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Was nützt dir "ein eigener FI" für die Steckdose? Wichtig wäre eine eigene Sicherung (LSS). Man merkt in diesem Thread mal wieder wie einige wenig Ahnung haben und dafür viel durcheinander werfen. Der Gesetzesentwurf ist einfach schlecht, da hätte ich von einer Regierung, welche den Klimaschutz und die "Energiewende" vorantreiben möchte einfach mehr erwartet. Bald empfiehlt der VDE auch nur noch 960 Wp statt ursprünglich unbegrenzt, wird immer schlimmer.
Ich schrieb auch "eine dedizierte Steckdose" - die hat auch eine eigene Leitung und damit eine eigene Sicherung + den eigenen schon erwähnten FI in einem neuen vorgeschalteten extra Sicherungskasten. (Ist eine Leitung mit eigenem FI, die keine eigene Sicherung hat, überhaupt möglich ?)
Möglich auf jeden Fall. Ob erlaubt oder gar sinnvoll, ist eine andre Frage. Dazu konsultiere ich meinen Elektriker, dessen Meinung ist dafür maßgeblich, denn er muss die Installation (bzw. seine durchgeführten Umbauten) am Ende gut schreiben.
Entweder du hast einen RCD für eine Unterverteilung, also einen RCD für mehrere LSS oder man nimmt einfach für jeden Licht- oder Steckdosenkreis einen RCBO, der vereint RCD und LSS.
Dieser RCBO ist in so einem Fall der Nachrüstung kein Fehler. Man kann aber auch den RCD einer bestehenden Unterverteilung nutzen.
Eine separate Ableitung aus der Hauptverteilung mit RCD ohne LSS ist nicht zulässig.