Bankenkrise, ein Lehrstück des Kapitalismus ?!

extasy

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Ich meine das die derzeitige Bankenkriese mal wieder ein prächtiges Lehrstück darstellt wie es im Kapitalistischem System zugeht und wie degeneriert dieses inzwischen ist.

Auf der einen Seite wird der Rückzug des Staates gefordert dort wo der Kapitalismus die Gewinne einfährt, wenn man sich jedoch verspekuliert soll es der Staat natürlich mit Steuergeldern wieder richten. Ich meine das die derzeitige Bankenkriese beweist wie wichtig eine staatliche Kontrolle der Finanzsysteme ist und wie sehr sie hier versagt hat. Steinbrück gibt ohne mit der Wimper zu zucken Steuergelder in Milliardenhöhe frei, auf der anderen Seite benötigte es wochenlange Diskussionen bis die Verlängerung von ALG I durch war und nicht zuletzt Steinbrück war ein entschiedener Gegner dieser Verlängerung.

Auch muss man wissen das viele Verwerfungen auf dem Kapitalmarkt auf Gesetzte aus der "Rot"-Grünen Schröder Ära zurückzuführen sind. Eine Tatsache an die sich die SPD nur sehr ungerne erinnern lässt wie ich erst gerade bei Phönix bei der Bundtrestagsdebatte zu der Bankenkriese wieder sehen musste.

Was meint ihr, hat der Steuerzahler tatsächlich für die hässlichen Auswüchse des kapitalistischen Systems immer geradezustehen, während dort wo dieses System Profit macht er sich zurückzuziehen hat ?
 
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Komischerweise braucht nur die IKB , die ja unter Staatlicher Aufsicht steht, "Staatliche" Hilfe um nicht konkurs zu gehen.

Alle "Freien" Banken brauchen das nicht, und machen sogar noch Mrd. Gewinne.

Grade das war doch beweis genug das die Politik im Finanzbereich nix zu suchen hat.

Das eine Mrd. Hilfe gewährt worden ist, liegt wohl zum teil auch daran das bald eine Option abläuft und der Bund bzw. die KFW die Beteiligung an der IKB von 38% auf 43% erhöhen muss.
 
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Seh ich ganauso@Muvo

Nur die staatlichen Banken haben sich derbe verspekuliert. Deutsche Bank hat mächtig Gewinn gemacht, genau wie Postbank und Commerzbank. Hier zeigt sich, dass man fähige Leute alà Ackermann bracht, die zwar unvorstellbare Gehälter einstreichen, aber sich halt gut auskennen in ihrem Job.

Anderns die staatlichen Banken (Landesbanken, IKB) hier kommt es mir vor, wie wenn hier nur unfähiges Personal einsitzt, dass mit unseren Steuergeldern spekuliert. Aus meiner Sicht ein Grund mehr, das Finazsystem nicht zu verstaatlichen und es genauso zulassen wie es ist.

Was verboten gehört ist, dass staatliche Banken mit Stuergeldern hochspekulative Investments durchführen, da muss eine Kontrolle her. Da der Staat mit 38% Anteilseigner der IKB ist, muss er natürlich auch etwas dazubeitragen um die Bank zu retten.
Falsch ist, wie gesagt, nicht das der Staat jetzt Milliarden in die IKB pumpt, sondern das es der Staat zugelassen hat in solch spekulative Geschäfte zu investieren.

Das hat aber nix mit Kapitalismus, wie die ganze Thematik eigentlich, du verknüpfst da Dinge, die nicht zusammengehören!

Auch gehört eine Kontrolle bei der Vergabe von US-Krediten her, es darf nicht sein, dass jeder nochso überschuldete amerikanische Bürger ein Darlehn bekommt, nur weil er schon mal einen Kredit zurückgezahlt hat. Aber irgendwie muss man auch sagen, das die Leute die sich Dahrlen aufnehmen um ein sich Haus zu kaufen, aber nicht daruf achten wie sie das Geld zurückzahlen müssen (Auszahlungssumme u. Rückzahlungssumme, Tilgungsstrucktur, evtl. variabler Zinssatz, Laufzeit, Sicherheiten) selber Schuld sind, wenn sie ihr Hab und Gut verlieren. Wer sich nicht um seine Finanzen kümmert wird betrogen! So wars schon immer und so wird auch immer sein, der Dumme wird ausgenommen.
 
