News BadVista.org – Kampagne gegen Windows Vista

Einfach Klasse, die Menschen die solche Software einsetzen ohne zu wissen was diese tut und wie gepflegt solche Listen sind. Zu deinem "Informationsfluss" sehe ich zwei Beschwerden im Netz einmal von 10/2003 und einmal 4/2004 wo eine recht massive zu sperrende IP-Range diskutiert wird. Meinst du nicht, das es ein Fehlalarm sein könnte. Und meinst du nicht auch, daß ich als Spamfirma meine IP wenn sie auf so einer Liste landet nicht einfach ändere in den nächsten 2 bis 3 Jahren...

Im übrigen führt die 2003 beanstandete IP(!) heute zu einer Seite der FSF bzw. GNU, und ist offensichtlich nicht einer angeblichen Spamfirma (die keine ist) zuzuordnen (deren Daten zwar wirklich beim whois rauskommen, aber dessen letztes Update von 2001 ist...). Was wiedermal den Unsinn und Macht solcher Listen zeigt und wie regelmäßig Einträge da überprüft werden. (nie)
 
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Es gibt überall Kampagnen gegen alles *gg* Aber gegen ein BS, das den Kampf, schon vor der Schlacht gewonnen hat, is sowas eigentlich unnötig. Dennoch finde ich es gut, Nachteile und Schwächen aufzuzeigen :)
 
Welchen Vorteil haben diese Leute davon, wenn weniger Leute Vista kaufen? Eins muss man sich immer Augen halten: Die werden kaum Mac und Linux Werbung machen, nur weil sie so nette Menschen sind. Denkt mal drüber nach.

So lang Vista MEINE Daten nicht zwangsweise mit DRM versieht und ich immer weiter meine Musik so oft kopieren, brennen und anhöhren darf wie ich will (und das darf ich unter Vista sehr wohl!) geht mir DRM am Arsch vorbei. Ich meine. Selber schuld, wenn man sich mit DRM überzogene Daten im Laden oder Internet kauft. Und selbst dann, hat man unter Vista nur Vorteile... im Gegensatz zu manch anderen Betriebssystemen wird mir hier garantiert, dass diese eingeschränkten Dateien auch abgespielt werden. (Fals ich sie denn kaufen sollte)
 
cmdSoniq schrieb:
das thema tcpa hat aber auch schon lange keiner mehr angesprochen. haben sich wohl die meisten mt abgefunden. find ich nich ok.
Das liegt wohl daran, dass die TCPA schon seit 2003 nicht mehr existiert, meinst du nicht?

Von dem ganzen TC ist in Vista sowieso kaum noch etwas übrig geblieben. Genau wie viele andere geplanten Features wurden die meisten ersatzlos gestrichen. Es gibt lediglich zwei TC-Features unter Vista für die du dann aber auch ein TPM brauchst.

TC ist nicht grundsätzlich etwas schlechtes. Wie jede Technik kann sie zu etwas Positiven aber auch zu etwas Negativem eingesetzt werden. Meistens überwiegen dabei Gott sei Dank die positiven Anwendungen.


Und von der BadVista-Seite habe ich auch etwas mehr erwartet. Ich hab mir da alle möglichen Einträge und auch die verlinkten externen Artikel durchgelesen, auf der Suche nach ein paar objektiven Faken und konstruktiver Kritik, aber ich habe absolut nichts gefunden außer jeder Menge FUD.

Ich hätte mir gerne die Argumente der FSF durchgelesen und bin natülich auch sehr daran interessiert auch noch mehr über die Nachteile von Vista zu erfahen, aber der Informationsgehalt der Seite ist praktisch Null.

Echt schade. So eine Seite ist einfach nur peinlich für die FSF, wie ich finde.
 
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leider kenn ich kein besseres betriebssystem für mich. Ich würds mir echt wünschen wirklich.
Warum gibt es eigentlich "nur" linux als alternative?

