DSLAM Datenrate Max von gestern auf heute um 10MBit runter? (1und1 100/40)

Hayda Ministral schrieb:
Du verweigerst Dich einer Informationsquelle weil in Deinen Augen nicht zu 100% sicher ist dass diese Informationsquelle Dir irgendwas sinnvolles an Informationen liefert.
Ja. Denn meine Augen haben noch keinen einzigen Beleg gesehen, dass diese Informationsquelle offensichtlich ein Problem aufgedeckt hätte. Diese Fritzi Spektrumbilder sieht man überall und werden oft angefordert - ein Beispiel wie daran ein spezifisches Problem zu erkennen sein soll, kenne ich aber nicht. Hier würde ich anhand eines Beispiels gerne dazulernen.
 
So da ich ja bei diesem Thema markiert wurde möchte ich doch auch noch mal etwas dazu schreiben.

Fakt ist ja offensichtlich dass dieses Problem bei immer mehr Nutzern auftritt und davor monatelang alles einwandfrei gelaufen ist. Also steht für mich außer Frage dass die Ursache nicht bei einem selbst zu suchen ist.

Natürlich hat man sich über mehrere Seiten hinweg in Mutmaßungen verloren. Deshalb habe ich irgendwann für mich beschlossen solange der DSLam max noch auf 100 steht gebe ich mich damit zufrieden. Hätte ich allerdings solche Werte wie andere posten mit 70 und weniger, dann würde ich es ganz sicher nicht einfach dabei belassen.

Auf jeden Fall wird seitens des Providers irgendwas gedreht ob DLM oder sonst was.
 
@Nuts18 Du kannst beschließen, was Du willst. Fakt bleibt: Du hast einen Vertrag abgeschlossen, der besagt, das wenn die mittlere Verfügbarkeit 97%, der Download 54MBit und der Upload 20MBit beträgt die vereinbarte Leistung erfüllt ist. Das gilt genauso für den TE und jeden anderen, der meint er hätte Ansprüche auf bestimmte Sync-Werte aus einem VDSL100 Vertrag.
Ergänzung ()

@ZeroBANG Ich feier gerade dein Schaubild! Danke dafür - da macht Weiterhelfen wirklich Spaß :daumen:
Vielleicht hast Du ja Glück und die neue FB kann deine Probleme wegbügeln - falls nicht solltest Du folgende Dinge rausfinden bzw. optimieren (Reihenfolge bewusst gewählt von wahrscheinlicher bis zu eher unwahrscheinlicher Fehlerquelle).
1. Rausfinden ob jemand PowerLAN im Haus benutzt und bitten testweise außer Betrieb zu nehmen (heißt komplett ausstecken!)
2. 1. TAE im DG freilegen und so anschließen:
2TAE-5u6-mit-Dose.jpg

3. Antennenkabel von allen Geräten die mit der Hausantenne verbunden sind abziehen und testen (potentielle Masseschleife über den TV)
4. Ist 3. erfolgreich musst Du die Switche und die Antenne in den Potentialausgleich mit einbeziehen
5. Die Schirme der CAT 6 Verkabelung sind nur über die PC's geerdet. Wird wahrscheinlich funktionieren, ist aber im Fehlerfall gefährlich. Wenn die Switche aus Metall sind, solltest Du dort einen Schutzleiter anschließen. Verbessert Schirmwirkung und Sicherheit.
6. Das Cat 6 von der 1. zur 2. TAE ist nicht optimal. Der Schirm wirkt in offenem Zustand wie eine Antenne, sollte im DSL Bereich bis 17MHz aber keine Probleme machen.

Mehr Möglichkeiten sehe ich in deinem Fall nicht, außer Du kannst den Vermieter überreden die Telefonkabel vom HÜP bis in die Wohnungen durch mindestens ein 2Y(ST)Y zu ersetzen.
Ergänzung ()