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@T&T
Der Skandal ist, dass lt. Satzung der staatlichen Banken deren Einsatzgebiet bereits sehr genau definiert ist und dass diese hochspekulativen Investments eigenmächtig ENTGEGEN des Staatlichen Auftrags getätigt wurden.
Wer zahlt jetzt die Zeche?
 
AW: Bankenkriese, ein Lehrstück des Kapitalismus ?!

Ich finde auch, dass diese Sache ein großer Skandal ist. Steinbrück und Co. geben 1,5 Mrd EUR zur Rettung der Bank aus und im Bundestag wird über die Erhöhung des Kindergeldes diskutiert. Das die geplante Erhöhung des KG genau 1,5 Mrd Eur kosten würde und jetzt aller Wahrscheinlichkeit wieder auf der Kippe steht, merkt natürlich keiner.

Was zur Zeit in BRD abgeht, passt auf keine Kuhhaut. Ich schrieb es schon einmal, bald bin ich weg aus diesem Land.
 
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Die Deutschen respektive Deutschland stirbt aus... aber die Banken brauchen wir um Geld zu haben. :freak:

Ergo:
Es lebe die Revolution!
Ich geh mal kurz unser Geld von der Bank holen. ;)
 
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Die Bankenkrise zeigt doch nur, dass die Märkte eben noch funktionieren. So wie die DotCom-Blase ist durch eine eher vorsichtige Zinspolitik der FED die Immobilienkrise nur begünstigt worden. Das hat aber nichts mit der Unfähigkeit des aktuellen Systems zu tun, sondern mit der Unbekümmertheit bzw. Unwissenheit einzelner Marktteilnehmer. Und um es mal vorsichtig zu sagen, an freien Märkten muss es ebenso auch Pleiten geben, die den Markt um die schlechten Teilnehmer bereinigt. In den USA sorgt die Flaute eventuell für eine (auch fällige) Rezession, nur in Deutschland mischt der Staat noch zu viel mit - deswegen kommen wir doch seit über 10 Jahren nicht auf ein deutliches Wachstum (Inflation berücksichtigt).

Wie das jetzt im negativen Zusammenhang mit dem Kapitalismus stehen soll, erschließt sich mir nicht. Das wird erst deutlicher, wenn ich mir dein Avatar anschaue ;)
 
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Zu einem Teil wurde ja schon erwähnt warum die Bankenkriese kein Beispiel ist um zu belegen, dass eine freie Wirtschaft nicht gut sei. Denn die größten Flops haben in Deutschland gerade die Banken geliefert die nicht "frei" sind sondern staatlich. In meinen Augen zeigen sich hier eher die Probleme die mit staatlichen Unternehmen einher gehen. Bürokratismus, mangelnde Verantwortung (man hat ja immer den Staat im Rücken), etc.. Als Mitarbeiter in einem halb staatlichen Unternehmen (bzw. mit staatlichen Wurzeln) weiß ich recht gut was ich da sage.

Ein weiteres Thema ist die falsche Wertsetzung.
Natürlich ist es schlecht wenn man zu einem zu großen Teil in Hochriskikogeschäfte investiert. Und dieses ewige Investieren in Kurzweil (mit einem großen Hebel in kurzer Zeit imense Gewinne abschöpfen) ist in meinen Augen ein grundlegend falscher Ansatz.

Dies zeigt dann aber nicht, dass "der Kapitalismus" falsch ist sondern, dass "der Kapitalismus" gerade an der Börse momentan falsch gelebt wird. Nicht mehr und nicht weniger.

Und am Rande:
Überall gibt es Hochs und Tiefs. Und nach jedem "Crash" an der Börse kommt auch wieder ein großer Aufschwung. Die Gelder die der Staat nun in die Rettung der IKB steckt wird er am Ende auch wieder herein bekommen. Sei es weil zum einen tausende Arbeitsplätze erhalten bleiben und zum anderen auch deswegen weil durch die Sicherung der deutschen Bank wieder Gelder ins Land fließen.

Das mit Hartz IV oder Kindergeld Zahlungen zu vergleichen ist etwas kurz gegriffen. Verstehen kann ich derartige Assoziationen aber durchaus sehr gut denn die Symbolik ist schon eine schlechte.
 
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Diesen sehr guten Aufsatz von Alan Greenspan kann ich nur empfehlen.

Das Problem des Kapitalismus ist ganz einfach die Politik.
 