MAC OS ist meiner meinung nicht so weit weg von Linux drum wurde es hier nicht erwähnt, auch alle anderen UNIX artigen OS habe ich hier in einen Topf geworfen, sei es mir verziehen, aber ich will damit sagen, dass man gar nicht mehr so recht aus kann.
Und wenn ich zB meine mum und Ihre Computererfahrung her nehme, ist Linux für sie absolut nix, warum, das werden alles linux user wissen, linux wurde ursprünglich auch nicht für normale nutzer gemacht. Das spiegelt sich in vielerlei Hinsicht wieder und ist ja sozusagen der stolz der Linux-Gemeinde. Einmal einen Schritt zurück und nal links rechts schaun bitte, die breite masse sind keine freaks, die es sich zurlebensaufgabe gemacht haben am PC zu arbeiten.
Ich will damit linux nicht schlecht machen ganz im gegenteil, aber es spricht einfach nicht die zielgruppe an, die Windows anspricht. Darum is es auch verkehrt immer zu behaupten steigt doch um auf Linux.
Ich würde es berüßen, wenn endlich ein OS entwicklet würde welches auf die breite masse abzielt.
Aber leider gibt es auch im OpenSorce Bereich wenig wettbewerb, auch da gibt es Platzhirsche, GIMP, OpenOffice.org, Firefox nicht zu vergessen Linux usw. die nur wenig wettbewerb aus der eigenen Gemeinde befürchten müssen. Ob das nicht mal zu einem Problem wird, oder ist es vieleicht schon eins?
 
ich will eine unendlich lizenz für win2000.

leider supportet ms dieses stabile betribssystem nicht mehr. :(

gruß serge
 
Konkurrenz gibt es schon, Firefox ist bei weitem nicht der einzige Browser ;)

btw. kann meine Mutter, die mit gut Glück den Anschlater am PC findet, wunderbar mit Linux umgehen. Es läuft sogar gentoo auf ihrem Rechner ;) Einmal was erklärt, dann ein Merkzettel mit den wichtigsten Sachen und zack kam sie damit besser zurecht als mit Windows.. aber das ist wieder der alte Hut, der nicht ausdiskutiert werden muss.
 
@Jarod: Grundlegend muss ich dir schon recht geben. Man kann nicht gleichzeitig elitär und benutzerfreundlich sein ... allerdings in beider Hinsicht scheitern! (Kleiner Scherz! Jetzt mal nicht Pipi in die Augen ...)

MAC OS hat seine Wurzeln als Unix-Derivat schon lange überholt. Soweit ich es überblicke ist es schon sehr nett aufgebaut. Ich arbeite in letzter Zeit immer öfter daran und denke, dass es noch ziemlich viel Potential hat.

Die Benutzerfreundlichkeit wird in der Linux-Szene nicht wirklich von der allgemeinen Open-Source-Gemeinde sondern viel mehr von den Distributoren gefördert. Das System finde ich durchaus vertretbar. Klare Strukturen und Standards zeichnen sich allerdings viel zu selten ab.

BSD ist meiner Meinung nach das Unix-Ähnlichste, gefällt mir in vielerlei Hinsicht sehr gut. Aber auch da ist die Benutzerfreundlichkeit noch ziemlich weit hinterher. Mir persönlich ist das sehr recht. Aber für Leute, die einfach mal keine Lust haben Zeit in die Funktionalität ihres Rechners zu investieren sondern es schlichtweg erwarten, auch wieder uninteressant.

Wenn die Masse Windows will, sollen sie doch Windows bekommen. Man kann hinsichtlich der Windows-Entwicklung definitiv viele Verbesserungen verbuchen. Jeder, der das als solches nicht erkennen möchte, sollte sich lieber aus Diskussionen dieser Art heraushalten. Betriebssysteme entwickeln sich langsam zu Glaubensgemeinschaften ... mit all ihrem Dogmatismus. Herzlichen Glückwunsch, ihr Pfeifen!
 
@Autor;

Hallo,

warum ist die Seite denn nicht verlinkt?
Es gibt nur den Pseudo-Link. ;)
 
Nachdem ich Vista per MSDNAA schon mal ausprobiert habe, muss ich mich der Meinung anschließen, dass es "bad" ist. :)
Vor dem ersten Service Pack würde ich davon abraten. Aber es sieht so aus, alsob man da mittelfristig nicht dran vorbeikommen will, wenn man aktuelle Spiele spielen möchte.
 
ich versteh das nicht. die leute tun irgendwie immer so, als wäre alles was von MS kommt schlecht...
die produkte funktionieren, sind relativ einfach zu bedienen und eben dadurch sehr weit verbreitet.
ok - sie sind meistens hardwarefressend, schweineteuer und nicht immer die sichersten - aber nur "schlecht" oder gar "böse"?

ich freu mich auf vista, da ich immer gern neues ausprobier.
 
wartet nur mal ab, richtisch brisant wirds erst, wenn TC 2008 in Form eines VISTA Service-Packs nachgepatcht wird! :(
 
cmdSoniq schrieb:
das thema tcpa hat aber auch schon lange keiner mehr angesprochen. haben sich wohl die meisten mt abgefunden. find ich nich ok.