TheCadillacMan schrieb:
Gäbe es innerhalb der Blöcke größere Kerben oder Lücken könnten das auf ein Problem hindeuten. Das ist keine Wissenschaft und auch nicht übermäßig genau, aber halt ein grober Anhaltspunkt.
Wofür genau, soll das einen Anhaltspunkt geben? Was kann denn im Bereich bis 17MHz auftreten, das "Kerben" (man könnte auch schmalbandige Dämpfung sagen) oder Lücken (man könnte auch ungenutzte Frequenzbereiche sagen) verursacht. Und wie steht das Ganze im Kontext zu DLM, wenn über 90% der verfügbaren Leitungskapazität zur Verfügung steht? Hier liegt ja kein Sync Verlust oder Umschaltung auf ein Rückfallprofil vor.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Hayda Ministral, brainDotExe und spcqike
@hantelfix Das ist falsch. Ob Du jetzt ein langes Anschlusskabel oder eine fachgerecht installierte 2. TAE nutzt unterscheidet sich vom HF Verhalten nur unwesentlich. Im zweiten Fall hast Du lediglich die Schaltkontakte und die beiden Klemmen in 1. TAE und 2. TAE als zusätzliche Übergangswiderstände. Deren Wechselstromwiderstand ist vernachlässigbar.
Bedenklich ist eine Parallelschaltung der TAEs, da eine kurze offene Strecke entsteht, an der Reflexionen entstehen können.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: TheCadillacMan und Hayda Ministral
bender_ schrieb:
Diese Fritzi Spektrumbilder sieht man überall und werden oft angefordert - ein Beispiel wie daran ein spezifisches Problem zu erkennen sein soll, kenne ich aber nicht. Hier würde ich anhand eines Beispiels gerne dazulernen.

Ein konkretes Beispiel habe ich nicht parat aber eine Interpretation des Spektrumbildes kann ich liefern.

Es werden in der horizontalen Achse die einzelnen Träger/Kanäle (Wikipedia - Discrete Multitone) dargestellt.
Am oberen Bild werden in der vertikalen Achse die Signal-Rauschabstände (Wikipedia - SNR) je Träger dargestellt.
Das untere Bild stellt in der vertikalen Achse die Modulationsstufe in Bit (Wikipedia - QAM) je Träger dar.

1. DSL-Anschlüsse versuchen prinzipiell immer die höchste Modulationsstufe zu erreichen unter der Bedingung den SNR über 6dB zu halten.
2. Vectoring, DPBO u. DLM beeinflussen die Modulationsstufe um Störungen benachbarter Leitungen oder externe Störungen zu kompensieren.
3. Nur zur Information: Es ist nicht nötig auf allen Trägern die höchste Modulationsstufe zu erreichen um die volle Übertragungsrate bereitzustellen.

Sollte nun der Fall eintreten, dass der Anschluss mit verringerter Übertragungsrate synchronisiert können die beiden Spektrumbilder Anhaltspunkte liefern.
Beispiele:
- Niedrige Modulationsrate & SNR; viele Träger betroffen -> Breitbandiger Störer; Häufigste Ursache im privaten Umfeld wären dLAN-Adapter; andere Quellen: Elektromotoren, Schweißgeräte, Zündanlagen(KFZ), etc.
- Niedrige Modulationsrate & SNR; wenige Träger betroffen -> Schmalbandiger Störer; Defekte/nicht entstörte Elektronik, Schaltnetzteile, nahegelegene Funksendeanlagen, etc.

Den Fehler anhand der Spektrumbilder zu indentifizieren ist nicht möglich aber es kann die Suche nach der Fehlerursache zumindest etwas eingrenzen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: TheCadillacMan, Hayda Ministral und bender_
Danke heilige Zitrone! So in etwa habe ich mir das schon gedacht.
Um den Bezug zum Thema herzustellen: Hältst Du es für möglich, dass anhand der Fritzbox Spektrumbilder zu erkennen ist, ob ein non DLM Sync von 104irgendwas oder ein DLM Sync mit 90000 besteht und welche Ursachen der Einsatz von DLM hat?
 
Soweit mir bekannt gibt es bei DLM keinen Standard und jeder Netzbetreiber hat da seine eigene Vorgehensweise.