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Naja gerade wenn man die IKB sieht, wer sitzt den dort im Aufsichtsrat? - Richtig Politiker, die keine Ahnung von der Materie haben und nicht in der Lage sind auch nur annähernd die Aufgaben des Aufsichtsrates auszuführen. Dass es dann zu solchen Fällen kommt ist wohl vorauszusehen.
@Extasy: Du profitierst jeden Tag von deinem ach so verhassten Kapitalismus also tu mir einen Gefallen und frage dich ob du wirklich einen solchen Staat möchtest für den zu hier einstehst.
 
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"kapitalismus" - was ist das eigentlich?

und "bankenkrise" - haben wir die überhaupt? kann ich nicht sehen. auch wenn es so gerade überall tönt. der wertberichtigungsbedarf (am ende ("wenn wieder vernunft eingekehrt ist")) doch bloß ein paar prozent vom ganzen kuchen. "wachsen & schneiden" macht doch jeder gärtner.


was aber die menschen, die völker angeht, meine ich, "dass sehr wohl und recht bald noch mehr wohlstand abhanden kommen kann". hier,

die usa brauchen aktuell mittelzuflüsse von 2 milliarden dollar pro tag:


"Ein Hinweis auf die vielleicht schon herrschende US-Rezession kam vom "Empire State Index", der die Industrietätigkeit im Bundesstaat New York misst. Der Index brach auf minus 11,72 Zähler von plus 9,03 Punkten im Vormonat ein. Das ist der tiefste Stand seit fast fünf Jahren. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit plus 6,00 Zählern gerechnet.

Auch die Daten zum Zufluss ausländischen Kapitals in die USA waren eine kalte Dusche. Diese gingen im Dezember drastisch auf 60,4 Milliarden Dollar zurück. Im November waren es noch revidiert 150,8 Milliarden. Die USA benötigen zur Finanzierung ihrer massiven Haushalts- und Handelsbilanzdefizite ausländisches Kapital – rund zwei Milliarden Dollar pro Tag."


http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_278130


wenn es kapitalismus gibt, dann, so wird manch einer argumentieren, ist ganz sicher eine seiner höchstwahrscheinlichen wirkungen, "dass er das konzentrierte kapital ganz alleine für sich will". "nicht mal die verwaltungssklaven (zumwinkel & co) dürfen am ende ein paar miniprozentpünktchen glücklich und unbehelligt für sich behalten". das aber falsch: dürfen sie schon. nach steuern eben.


p.


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Nicht der Staat oder die staatliche KfW haben doch mehrheitlich die Aufsicht geführt und die strategischen Entscheidungen für die Investmentbanking-Aktivitäten der IKB getroffen.
Es waren doch die Herren aus den Unternehmensverbänden und der Chefetagen der großen Konzerne, wie etwa
Ulrich Hartmann von der E.ON AG.
Randolf Rodenstock, Geschäftsführender Gesellschafter der Optische Werke G. Rodenstock KG u.a. Vizepräsident des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall, Mitglied des Präsidiums des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Mitglied des Präsidiums der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA).
Michael Rogowski, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Voith AG, ehemals Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), der u.a. im im europäischen Berater-Gremium des amerikanischen Finanzinverstors The Carlyle Group saß.
Roland Oetker, Präsident der DSW (Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz).
Dieter Ammer, ehemals Vorsitzender des Vorstands der Tchibo Holding AG, der sich inzwischen seinen privaten Investments widmet, deren Volumen laut mananger-magazin die 200-Millionen-Euro-Schwelle längst überschritten haben sollen.
Dieter Spethmann, ehemals Thyssen-Chef.
Martin Viessmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Viessmann Werke GmbH & Co. KG

Hinzu kommt noch ein Beraterkreis, der sich gleichfalls liest wie das who is who der deutschen Wirtschaftselite, etwa Jürgen R. Thumann, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie e.V, Gesamtmetall-Präsident Martin Kannegiesser, Graf von Krokow von Sal. Oppenheim, Martin Wansleben, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Jürgen Großmann, Aufsichtsratsvorsitzender der Georgsmarienhütte Holding GmbH oder Hannes Hesse, Hauptgeschäftsführer des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V.

Im 22-köpfigen Aufsichtsrat der IKB sitzen gerade 2 Staatsvertreter: Jörg Asmussen, Leiter der Abteilung VII im Bundesministerium der Finanzen und Dr. Jens Baganz, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen.
 
