromstecker vom NAS zu ziehen sind 99% der Probleme lösbar.ProSpeed schrieb:Wenn das NAS mal Schluckauf hat, dann komme ich nicht so schnell dort dran. In meinem Falle ist es über 600km weit weg.
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Habe ja selber zwei NAS hier.
VPN präferiere ich im Router, der ist besser "gehärtet" als das NAS, und ich muss keine Ports freigeben. Deswegen freue ich mich schon auf Wireguard bei FritzBox.
Gegen Schluckauf hilft es, wenn man eine WiFi-Steckdose nutzt, und im Bios den Autostart bei Strom einstellt. Dann kann man jederzeit selber resetten. Nur Hardware-Defekte lassen sich halt aus der Ferne nicht fixen, kommen aber nun auch nicht so häufig vor.
Timeouts beim Sichern lassen sich durch die richtige Software abfangen. Der Speed ist langsam, aber immerhin konstant. Bei Duplicati gibt's da z.B. genug Optionen um die Stückelung der Parts entsprechend der Leitung anzupassen.
VPN präferiere ich im Router, der ist besser "gehärtet" als das NAS, und ich muss keine Ports freigeben. Deswegen freue ich mich schon auf Wireguard bei FritzBox.
Gegen Schluckauf hilft es, wenn man eine WiFi-Steckdose nutzt, und im Bios den Autostart bei Strom einstellt. Dann kann man jederzeit selber resetten. Nur Hardware-Defekte lassen sich halt aus der Ferne nicht fixen, kommen aber nun auch nicht so häufig vor.
Timeouts beim Sichern lassen sich durch die richtige Software abfangen. Der Speed ist langsam, aber immerhin konstant. Bei Duplicati gibt's da z.B. genug Optionen um die Stückelung der Parts entsprechend der Leitung anzupassen.
Meinst du, wenn man VPN statt SSH benutzt, öffnet man dafür keine Ports? Stark, in diesem Atemzug Leute als Vollhorst zu beschimpfen. Auf diesem Niveau macht Forum direkt wieder Spaß.conf_t schrieb:Dein Fehler, man nutzt VPN. Sorry, aber welcher Vollhorst lässt sein NAS per Portfreigabe ins Internet?
Ein Cloudspeicher ist dennoch deutlich solider angebunden. Ich berichte von realen Erfahrungen, nicht von irgendwelchen Gedankenspielen. Tatsächlich sorgt die Verbindung via SFTP zu einem Heimanschluss für mehr Probleme.conf_t schrieb:Ja, kommt auf die Anschlussbanbreiten an, ab 50/10 geht es ok über Nacht, wobei der Upload auch bei Cloudbasiertem bremst, also genauso wie 1. kein Grund gegenNAS basierte Lösungen.
Wie bereits gesagt, ließen sich nicht alle Probleme via Neustart oder Strom abschalten lösen. Teamviewer kann eine Option sein, aber das nimmt deine und die Zeit von anderen in Anspruch. Zeit ist Geld und damit ein Argument gegen ein NAS, auf das man keinen direkten Zugriff hat. Zur Verdeutlichung: In einem Rechenzentrum haben wenige Menschen Zugang, aber dennoch werden sie benötigt. Dabei gucken sie sich nicht nur das hübsche Kabelmanagement an.conf_t schrieb:das ist doof. Ein valides Argument. Wobei wenn vor Ort ein PC ist auf den man sich mit TeamViewer o.ä. aufschalten und die Personen vor Ort in der Lage sind den Stromstecker vom NAS zu ziehen sind 99% der Probleme lösbar.
Wenn jemand nicht den gleichen Faible teilt und sich erdreistet, den heiligen Gral zu beflecken, dann muss er unfähig sein. Klarer Fall!conf_t schrieb:Alles Fälle von ungeschickt anstellen.
conf_t
Admiral
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- 9.330
Wenn du wert darauf legst es so stark zu verkürzen? Ja. Man muss zu seinen (Un)Fähigkeiten stehen und wenn man sie beseitigen will dran arbeiten. Hat nix mit Heiligem Gral zu tun. Nur, nur weil du es nicht geregelt kriegst, grundsätzliche Vorgehensweisen, wie z.B. VPN u. ä. überhaupt, von sicher reden wir noch nicht umzusetzen, musst du es anderen, die selbst gleiches produktiv und erfolgreich einsetzen nicht ausreden. Und wie oben schon erwähnt, nutzt man besser Router für VPN als das NAS. Ich sage ja auch nicht „Goldschmieden ist sch***e“, weil ich es nicht kann und „Schmuck braucht eh niemand“, nur weil ich keinen trage. Und ja bzgl. Goldschmieden kann ich nix, muss ich das nein! Sollte ich anderen deshalb davon abraten? Nein!ProSpeed schrieb:Wenn jemand nicht den gleichen Faible teilt und sich erdreistet, den heiligen Gral zu beflecken, dann muss er unfähig sein. Klarer Fall!
