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News Battlefield 2042: Gigantische Multiplayer-Schlachten kehren zurück

bikkje schrieb:
Ich wünsche allen, die darauf Bock haben bzw. die das Szenario interessiert, ganz viel Spaß. Mir ist es "zu futuristisch".... Etwas in der Zukunft, ist okay. Aber so....
Das einzige "futuristische" (weil man es wohl bisher noch nicht so sehr gesehen hat) ist der Robotor, aber genau den gibt es ja. Auch sonst hätte ich nichts gesehen was futuristisch sein sollte.

Rein vom Namen her dachte ich es gibt Laserkanonen - zum Glück nicht
 
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Beatmaster A.C. schrieb:
70 Euro Spiel + DLCs + Lootboxes / Microtransactions / "Shortcuts"
1. 60€ auf PC
2. MTX kann man auslassen

Also so wie schon seit BF3 (und eigentlich auch davor, BF Spiele haben seit BF1942 Erweiterungen/DLCs bekommen, mit mehr oder weniger neuen Inhalten). Ob man es nun Premium oder Battle Pass oder Zauberbanane nennt, am Ende bleibts effektiv x€ pro Erweiterung/DLC. Die Shortcuts/MTX/whatever gibts auch mindestens seit BF4, war aber bisher immer unnötig und brachte keine spielerischen Vorteile.
 
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wtfNow schrieb:
Du vergisst vielleicht dass ein aktuelles Battlefield ein paar Euro mehr in der Entwicklung kostet als ein 1942 wo man noch die Polygone am Panzer zählen kann.
Das Argument liest man auch immer wieder wenn man die Monetarisierung von allem was möglich ist kritisiert, vergisst dabei aber dass sich nicht nur die Grafik in den Jahren verbessert hat sondern natürlich auch die Engines und deren Tools, was es auch einfacher und effizienter macht damit etwas zu entwickeln als damals.

Ich denke das hält sich da ganz gut die Waage.

Klar ist die Entwicklung allgemein teurer geworden aber das liegt nicht allein daran weil die Assets und Modelle heute aus mehr Polygone bestehen oder Texturen höher aufgelöst sind.

Man darf auch nicht vergessen dass sich Spiele heutzutage einfach öfter verkaufen als noch vor 20 Jahren da Gaming heutzutage in der Gesellschaft angekommen ist und viel mehr Einheiten abgesetzt werden.

Damals konnten Entwickler wie EA überleben, auch ohne 24/7 Monetarisierung und auch heute, wo die Spiele in der Entwicklung mehr kosten aber auch die Spielerschaft viel größer und demnach der Absatz viel höher ist, könnten sie das aber die Gier verlangt eben nach immer mehr Geld, koste es was es wolle. Und wenn es sich die Spieler gefallen lassen würden für jedes Magazin Extra Geld zu bezahlen, dann würden die das ohne mit der Wimper zu zucken auch umsetzen und zwar nicht damit die Entwickler nicht verhungern wenn sie neue Skins oder Maps erstellen die dann für "lau" per Patch verteilt werden sondern einfach nur allein um den Gewinn zu maximieren.

Da BF eine sehr kurze Halbwertszeit hat, verdienen die bestimmt nur mit dem Verkauf des Spiels genug Kohle um für die nächsten 2 Jahre, bis der nächste Teil kommt, ohne am Hungertuch zu nagen weiteren Content wie Maps usw ohne Zusatzkosten rauszuhaun aber man nimmt eben was man kriegen kann und wenn die Spieler bereit sind für bestimmte Kleinigkeiten zu zahlen (und die Publisher haben in den letzten 10-15 großartige Arbeit mit ihren Pseudoargumenten bzw. PR-Gelaber geleistet damit die Spieler das auch tun und dieses handeln sogar verteidigen) ja dann nimmt man das Geld natürlich mit.
 