Ein Indiz für den Einsatz von DLM wäre bei Voll-Sync deaktivierter Impulsstörungsschutz (G.INP; siehe Reiter DSL) und bei niedrigem Sync ein aktivierter Impulsstörungsschutz.
Dies ist wie gesagt ein Indiz und nur der Anbieter/Netzbetreiber kann dir sagen ob DLM bei deinem Anschluss aktiv ist.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: bender_
@Holylemon Sehr schön beschrieben. Alles Informationen die der wirklich informative Reiter DSL darstellt. Der Mehrwert der Spektrumbilder bleibt geheimnisvoll...
 
kurzes Update:
erster sync war um 17:00 gestern, ein Zweiter dann ca. 10 stunden später um 03:00 nachts, seitdem 12 Stunden keine Unterbrechung so weit... hmm... weiter beobachten.
(aber ich möchte denken das es weniger Unterbrechungen sind als vorher, normal hatte ich 2-3 pro Nacht, wenn es jetzt noch 12 Stunden durchhält bin ich happy.).

"nicht behebbare Fehler" in der Statistik zeigt NICHTS an. Das freut mich, denn das neue DSL Protokoll hat in der alten box haufenweise Fehler produziert weswegen ich ja beim alten Protokoll geblieben bin.

Störabstandsmarge Empfangsrichtung (dB) war die ganze Zeit 12 oder weniger in der Statistik, hab gelesen das darf 13 sein bei 100Mbit. (weis jemand wie viel es bei Upload sein darf? da ist es 16 ...nicht das es am Ende daran hängt).

Leitungskapazität unverändert seit gestern, gut, immerhin keine groben Schwankungen.
Und mir ist aufgefallen dass beim upload die erlaubten 32000 bis jetzt jedes mal auch wirklich da stehen beim Sync, also keine 31998 wie vorher laufend (Indiz das der upload stabiler ist als vorher?).

@bender_ werde die Liste mal (von einfach nach schwer) abarbeiten soweit es sinn macht.

//edit:
MIST! *bild hinzufüg*
eben hat es ganz leicht angefangen zu regnen,
Störabstandsmarge fällt von 12 auf 6 dB (sollte das nicht GUT sein?)
Leitungskapazität ist von 120.000 gefallen auf exakt 99998 (nicht drunter, kein Verbindungsabbruch! schwankt jetzt knapp drüber rum)
und der Fehler Zähler hat angefangen Fehler auszuspucken.

...ist das jetzt doch wieder Wetter abhängig!?
 

Anhänge

  • mist.png
    mist.png
    48,2 KB · Aufrufe: 771
Zuletzt bearbeitet:
Also noch mal die Telekom garantiert nur bei 1 TAE dosse


Bei vectoring kommt es bei 2 TAE dosse meistens zu problemme

Und die Telekom gib keine Garantie das es bei 2. TAE dosse zu 100 %
Ohne Fehler funktioniert
 
@hantelfix Nur weil Du den gleichen Mist mit noch mehr Schreibfehlern wiederholst, wird er auch nicht richtiger. Erklärung wieso siehe #45
Ergänzung ()

@ZeroBANG Je höher der Wert der Störabstandsmarge umso besser. Dieser Wert ist definiert als das Verhältnis der mittleren Leistung des Nutzsignals zur mittleren Rauschleistung.
Wenn Du nicht auf PowerLAN Störersuche gehen willst, dann check erstmal deine TAE Verdrahtung. Das kannst Du wenigstens tun ohne jemand anderes zu nerven.
Und zieh das Antennenkabel von allen Geräten ab, die damit verbunden sind und berichte ob das Auswirkungen hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Hayda Ministral
Interessanter Artikel zu Störabstandsmarge: https://hilfe.o2online.de/news-aktu...e-mehr-aus-der-dsl-leitung-herausholen-457989

...dann weis ich immerhin welchen der vier Optionen bei Störsicherheit ich drücken sollte.
16 Uhr ist natürlich auch die Uhrzeit wo die Leute von der Arbeit kommen und das Netz stärker belastet wird (mal beobachten ob das jeden Tag zur gleichen Uhrzeit passiert).
Das erklärt aber nicht die unregelmäßigen Abbrüche die sonst vorkommen... und bis jetzt ists auch noch nicht rausgeflogen, kann natürlich gut sein das die alte box hier schon rausgeflogen wäre da die weniger Spielraum bei der Leitungskapazität hatte.
 

Anhänge

  • mist2.png
    mist2.png
    48,6 KB · Aufrufe: 600
ZeroBANG schrieb:
eben hat es ganz leicht angefangen zu regnen,
Störabstandsmarge fällt von 12 auf 6 dB (sollte das nicht GUT sein?)
Leitungskapazität ist von 120.000 gefallen auf exakt 99998 (nicht drunter, kein Verbindungsabbruch! schwankt jetzt knapp drüber rum)
und der Fehler Zähler hat angefangen Fehler auszuspucken.

