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NewsBenchmark-Vergleich: Ryzen 9 7950X in Sandra-Suite 74 Prozent schneller als Zen 3
SiSoftware liegen bereits diverse Benchmarks mit dem AMD Ryzen 9 7950X vor und hat diese zusammengestellt und verglichen. Am Ende gibt es großes Lob für das neue Flaggschiff, auch wenn die gestiegene Leistungsaufnahme kritisiert wird. Intel Raptor Lake fehlt in dem Vergleich aber noch.
Ist das jetzt nicht einer der ersten sinnvollen Zen4 benches überhaupt?
60% mehr Leistung bei 60% mehr TDP klingt bei den versprochenen IPC Zuwächsen erstmal nicht so prickelnd, jedoch glaube ich auch nicht, dass ein Zen mir gleich höher TDP die selbe Leistung erbracht hätte. Mit dieser Performance-Skalierung kann man den schritt zu mehr TDP nun wenigstens nachvollziehen
@MichaG zum Absatz von "EDIT, falscher Absatz kopiert"
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Unterm Strich wird über alle Benchmarks hinweg eine mittlere Leistungssteigerung von satten 74 Prozent für den Ryzen 9 7950X gegenüber dem Ryzen 9 5950X ermittelt. Im Vergleich zum Core i9-12900K, mit allerdings nur halb so vielen Performance-Kernen, liegt die Zen-4-CPU noch 60 Prozent in Front.
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Die 13xxx werden doch auch nicht mehr als 8 P-Kerne haben, sprich das ist völlig egal. Viele behaupten ja eh, dass die E-Kerne fast das selbe, überall leisten (was im letzten CB Test vom 5800X3D und 12xxx Test wiedersprochen wurde). Werdet ihr weiter auf diese P-E-Kerne in Spielen und Anwedungen eingehen/berücksichtigen?
Satte Mehrleistung! Was mir aber nicht gefällt sind die zusätzliche Power die man benötigt.
72% mehr Leistung dafür 60% mehr Strom.... nicht so ein WOW Effekt. Hätte mir mehr erhofft. Aber die Physik wird hier irgendwann einen Strich durch die Rechnung machen. Bei allen Herstellern, solange die aktuellen Verfahren genutzt werden.
Ergänzung ()
@flappes AMD wird im PC Segment wohl keine E-Kerne einbauen, da die Kerne von AMD den P-Kernen von Intel in Fläche, Leistung und Effizienz überlegen sind. Intel baut E-Kerne "nur", damit sie nicht komplett untergehen.
Also, so wie ich das sehe, ist er das.
Ja, der Durchschnittswert ist höher, aber in dem Durchschnitt ist die Inter-Modul-Latenz einberechnet und die wurde bei Intel, logischerweise, nicht getestet.
Vergleichen wir nur die Werte, die auf allen CPUs funktionieren, ist bei Latenztests der Zen 4 immer schneller.
Mich würden eher gängige bzw. bekannte Alltags-Anwendungen mit Mehrkern-Support interessieren als irgendwelche exotischen bzw. synthetischen Test-Suits.
Man scheut vmtl. einen gängigeren Vergleich, da man dann vielleicht bemerken würde, dass die alte CPU doch noch reichen würde da der Unterschied keine Neuanschaffung rechtfertigt.
Grafikprogramme mit Bildumrechnungen wären aber doch mal weiter verbreitete Vergleichsobjekte.
Oder man kopiert etwas ganz banal von A nach B.
Oder eben ein paar Spiele beim Starten, beim Laden oder im Spiel.
Keine Frage sehr vielversprechend. Wenn sich das in realen Szenarien beweist , sollte Intel nochmal nachziehen müssen. Da Intel leider Verbrauch zu Leistung jegliche Kontrolle verloren gegangen ist und quasi teuer erkaufte Leistung am Ende
Wenns ähnlich läuft, wie bei Zen3, oder jeder anderen CPU, dann UV um 50-100mV und selbe Leistung bekommen bei 10-20% weniger Verbrauch.
Nachdem der IOD weniger säuft, ist Zen 4 unternrum eh deutlich besser aufgestellt aka Effizienter. Ggf. muss man die PPT manuell limitieren
Was dann in der Realität übrig bleibt, wird wohl der 26. September offenbaren. Doch bisher sieht es so aus, dass ich mir als AMD-Fanboy keine Sorgen darüber machen muss, ob Intel mit RPL alles abhängt und sie Staub schlucken lässt. Sehr beruhigend