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Gesualdo schrieb:
Kann ich nachvollziehen. Auch in dem Punkt, dass man das was man gerne gespielt hat einfach nur einen Ticken neuer hätte.
Genau das ist der Punkt. BF3 nur in schick und neu und ich wäre zufrieden.
 
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Azeron schrieb:
was es auch einfacher und effizienter macht damit etwas zu entwickeln als damals.

Ich denke das hält sich da ganz gut die Waage.
Nö. Die Tools werden effizienter, aber das wird nicht genutzt, um das gleiche Ergebnis schneller zu erreichen, sondern um immer mehr und größer und besser zu schaffen.
Ein aktuelles AAA Spiel kostet mehr und braucht mehr Arbeitsaufwand/Personal/Stunden als ein AAA Spiel vor 10, 15 Jahren.

Mit einer Teamgröße von BF1942 und dem damaligen Budget kriegst du heute vielleicht eine Erweiterung für ein aktuelles BF hin. Mitnichten auch nur ansatzweise ein komplettes Hauptspiel.
Ergänzung ()

Azeron schrieb:
Entwicklung allgemein teurer geworden aber das liegt nicht allein daran weil die Assets und Modelle heute aus mehr Polygone bestehen oder Texturen höher aufgelöst sind.
Doch, mitunter daran. Du brauchst mehr Artists die mehr Zeit reinstecken, um die Fülle und Qualität an Assets zu erreichen.
Du brauchst mehr Entwickler, um Features/Logik zu implementieren. Du brauchst mehr Entwickler, die sich um Integration anderer Systeme und Plattformen kümmern (Serveranbindung, Companion Zeug, Ports auf andere Plattformen, etc). Du brauchst QA/QS, weil das Spiel viel komplexer ist als früher und mehr Fehlerquellen bestehen.

https://venturebeat.com/2018/01/23/the-cost-of-games/
Hier ein Artikel dazu als Beispiel. Zur Zeit von BF 1942 hat ein durchschnittliches AAA Spiel 3-5 Millionen $ in der Entwicklung gekostet. Heutzutage sinds für AAA Spiele eher um die 50 Millionen. Nicht selten auch mal 100 Millionen oder mehr.

Heutzutage kostet ein Spiel also locker 10-20x so viel wie vor 20 Jahren, muss also auch entsprechend mehr Umsatz machen. Dazu bringen Publisher an sich mehr Spiele raus, und die großen Franchises müssen dabei auch andere Projekte mitfinanzieren. Wenn ein anderes Spiel von EA ein Flop wird, dann muss der Verlust irgendwie ausgeglichen werden. Deshalb wird FIFA gemolken wie es nur geht, BF wird gemolken, Apex, etc.
 
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Azeron schrieb:
Klar ist die Entwicklung allgemein teurer geworden aber das liegt nicht allein daran weil die Assets und Modelle heute aus mehr Polygone bestehen oder Texturen höher aufgelöst sind.

Man darf auch nicht vergessen dass sich Spiele heutzutage einfach öfter verkaufen als noch vor 20 Jahren da Gaming heutzutage in der Gesellschaft angekommen ist und viel mehr Einheiten abgesetzt werden.
Und heute geht auch viel vom Budget für's Marketing drauf und gar nicht für die eigentliche Entwicklungsarbeit. Die reinen Entwicklungskosten liegen also im Endeffekt ein gutes Stück unter den Gesamtkosten.

Dafür, dass die Monetarisierung mit gestiegenen Kosten begründet wird, machen die Publisher überaschend viel Gewinn im vergleich zu früher.
 
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Einfach komplett falsch:D

Beatmaster A.C. schrieb:
Und trotz allem sind hier einige voll gehyped und tun auch noch vorbestellen. Das bestätigt mal wieder die ganzen Memes.
Anhang anzeigen 1089859
Ich wollte nie EA boykottieren, hab das Gejammer eh nie verstanden. Habe so ziemlich jeden Teil mit mehreren hundert, teilweise tausenden Stunden genossen.
Beatmaster A.C. schrieb:
Ich würde sagen selbst Schuld/Spaß wer für Texturen Geld ausgibt^^

Beatmaster A.C. schrieb:
Ich sehe hier irgendwie keinen Zusammenhang zu Battlefield...?