...ist das jetzt doch wieder Wetter abhängig!?

Das mit dem Regen könnte Zufall sein.
Nehmen wir mal an das Kabel wäre beschädigt und es dringt Wasser ein.
Bei leichtem Regen müsste sich erstmal genügend Wasser im Erdreich sammeln und anschließend in das Kabel eindrigen...der Fehler würde sich in einem solchen Fall erst mit Verzug bemerkbar machen.

Bei der Störabstandsmarge sind min. 6dB (je mehr desto besser) für einen stabilen Betrieb nötig.
Der DSL-Anschluss peilt diesen Wert an um dir eine möglichst hohe Übertragungsrate bereitzustellen (Sprich: es werden alle Reserven genutzt).

Du hast geschrieben, dass das Kabel vom APL zur Dose erneuert wurde. Verlässt das Kabel auf dem Weg irgendwo das Gebäude, so dass es evtl. dem Regen direkt ausgesetzt ist?
 
Holylemon schrieb:
Soweit mir bekannt gibt es bei DLM keinen Standard und jeder Netzbetreiber hat da seine eigene Vorgehensweise.
Stimmt, wobei im Bezug auf das Telekom-Netz wenn über DLM diskutiert wird in aller Regel die automatische Reduzierung der Sync-Rate unterhalb der Standard-Profile (109/42, 55/10 etc.) gemeint ist.
Intern kann das alles natürlich anders heißen. Genauso wie es bei anderen Netzbetreibern anders heißen kann.

Holylemon schrieb:
Ein Indiz für den Einsatz von DLM wäre bei Voll-Sync deaktivierter Impulsstörungsschutz (G.INP; siehe Reiter DSL) und bei niedrigem Sync ein aktivierter Impulsstörungsschutz.
G.INP mit Vectoring ist im Telekom-Netz mit VDSL100-Profil oder größer immer in beide Richtungen an. In den kleineren Profilen im Upload bisher meist aus (kann bei den Profilen aber auch kommen).

bender_ schrieb:
Wofür genau, soll das einen Anhaltspunkt geben? Was kann denn im Bereich bis 17MHz auftreten, das "Kerben" (man könnte auch schmalbandige Dämpfung sagen) oder Lücken (man könnte auch ungenutzte Frequenzbereiche sagen) verursacht. Und wie steht das Ganze im Kontext zu DLM, wenn über 90% der verfügbaren Leitungskapazität zur Verfügung steht? Hier liegt ja kein Sync Verlust oder Umschaltung auf ein Rückfallprofil vor.
Auffälligkeiten im Spektrum müssen ja nicht gleich zum Totalausfall führen. Es können sporadische auch Syncverluste oder erhöhte Fehlerraten auftreten. Es ist zumindest nahe liegend, dass das ein Eingreifen von DLM begünstigen könnte.
Unabhängig von DLM ist die Leitung mit drei bis fünf Resyncs pro Tag eben nicht besonders stabil. Das muss irgendeinen Grund haben.

@Holylemon hat das was ich vorhin (scheinbar vergeblich) versucht habe dazu sagen ganz gut auf den Punkt gebracht:
Holylemon schrieb:
Den Fehler anhand der Spektrumbilder zu indentifizieren ist nicht möglich aber es kann die Suche nach der Fehlerursache zumindest etwas eingrenzen.
 
uuund *trommelwirbel* DISCONNECT 17:34.

...jetzt sind die Werte aber wieder normal.

OK dann dreh ich mal Störsicherheit eins ganz runter ääh hoch mit jedem disconnect und schau ob das dann was bringt.



Holylemon schrieb:
Das mit dem Regen könnte Zufall sein.

Ich denke da eher an den Dachboden als ans Erdreich.
Das Problem mit der 16MBit Leitung (das mich 5 JAHRE lang jeden sommer geplagt hat) war nämlich weil es aufm Dachboden zu Heiß wurde im Sommer.
Bei 30°C sind da mal locker 60-90°C da oben weil keine Belüftung und nix und da ging die Dämpfung dahin.
Da hats ohne Witz geholfen die Luke zum Dachboden auf zu machen (da stand nebenbei noch kein Schrank im Weg) und Ventilator in die Richtung pusten zu lassen, 2 Minuten später gabs resync mit den gewohnten 14 Mbit.
Nach dem Kabeltausch ist dass dann nicht mehr passiert.

