Hallo zusammen,
ich weiß, das Thema ist alt und zu genüge schon diskutiert worden. Mein heutiger Anlass ist hauptsächlich darin begründet, dass ich verstehen kann, was ich an dem Anschluss noch tun darf und was eben nicht.
Zum Hintergrund meiner Anfrage:
Seit dem 08.04.2021 habe ich (nach 2 Jahren wieder) einen Anschluss bei der Telekom, diesmal VDSL 100. Die ersten beiden Tage lief alles perfekt, die Syncrate war bei 116800/46720 kbit/s. Die Datenrate entsprechend bei 116797/42913. Also volle Bandbreite, auch bei den gemessenen Dowloadraten von ~95/37 Mbit/s und keine Syncabbrüche oder dergleichen.
Am 10.04., also 2 Tage später, fing es dann an. Die Syncrate ging ziemlich genau um 3 Uhr auf 100000/32000 herunter und seit dem 12.04. bin ich dann auf 90000/32000 begrenzt worden.
Ob das wirklich einen Grund hat, würde ich bezweifeln, denn die Leitung ist stabil (Spektrum mit Min/Max-Anzeige. Keine Sync-Fehler, keine korrigierten/unkorrigierten Fehler, nix.
Der Telekom-Techniker hat sich von mir über den WhatsApp-Chat dann auch breitschlagen lassen, einen Leitungsreset durchzuführen. Das hat aber wohl keine Auswirkung auf das DLM. Also alles nach wie vor.
So nun die eigentliche Frage:
Ich vermute, dass der DLM deshalb zugeschlagen hat, weil ich meinen Klingeldraht durch ein CAT5-Kabel ausgetauscht hatte (war ohnehin schon überfällig). Vermutlich kam es hier beim Anklemmen zu einem "Wackler", der einen Sync-Abbruch zur Folge hatte. Vermutlich kommt noch dazu, dass die Zwangstrennung (vorher O2-Anschluss) noch aktiv war und die Fritzbox in den letzten Tagen ein Update gemacht hat.
Momentan steht bei der 7490 wieder ein Update an. Darf ich das nun durchführen oder startet die Zeitmessung des DLM wieder von Neuem?
Darf ich meine Leitung nochmals abklemmen, um das Kabel im Kabelkanal zu verstauen? Wenn ja, wie mache ich das, damit das DLM das nicht als Fehler beurteilt?
Mein Ziel ist schon, wieder die ursprüngliche Power meiner Leitung zu bekommen. Schließlich habe ich ja auch entsprechend mehr Geld in die Hand genommen. (Natürlich ist mir auch klar, dass die aktuelle Bandbreite von gemessenen 82/27 Mbit/s im Rahmen der AGB liegt).
Wenn gewünscht kann ich auch Screenshots aus der Fritzbox nachliefern.
Wäre cool, wenn ich hier Antworten mit einem gewissen technischen Hintergrund erhalten würden. Danke euch!
Viele Grüße
Buntspecht83
ich weiß, das Thema ist alt und zu genüge schon diskutiert worden. Mein heutiger Anlass ist hauptsächlich darin begründet, dass ich verstehen kann, was ich an dem Anschluss noch tun darf und was eben nicht.
Zum Hintergrund meiner Anfrage:
Seit dem 08.04.2021 habe ich (nach 2 Jahren wieder) einen Anschluss bei der Telekom, diesmal VDSL 100. Die ersten beiden Tage lief alles perfekt, die Syncrate war bei 116800/46720 kbit/s. Die Datenrate entsprechend bei 116797/42913. Also volle Bandbreite, auch bei den gemessenen Dowloadraten von ~95/37 Mbit/s und keine Syncabbrüche oder dergleichen.
Am 10.04., also 2 Tage später, fing es dann an. Die Syncrate ging ziemlich genau um 3 Uhr auf 100000/32000 herunter und seit dem 12.04. bin ich dann auf 90000/32000 begrenzt worden.
Ob das wirklich einen Grund hat, würde ich bezweifeln, denn die Leitung ist stabil (Spektrum mit Min/Max-Anzeige. Keine Sync-Fehler, keine korrigierten/unkorrigierten Fehler, nix.
Der Telekom-Techniker hat sich von mir über den WhatsApp-Chat dann auch breitschlagen lassen, einen Leitungsreset durchzuführen. Das hat aber wohl keine Auswirkung auf das DLM. Also alles nach wie vor.
So nun die eigentliche Frage:
Ich vermute, dass der DLM deshalb zugeschlagen hat, weil ich meinen Klingeldraht durch ein CAT5-Kabel ausgetauscht hatte (war ohnehin schon überfällig). Vermutlich kam es hier beim Anklemmen zu einem "Wackler", der einen Sync-Abbruch zur Folge hatte. Vermutlich kommt noch dazu, dass die Zwangstrennung (vorher O2-Anschluss) noch aktiv war und die Fritzbox in den letzten Tagen ein Update gemacht hat.
Momentan steht bei der 7490 wieder ein Update an. Darf ich das nun durchführen oder startet die Zeitmessung des DLM wieder von Neuem?
Darf ich meine Leitung nochmals abklemmen, um das Kabel im Kabelkanal zu verstauen? Wenn ja, wie mache ich das, damit das DLM das nicht als Fehler beurteilt?
Mein Ziel ist schon, wieder die ursprüngliche Power meiner Leitung zu bekommen. Schließlich habe ich ja auch entsprechend mehr Geld in die Hand genommen. (Natürlich ist mir auch klar, dass die aktuelle Bandbreite von gemessenen 82/27 Mbit/s im Rahmen der AGB liegt).
Wenn gewünscht kann ich auch Screenshots aus der Fritzbox nachliefern.
Wäre cool, wenn ich hier Antworten mit einem gewissen technischen Hintergrund erhalten würden. Danke euch!
Viele Grüße
Buntspecht83