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Im selben Zusammenhang war ich über ein Statement von Herrn Friedmann überrascht.

Frei wiedergegeben: Jeder deutsche Steuerzahler hat bei diesem Skandal 150 Euro verloren...wären alle Banken privat, so würde das nicht passieren, und wenn eine Bankl bankrott gehen würde, dann ist auch ok.

Eine ähnliche Denkweise haben jetzt in diesem Thread auch einige vertreten, dumm nur: Was passiert mit den Leuten, die Kunden dieser bankrotten Privatbank sind?

Demnach sieht die Zukunft so aus, dass jeder sein Geld auf zig Banken verteilen muss, um nicht alles auf einen Schlag zu verlieren: Welch armselige Welt wünschen uns einige Leute herbei!
:freak:
 
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Muss ja zugeben das ich das ganz übersehen hatte das es sich hier um teilweise staatliche Banken handelte :rolleyes: Aber, Sozialisten währe das nicht passiert :cool_alt::D
 
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Lol, is klar extasy. Oo

@ Helios es hat in den letzen Jahrzehnten gar kein Kunde sein Geld verloren wenn ne Bank pleite gegangen ist. Entweder übernimmt eine andere Bank diese Kunden bzw. gibt es eben auch solche Sicherungsfonds wie von bastis erwähnt. Da gibts jede Menge Gesetze und Sicherungen für einen solchen Fall, das da niemand durchs Auffangnetz fallen kann. aber sich vorher mal kundig zu machen ist wohl heute leider für die meisten zuviel aufwand. lieber gleich meckern ohne Sinn und Verstand.
 
AW: Bankenkriese, ein Lehrstück des Kapitalismus ?!

aber sich vorher mal kundig zu machen ist wohl heute leider für die meisten zuviel aufwand. lieber gleich meckern ohne Sinn und Verstand.

Ja, den Ball flach halten ist wirklich eine Tugend!

Ich wusste schon, dass es einen Fond dieser Art gibt, aber nicht dessen Umfang: Falls denn WIKI nicht lügt.
 
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Übrigens, eine Bank geht fast nie wirklich Konkurs. Und wenn doch, dann liegt das einmaligen, extremen Verspekulationen, Kriegsfällen oder Börsenunruhen.
Da Bank A und Bank B in der Regel bis in die Buchhaltung den gleichen Aufbau haben, ist es sehr leicht, eine Fusion einzugehen.
Die Spareffekte durch so eine Vereinigung sind in der Regel auch größer als in der herstellenden Industrie, da im Optimalfall ein Mitarbeiter bloß mehr Kunden zu versorgen hat und die Datenbanken wachsen.

Bevor eine Bank daher bankrott geht, wird sie eher von einem Konkurrenten bedrängt und übernommen.
 
Das der Steuerzahler auch betroffen ist, wenn es eine private Bank ist sieht man sehr gut in Amerika und ebenfalls an der IKB. Die gehörte zu dem Zeitpunkt nur zu 30% dem Bund. Also doch nicht ganz so staatlich wie alle Denken. Das Problem an der ganzen Geschichte ist die Politik, allerdings nicht weil sie nicht alles und jeden privatisisiert, sondern weil sie alle Gesetze auflöst welche diese Sachen eindämmen könnten. Frei nach dem Motto die Krisen der letzten hundert Jahre können nicht mehr geschehen, weil der Markt reifer geworden ist. Da liegt der Denkfehler. Wer mittels Gesetzen Zustände schafft wie Ende des 19 Anfang des 20 Jahrhunderts hat keinen modernen MArkt und die gleichen Probleme.
 
Die staatliche KFW war zu 38% an der IKB beteilig der nächst größere war mit 12% Stiftung Industrieforschung wenn man fast 40% Anteile hat und der Rest ist Streubesitz gibt man die Richtung vor.

Das Problem an der ganzen Geschichte ist die Politik, allerdings nicht weil sie nicht alles und jeden privatisisiert, sondern weil sie alle Gesetze auflöst welche diese Sachen eindämmen könnten

Welche Gesetze wären das ?
Das Problem ist eher das die Gesetze nicht angepasst werden.
Die Ursachen sind die Zinspolitik der FED, die Nullzinspolitik der Japaner, das niedrig Halten der Dollar-Wechselkurse durch die Asiaten und einige Finanzprodukte die so kompliziert geworden sind das die Wenigsten durchblicken.
 
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