Man muss schon jeden Forenbeitrag und jedes Tutorial inkl. der von Synology ignorieren, um zu so einem Setup zu kommen wie du es hattest.
Sind keine. Betreibe seit 8 Jahren ein VPN mit 3 LANs (jedes LAN ist via VPN mit jedem LAN verbunden) und sichere jedes NAS von jedem LAN zu den jeweils beiden anderen NAS. Mit Versionierung sind die Backups bis zu 9 TB groß. Genutzt werden 50er und 100er DSL Anschlüsse und keiner hat Probleme mit der Last. 4 MB/s ist bei den 100er mit 40 Mbit/s die Regel (kommt ja noch der VPN Overhead dazu). Jedes NAS sichert zu den anderen NAS 2x pro Woche. Also in Summe fährt jedes NAS 4 Backups/Woche nachts. Und nein, ich habe außer mich 1x mit der VPN Einrichtung (3 LANs ist nicht der überall beschriebene Standardfall) nicht dauerhaft damit beschäftigt (nutze meine Freizeit mehrheitlich für IT-fremden Kram) und im Havariefall funktioniert das auch. Schon mehrfach fehlerhafte oder versehentlich gelöscht Dateien wiederhergestellt. Gestern erst wieder, da hat mein Bruder sein KeePass-File von seinem NAS versehentlich gelöscht… ich konnte es aus dem Backuo seines NAS auf meinem NAS wiederherstellen.ProSpeed schrieb:nicht von irgendwelchen Gedankenspielen
Zuletzt bearbeitet:
Sag mal, ließt du eigentlich was ich schreibe? Glaubst du wirklich, dass VPN gottgegeben unantastbar ist? Weißt du überhaupt, was ein SSH Tunnel ist oder was ein VPN macht?
Du schimpfst hier vor dich hin und hast nichtmal verstanden, worum es überhaupt geht.
Niemand hat behauptet, das NAS scheiße wären. Ich betreibe meinen eigenen Server zu Hause und der hat auch seinen Zweck. Es geht hier lediglich darum, dass jedes System spezifische Vor- und Nachteile hat, die man gegeneinander abwägen muss.
Einfach zur zu rufen "AbEr IcH hAb VPN!!111elf!" disqualifiziert deinen Beitrag in dem Kontext schon. Dementsprechend wünsche ich dir noch viel Erfolg für deine persönlichen Ziele im Leben und verabschiede mich an dieser Stelle aus der Diskussion.
Du schimpfst hier vor dich hin und hast nichtmal verstanden, worum es überhaupt geht.
Niemand hat behauptet, das NAS scheiße wären. Ich betreibe meinen eigenen Server zu Hause und der hat auch seinen Zweck. Es geht hier lediglich darum, dass jedes System spezifische Vor- und Nachteile hat, die man gegeneinander abwägen muss.
Einfach zur zu rufen "AbEr IcH hAb VPN!!111elf!" disqualifiziert deinen Beitrag in dem Kontext schon. Dementsprechend wünsche ich dir noch viel Erfolg für deine persönlichen Ziele im Leben und verabschiede mich an dieser Stelle aus der Diskussion.
duAffentier
Vice Admiral
- Registriert
- Jan. 2008
- Beiträge
- 7.003
Hallo!
Ich habe ein DS220+ zu Hause.
Die IDee, bei meiner Familie ein altes NAS mit 4TB Speicher hinzustellen und 1x am Tag ein Sync machen.
Welches altes NAS eignet sich denn da? 2TB würden auch reichen für eine 1:1 Kopie. Brauch keinen Verlauf so.
Zu Hause habe ich das NAS+Backup-HDD.
Nun wäre die Sicherung wo anders noch offen.
Ich habe ein DS220+ zu Hause.
Die IDee, bei meiner Familie ein altes NAS mit 4TB Speicher hinzustellen und 1x am Tag ein Sync machen.
Welches altes NAS eignet sich denn da? 2TB würden auch reichen für eine 1:1 Kopie. Brauch keinen Verlauf so.
Zu Hause habe ich das NAS+Backup-HDD.
Nun wäre die Sicherung wo anders noch offen.
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