Ich finds auch nicht ok, aber so lange man sich PCs noch selber bauen kann und auch selbst entscheiden kann ob man TCPA-fähige Hardware dafür nimmt,
oder welche ohne diese Technologie ist es halb so schlimm, finde ich.
Erst wenn die Software diesen Chip zwingend verlangt wirds brenzlig. Ich hoffe diese Zeit liegt noch in weiter Ferne.
OK, BitLocker braucht den Chip, aber wer braucht schon BitLocker :D.
Gibt auch andere Festplattenverschlüsselungstools.


Buddabrot schrieb:
Konkurrenz gibt es schon, Firefox ist bei weitem nicht der einzige Browser ;)

btw. kann meine Mutter, die mit gut Glück den Anschlater am PC findet, wunderbar mit Linux umgehen. Es läuft sogar gentoo auf ihrem Rechner ;) Einmal was erklärt, dann ein Merkzettel mit den wichtigsten Sachen und zack kam sie damit besser zurecht als mit Windows.. aber das ist wieder der alte Hut, der nicht ausdiskutiert werden muss.

Dann geh mal in den Laden und kauf ne Enzyklopädie, Kochrezeptprogramme, Duden, Brockhaus oder sonst irgendwelche Software die auch unter Linux läuft.
Da wird dir schnell klar werden, das es für Linux einfach nicht so viel Auswahl gibt wie für Windows. Und das ist auch ein Grund warum ich ein Linux-System nicht für Alltagstauglich halte.
Wenn man allerdings Spaß am Basteln und viel Zeit zum stöbern im Internet hat, auf selbstkompilieren und Paketabhängigkeitsbeseitigung steht, dann kann man sicherlich auch zu Linux greifen.
 
Zuletzt bearbeitet: (Ergänzung)
1.
windows und linux zu vergleichen ist - für den der weiss worum es sich handelt - im grunde nicht möglich. aber das nur am rande

2.
die cmapagne "bad vista" steht in einer reihe mit den damaligen xp-antis, flankiert von der neuen generation der "alternativen ökos" und anderer leute, die einfachnur alles wollen und nichts dafür tun öchten. leute, die zwar zusammenhänge sehen (wenn auch bei weitem nicht alle ...), diese aber nur so auslegen und weitergeben, wie sie ihnen passt - und damit genau das machen, was sie anderen vorwerfen.

aber hauptsache man macht mal n bissl lärm, es gibt ja immer genug halbwissende, die dem am lautesten schreienden bereitwillig hinterherrennen und brav den kampfruf "der hat aber recht, da stehts doch!" konstatieren.

interessant ist in diesem zusammenhang folgendes:
sagt (in diesem fall) M$: "wir haben dies und jenes getan, weil ..." wird es grundsätzlich erstmal bezweifelt, wenn nicht sogar verteufelt und auf den kapitalismus geschimpft, kampagnen gestartet und das ende der freiheit und freuden propagiert.

sagt dann ein initiator einer "anti-irgendwas-kampagne": "die haben dies und jenes getan, weil ..." wird ihm fast sofort geglaubt, ebenfalls ohne nachzuforschen.

das ist im grunde auch ganz verständlich und menschlich, denn das negative - und sei es nur ein winziges detail in einer flut aus positiven tatsachen (allgemein, nicht nur bei m$) - bleibt nunmal verstärkt im gedächtnis präsent. und findet man dann noch durch solche kampagnen o.ä. gleichgesinnte, welche sich ebenfalls in dem heldenhaften kampf gegen die schier übermächtigen gegner befinden, hat man nicht nur das gefühl, etwas "gutes" zu tun, sondern seinem leben auch noch einen tieferen sinn zu geben. und das alles nur, indem man auch "anti" ist.