Azeron schrieb:
Das Argument liest man auch immer wieder wenn man die Monetarisierung von allem was möglich ist kritisiert, vergisst dabei aber dass sich nicht nur die Grafik in den Jahren verbessert hat sondern natürlich auch die Engines und deren Tools, was es auch einfacher und effizienter macht damit etwas zu entwickeln als damals.

Ich denke das hält sich da ganz gut die Waage.

Klar ist die Entwicklung allgemein teurer geworden aber das liegt nicht allein daran weil die Assets und Modelle heute aus mehr Polygone bestehen oder Texturen höher aufgelöst sind.

Man darf auch nicht vergessen dass sich Spiele heutzutage einfach öfter verkaufen als noch vor 20 Jahren da Gaming heutzutage in der Gesellschaft angekommen ist und viel mehr Einheiten abgesetzt werden.

Damals konnten Entwickler wie EA überleben, auch ohne 24/7 Monetarisierung und auch heute, wo die Spiele in der Entwicklung mehr kosten aber auch die Spielerschaft viel größer und demnach der Absatz viel höher ist, könnten sie das aber die Gier verlangt eben nach immer mehr Geld, koste es was es wolle. Und wenn es sich die Spieler gefallen lassen würden für jedes Magazin Extra Geld zu bezahlen, dann würden die das ohne mit der Wimper zu zucken auch umsetzen und zwar nicht damit die Entwickler nicht verhungern wenn sie neue Skins oder Maps erstellen die dann für "lau" per Patch verteilt werden sondern einfach nur allein um den Gewinn zu maximieren.

Da BF eine sehr kurze Halbwertszeit hat, verdienen die bestimmt nur mit dem Verkauf des Spiels genug Kohle um für die nächsten 2 Jahre, bis der nächste Teil kommt, ohne am Hungertuch zu nagen weiteren Content wie Maps usw ohne Zusatzkosten rauszuhaun aber man nimmt eben was man kriegen kann und wenn die Spieler bereit sind für bestimmte Kleinigkeiten zu zahlen (und die Publisher haben in den letzten 10-15 großartige Arbeit mit ihren Pseudoargumenten bzw. PR-Gelaber geleistet damit die Spieler das auch tun und dieses handeln sogar verteidigen) ja dann nimmt man das Geld natürlich mit.
Es ist ganz einfach, ein gutes Spiel erwirtschaftet viel Geld, ein schlechtes Spiel weniger.

Und wenn Leute bereit sind sehr sehr viel Geld für Texturen auszugeben gibt man denen doch eine Möglichkeit, wen stört es? Wie oben beschrieben finanzieren diese Leute unter anderem DLC-Inhalte, die sind nämlich für jeden kostenlos, alle können weiterhin zusammen spielen.

Wem die 60€ für den gebotenen Spaß immernoch zu viel sind der kauft es nicht und fertig.
 
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Powl_0 schrieb:
Nicht ganz. Waffen sind nicht mehr klassenspezifisch. Fähigkeiten/Gadgets schon, bzw einzelne Kombinationen davon sind spezifisch für die einzelnen "Spezialisten". Tom Henderson hatte es so erklärt, dass es immer noch die 4 Klassen gibt, aber pro Klasse dann jeweils eine kleine Anzahl Spezialisten, die vorgeben, welche Kombination an Klassenfähigkeiten/Gadgets nutzen kann.

