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TestBenQ EX3203R im Test: 31,5", 144 Hz, USB-C und tolle Farben nicht nur für Spieler
tl;dr:Als Gaming-Monitor überzeugt der schnelle, helle und 31,5 Zoll große BenQ EX3203R. Dank USB-C und sehr guten Farben des 144-Hz-Panels mit 2.560 × 1.440 Pixeln aber nicht nur als solcher. Einem sehr guten Schwarzwert stehen allerdings eine nicht optimale Homogenität und Einschränkungen bei Ergonomie und USB-C gegenüber.
Ja, genau wo bleibt denn die G-Sync kompatibilität ?
Entweder die Monitore beherrschen beides oder keines!
Ansonsten können sie ihre Monitore behalten.
Benq bin ich recht positiv voreingenommen weil ich hier vor nem 7 Jahre alten Benq an meinem Desktop sitz der ohne Murren gute Langlebigkeit aufweist; und natürlich guck ich schon immer nach einem Nachfolger ebend genau in diesem 32"er Segment, der hier ist nett und USB-C gefällt mir auch. Aber für über 100 weniger könnt ich auch nen Samsung C32JG50 bekommen, da verliert der hier flott an Glanz. Der Benq hier müsst auch bei 350-400 liegen dann wäre er interessant.
Ja, genau wo bleibt denn die G-Sync kompatibilität ?
Entweder die Monitore beherrschen beides oder keines!
Ansonsten können sie ihre Monitore behalten.
Das hat nichts mit dem Monitor zu tun, sondern das Gerät beherrscht Adaptive Sync. Fertig.
FreeSync ist der Treiberpart von AMD der Adaptive Sync ansteuert, nvidia unterstützt mehr oder minder willig über ihre Treiber seit ein paar Tagen auch AS und nennt es (auch) G-Sync.
Von G-Sync gibt es mittlerweile drei Versionen.
G-Sync compatible = adaptive Sync
G-Sync = G-Sync Modul
G-Sync Ultimate = G-Sync Modul 2
Bin mir da aber nicht ganz sicher.
@new Account() etliche wollen so niedrige Auflösungen, weil sonst alles zu klein ist, und skalieren Teufelszeug ist.