wen interessieren schon fakten und hintergründe, wenn man mit schlagworten, halbwahrheiten und interpretationen um sich werfen kann (was weitaus einfacher ist, als seinen verstand - sofern vorhanden - zu benutzen) ...

es wird sich niemals ändern, die intensität wird schwanken, aber verschwinden wird dieses verhalten niemals - dafür ist der mensch eben zu menschlich ;)

trotzdem nervt dieser propaganda-mist - egal von welcher seite :D
 
Vista ist nicht so übel, wie manche sagen. Ich kann es derzeit bei meinem Nachbar testen, da er Student ist und konnte bisher nichts negatives feststellen.
 
HereticNovalis schrieb:
die Kampagne "bad vista" steht in einer reihe mit den damaligen xp-antis, flankiert von der neuen generation der "alternativen ökos" und anderer leute, die einfach nur alles wollen und nichts dafür tun möchten.

Nun das ist schlicht mal wieder beleidigend und diffamierend. Mit dem gleich zu setzen was du dann ausführlichst anprangerst. Keine Ahnung von dem was man redet, aber ordentlich FUD betreiben. Schlimm wie schnell aus einer mal durchaus sinnvollen Bewegung nur noch Schimpfwörter für den Kampf um so etwas banales wie ein Betriebssystem wird.

Überhaupt was soll der letzte Teil bedeuten, außer jemanden zu diskreditieren. Man kauft Software, man benutzt Software. Das ist ein Geschäft. Was tust du denn bitte für Windows? Was trägst du dazu bei. Und ist es nicht Ziel aller Kunden, möglichst alles zu bekommen? Ist das nicht sogar ein Argument was immer bei der umstrittenen Bündelung von aller möglichen Software mit Windows gebracht wird? Und darf ich nicht den Hersteller kritisieren, damit er bessere Produkte liefert, die an meinen Bedürfnissen orientiert sind? Bist du ein unmündiger Käufer? Ist das dein Idealbild, kauf oder stirb? Und ganz ehrlich diejenigen die du hier vermutlich ansprichst, haben meist ihr ideales Betriebssystem gefunden und das ist wohl eher Linux.

wen interessieren schon fakten und hintergründe, wenn man mit schlagworten, halbwahrheiten und interpretationen um sich werfen kann (was weitaus einfacher ist, als seinen verstand - sofern vorhanden - zu benutzen) ...

Dann bitte tu du das wenigstens.

trotzdem nervt dieser propaganda-mist - egal von welcher seite :D

Jo meine Rede. Schön das die möglicherweise mit Kampagnen erreichten Verbesserungen inzwischen nur noch für Spott bei manchen sorgen. TPM bzw. TCPA bzw. Palladium sind nur noch in homöopathischen Dosen vorhanden, was man durchaus als Verdienst der Aufregung darum zuschreiben kann. Auch haben die Neuauflage des IE und die immer wieder verkündete Sicherheitsoffensiven erst durch den Druck der unzufriedenen Massen die nötige Dringlichkeit bei Microsoft bekommen. Erst wenn MS Angst um seine Käufer hat ändert sich was an deren Politik. Und 2004 war so ein Jahr wo nicht viel ging und selbst der Windows-Chef lieber einen Mac gekauft hätte. Meinst du nicht, wenn selbst MS das so sieht, manch eine Kritik an XP nicht ganz unberechtigt war? http://winfuture.de/news,28970.html

Auch frage ich mich was du eigentlich befürchtest. Der Marktanteil von Microsoft im Desktopmarkt ist mit XP nicht signifikant gesunken, trotz der sich angeblich im Gehirn fest setzenden Hetzkampagnen. Ja, badVista ist schlecht gemacht, ja Vista sollte erstmal die Chance haben sich zu beweisen. Aber es ist auch wahr, das Vista das Potential zum Entmündigen des unerfahrene PC-Users bietet. Das sagt nicht nur die FSF. Vieles ist davon schlicht komfortabel und der Kunde wird sich daran gewöhnen, was wohl auch mit der Aussage, daß die neuen Funktionen ein Trojanisches Pferd seien, gemeint ist. Warum soll man dies nicht kritisieren dürfen? Okay, mehr Argumente wären hilfreich und die FSF tut sich so damit nicht unbedingt einen Gefallen. Aber anderseits steht auf der Seite auch noch nicht viel, außer vorallem das Statement. Bleibt zu hoffen das man noch ordentliche Inhalte präsentieren kann, denn völlig kritiklos darf auch Vista nicht angenommen werden.