Also zB
Klasse Medic:​
Spezialist 1 (Medic-Skill A, Medic-Gadget X)​
Spezialist 2 (Medic-Skill B, Medic-Gadget Y)​

Heißt also, dass man sozusagen ausschließlich nur noch Spezialisten spielen kann und keine Klassen-orientierten Soldaten wie bislang?
Man wählt also beim Spawnen nicht mehr die eigentliche Klasse, sondern nimmt den Spezialisten, dessen Gadget und Skill man spielen will. Und den vervollständigt dann mit beliebiger Waffe und evtl. zweitem Gadget.
 
miTo schrieb:
keine Klassen-orientierten Soldaten wie bislang?
Das wissen wir noch nicht genau, aber so siehts aus.
 
Azeron schrieb:
Das Argument liest man auch immer wieder wenn man die Monetarisierung von allem was möglich ist kritisiert, vergisst dabei aber dass sich nicht nur die Grafik in den Jahren verbessert hat sondern natürlich auch die Engines und deren Tools, was es auch einfacher und effizienter macht damit etwas zu entwickeln als damals.

Ich denke das hält sich da ganz gut die Waage.
Lass einmal die Credits von BF2 und die von BF V durchlaufen ;) Das verändert die Perspektive erheblich auf die Ressourcen, die in so ein Spiel fließen.
 
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TempeltonPeck schrieb:
Aber wenn so was gezielt ein Gameplay Element ist bin ich raus.
Das ist kein gezieltes Gameplay Element, sondern einfach möglich, wie auch schon in den anderen Teilen davor. Da wird es keinen Button geben "rausspringen abschießen wieder einsteigen". Man wollte mit dem Trailer einfach nur den BF Fans zeigen, dass man wieder zurück zum bekannten BF Sandbox Gameplay zurückkehrt. So gut wie jede Szene in dem Trailer ist irgendwie eine Anspielung an Gameplay aus den alten Spielen.


zero389 schrieb:
Kannst vergessen. Sieht aus wie 50% gescriptete Singleplayer Mission und 50% Videomaterial...

Es gibt keinen Singleplayer. Klar war das gescriptet. Stand ja auch "Game Engine Footage". Am Sonntag dann das richtige Gameplay abwarten.
 
zero389 schrieb:
Kannst vergessen. Sieht aus wie 50% gescriptete Singleplayer Mission und 50% Videomaterial...und das sieht nicht mal gut aus.

Warten auf Gameplay fertig.
Es gibt keinen Singleplayer. Es ist zu 100% ein Cinematic.
Das ist wie der Versuch aus dem Starcraft Intro Rückschlüsse aufs Gameplay zu ziehen.
Wie du schon sagst. Geht nicht.
Der 13. ist ja gleich...
 
wtfNow schrieb:
Und wenn Leute bereit sind sehr sehr viel Geld für Texturen auszugeben gibt man denen doch eine Möglichkeit, wen stört es?
Mich stört es. Ich muss zwar keine anderen Skins für meine Charaktere haben, finde sowas aber immer nett wenn es die Möglichkeit gibt andere Kostäume usw zu nutzen. Geld dafür würde ich nie zahlen und ich finde es eben schade dass es sowas meist nur noch um Geld gibt.

Mir gefällt diese Entwicklung eben nicht und das nur stumpf mit "Die Entwickler brauchen eben Geld, die machen das nicht für umsonst" zu argumentieren ist auch nicht der richtige weg.

Ich wäre bereit für Spiele standardmäßig auch 70 oder 80€ zu bezahlen WENN es denn dann auch wirklich komplett ist und ich nicht noch extra zur Kasse gebeten werde für Nice-to-Have Goodies die man früher in Spielen freischalten konnte.

Die Preise haben sich in den letzten Jahren ja kaum geändert obwohl die Entwicklungskosten gestiegen sind, das ist mir schon bewusst. Deswegen Preise anheben und dafür MTs und den Blödsinn weglassen. Das wäre mir persönlich lieber aber auch wenn die Publisher mit einer Standardpreiserhöhung, mit der sie gut Gewinn machen würden, um die Ecke kommen, würde man MTs usw heutzutage nicht mehr auslassen weil man immer NOCH MEHR durch diese Praktiken verdienen kann und noch mehr und noch mehr und noch mehr.