Also es ist nicht immer der ISP schuld auch wenn mans glaubt ;P
Aber die Leitungsdämpfung zeigt jetzt die ganze zeit 16 an, also daran wird es jetzt nicht liegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@TheCadillacMan Meine Frage hast Du zwar zitiert, aber nicht beantwortet. @Holylemon hat wenigstens eine schlüssige Erklärung geliefert die darauf hindeutet, dass er ne Ahnung von HF Datenübertragung hat. Zeig Du mir doch mal ein Beispiel wo man anhand dieses Spektrums was erkennen, was nicht schon die Leitungswerte aussagen. Und komm mir nicht mit Kerben und Löchern - wir sind bei HF Übertragung nicht beim Tischlerkurs.
Da der TE wohl auch lieber mit der neuen Fritzbox spielt, als der Ursache auf den Grund zu gehn, wird es noch ein wenig dauern, bis hier eine Lösung gefunden wird.
 
Hab mir nochmal die Beiträge angeschaut und festgestellt, dass ich die Anhänge von Beitrag #40 glatt übersehen habe.

Die weiße Ader an Klemme 1 scheint nicht ganz richtig aufgelegt worden zu sein...es sollte so aussehen wie die orange Ader an Klemme 2. Falls du ein LSA-Anlegewerkzeug hast solltest du mal probieren diese Ader vernünftig zu verbinden.

Kannst du außerdem ein Foto der ersten TAE liefern? (auf dem man auch die Klemmen sieht).
Wenn dort nämlich eine alte TAE mit Schraubklemmen ist kann es schon mal sein, dass die Kontakte/Adern oxidieren und zu div. Fehlern führen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: ZeroBANG
Holylemon schrieb:
Die weiße Ader an Klemme 1 scheint nicht ganz richtig aufgelegt worden zu sein...

Jetzt wo du es sagst seh ichs auch, hat zwar Kontakt, das geht aber schöner, gleich mal neu gemacht.

Dachboden wird bei der nächsten Gelegenheit kontrolliert (spätestens wenn der Weihnachts krempel in paar Wochen runter muss ;P ).

***

DSLAM download ist wieder auf 90Mbit runter seit 3:20 heutenacht.
DLM scheint bei mir garnicht träge zu sein denn GESTERN hatte ich ja wieder einige Fehler und disconnects und heute hats gleich reagiert (war letztes mal auch so), wenn es morgen wieder auf 100 ist fang ich an zu lachen.

Was ich nicht so erwartet hätte: als ich die Störsicherheit hoch gedreht habe ist nicht die "Aktuelle Datenrate" runter gegangen sondern die Leitungskapazität!
Zu Deutsch ich hatte das maximum eingestellt und die Leitung war immernoch auf 100Mbit, nur die Leitungskapazität ging von 120 auf 107 runter.

Anzahl der Disconnects scheint sich auf 2 pro Tag reduziert zu haben und ich hab auch ne Theorie (oder zwei) für jeden disconnect bis jetzt.
Für die 2 disconnects um 3 uhr nachts: entweder hat sich irgend ein 1und1 system gemerkt auf wann ich den 24h disconnect verschoben hatte, das war nämlich auf 2 - 3 uhr eingestellt und die disconnects waren um 3:10 und 3:20 ...obwohl ich in der Fritzbox den haken jetzt da raus gemacht habe.
Möglichkeit 2... um die Uhrzeit entschied DLM das ich wieder auf 100Mbit darf und hat umgestellt = resync und heute nach hats entschieden das ich wieder auf 90 runter soll = resync und das machts halt so um 3 uhr rum.
Um 17:00 hab ich zugeschaut wie die Störabstandsmarge und damit die Leitungskapazität einbricht weil dass die Stoßzeit ist wo die Leute nach hause kommen und sich vor den PC setzen.

Davor hatte ich 5 disconnects pro tag und KEINE Ahnung warum.
Auch wenn ich jetzt nicht alles gleich weg bekomme, bis jetzt war der Thread schon super hilfreich fürs Verständnis, also hier mal ein Danke in die Runde.
 
Zurück
Oben