Und nur mal so an die "ich hab Vista mal getestet und es tut das was es soll". Ja das steht auch gar nicht in der Kritik, wäre schlimm für Microsoft wenn es das nicht täte. Es geht immer um den Hardwarehunger der nicht wegzudiskutieren ist, es geht um Details die manchmal unsinnig gelöst sind, um eine teilweise falsche Sicherheit die suggeriert wird und es geht der FSF um das Potential von Vista den User zu entmündigen. Mag sein das dies Microsoft nicht beabsichtigt, mag sein das dies nie soweit kommt, aber die Gewöhnung an die Komfortfunktionen und kaum sichtbaren TPM Funktionen ist nicht wegzureden. Das kann zu einer Einschränkung der Nutzer führen, gerade wenn Vista wieder >90% Marktanteil erreicht. Aber es muß nicht, nur insofern tut Kritik frühzeitig not. Nicht wenn es zu spät ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
jo Happy Mutant, gibs ihm :D.

Letztendlich artet dieser Thread ja in das mittlerweil fast alltägliche Vista vs. Linux/OS X aus. Eine grundsätzliche Frage hab ich aber: Warum kann/darf/soll man Linux nicht mit Vista vergleichen? Für mich sind beides Betriebssysteme, die man braucht um mit seinem PC mehr oder wenig sinnvolle Tätigkeiten auszuführen.

Ich muss zugeben, dass ich nach einem Jahr Linux irgendwie schwer wegkomme, obwohl ich kaum Ahnung von dem habe, was sich dahinter verbirgt. Leider ist man als Linuxuser ab und an doch mal das Opfer des Systems, nämlich genau dann, wenn man eine Software benötigt, die es (in diesem/r Umfang/Qualität) nur für Windows gibt. Man kann zwar vieles mit VMware u.ä. zum laufen bewegen, aber "angenehm" ist das meines erachtens nicht. Denn dem Betriebssystem Vista an sich kann man nichts vorwerfen. Kaufen muss es ja niemand. Nur dann kommt auf einmal der Punkt wo wir wieder bei der Software angelangt sind, da werde ich auf einmal doch dazu gezwungen und das werfe ich ... hm ... ja wem sollte man das denn vorwerfen?
Den Sofwareentwicklern? Eher nicht, die wollen ihre Software ja auch verkaufen. Und dass macht man halt am besten indem man es für das meistverbreitetste OS programmiert. Hm ... werf ich es einfach MS vor? Ne geht auch nicht, die wollen auch nur Geld verdienen. Ja wem soll ichs denn nu vor die Füße schmeißen? Mir selbst? Hm ...

Ich werde wohl beim Kompromiss des Dualboot bleiben und hoffen, dass die langsam aber stetig steigende Zahl an linuxbasieren Desktoprechnern die ein oder andere Softwareschmiede dazu bewegt auch an die Linuxer zu denken. Denn sympathischer finde ich den den Community-Ansatz bei Linux allemal.
 
Ich muss HappyMutant zustimmen. Es zu kritisieren, wenn es schon zu spät ist, hilft niemanden etwas. Sobald eine Version verkauft wird, ist es schon zu spät. Und da die meisten sagen wollen, "Schaut her, ich habe schon Vista. Vista ist neuer, besser und moderner!", werden die meisten schlicht mitgehen, ohne dabei zu überlegen, ob es denn nun wirklich Vorteile gibt.

Ich bin einer von dene, die Vista kritisieren, vorallem wegen den Sicherheitsfunktionen, die niemandem helfen und nur stören.
Mich persönlich stören diese ganzen Dienste, die von MS kommen und mich persönlich nur stören. Meines Erachtens sollte ein Betriebssystem so einfach wie möglich strukturiert werden. Und dies ist bei Vista nicht der Fall.
 
Einfach nur armselig die Leute, die Vista so toll weil so besonders innovativ finden.
Was ist denn daran so innovativ ausser den neuen Kundendrangsalierungsfunktionen? Höchstens die Verpackung und der Preis.
 
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