Naja, mir gefällt die Entwicklung einfach nicht und den Großteil aller AAA Spiele beachte ich heutzutage gar nicht mehr weil es einfach nicht mehr meine Welt ist.

Den BF 2042 Trailer finde ich nett, spielen werde ich es allerdings nicht obwohl ich BF bis BF1 immer gerne gespielt hab.
 
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Maaareee schrieb:
Da ist das Warzone Preismodell wesentlich attraktiver
Der Vergleich hinkt. Wenn dann müsstest du es mit COD MW oder das neue Blobs vergleichen. Und da ist es genauso. Vollpreis mit Battlepass, dafür Maps etc. für alle umsonst.
 
Ich will C4biken ... ;-)

Ob es bis Release günstig gute Grafikkarten wieder gibt?
War immer Tradition und gute Kaufgrund bei jedem Bf Release
 
Gesualdo schrieb:
Ein Freund von mir spiel z.B. ausschließlich Overwatch (kein Scherz - NICHTS anderes) und er kauft sich hin und wieder Skins, die es nur für Overwatch-League-Tokkens gibt. Er sagt aber auch selber, dass er sonst keine anderen Spiele hat und ein Mal im Jahr 20€ dafür auszugeben ist ja in Ordnung - finanziert ja auch den zukünftigen Content.
Geht mir so ähnlich mit Team Fortress 2 und Counter-Strike: Global Offensive. Aber um nur kosmetische Items zu verkaufen und allen Spielern ein faires Spiel zu bieten, egal ob sie 50 oder 5000 Euro in das Spiel investiert haben, dafür ist EA wohl zu gierig.
 
Battlefield 4 Moment: Quad genommen, über eine Anhöhe in ein Gebäude reingesprungen, kurz vor dem Aufsetzen vom Quad abgesprungen, dabei den ersten Gegner überfahren, Steyr Aug gezogen, den nächsten erledigt, MAG leer, auf die Desert Eagle gewechselt, nächster down, vierter kam zum Nahkampf angerannt, ich war aber mit dem Messer schneller :)...das werde ich nie vergessen.

Der 5 hat mich erledigt, aber die 4 Kills davor waren wie aus einem Actionfilm :D:smokin:
 
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Don Sanchez schrieb:
Aber um nur kosmetische Items zu verkaufen und allen Spielern ein faires Spiel zu bieten, egal ob sie 50 oder 5000 Euro in das Spiel investiert haben, dafür ist EA wohl zu gierig.
Naja in Battlefield V war es eigentlich genau so. Mehr als das Basisspiel habe ich dort auch nicht gekauft. Der Rest waren meines Wissens nach nur kosmetische Skins.
 
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SirMiles schrieb:
Ich will dir nix unterstellen, jedoch muss ich sagen dass die heutigen Jugendlichen von Kindheit an mit PC spielen und Highspeed-Shooter aufgewachsen sind. Wenn heute ein guter 16 jähriger mit seinen Reflexen und gameplay Mal richtig anfängt dann denken verdammt viele (gerade ältere 25+) Spieler da wären cheater am Start.

Wenn ich meinen Neffen zu Besuch habe und er ist am zocken, ganz egal ob fortnite, egal welcher Bf Teil und welches cod... Die Reflexe und Präzision die die heutigen Kids an dem Tag legen ist brutal.

Da können wir 1980-1995er Baujahre einpacken.

Das war damals schon nicht anders, als wir jugendlich waren und u.a. im Internetcafe gehockt haben, da haben die älteren auch nur mit dem Kopf geschüttelt.

Heutzutage wird ganz schnell jeder als Cheater hingestellt, finde das sehr schade...

Ich bin trotzdem immer vor den Kids weil ich meine Klasse richtig und objektives spiele :)
 
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