Bericht Bericht: Die 1. Generation Ultrabooks

Patrick schrieb:
Und warum verbaut Sony dann so eine CPU?

Das ist doch ziemlich Latte warum. Das Sony Vaio Z gehört nicht zu der Familie der Ultrabooks und wird seitens Sony auch so nicht beworben und dies hast du doch selber auch schon erkannt. Punkt

Warum es deiner Ansicht nach nur für ein Durchschnitt im Akkuverbrauch reicht ist extrem Fragwürdig und wurde bis jetzt nicht beantwortet trotz mehrere Hinweise. Die Frage zu beantworten ist wohl unangenehm. Stattdessen wird lieber mit einer Gegenfrage geantwortet. Man sieht schon woher der Wind weht.

Ich spreche dir keine Kompetenz ab aber der Versuch künstlich (eventuell persönliche Abneigung gegenüber Sony) etwas schlechter zu machen als es ist, ist bestimmt nicht der richtige Weg. ;)
 
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Eckenlieger schrieb:
Du redest Dich immer weiter rein, so langsam fängt es an, Spaß zu machen ;-) Hier ein Zitat aus Deinem Test:

Du willst also betreiten, dass es sich beim M3 um ein Ultrabook handelt? Mal einen Blick auf die entsprechende Acer-Seite geworfen? Anscheindend nicht, lieber erstmal drauflos behaupten.
Das ist in der Tat interessant. Auf der CeBIT, da konnte man das Gerät ja das erste Mal in AUgenschein nehmen, war nie die Rede davon, dass es ein Ultrabook ist. Und auch zum Testzeitpunkt hieß es immer, dass man lediglich Ultrabook-Aspekte aufgreift, es aber keines wäre. Dazu passt auch eine ganz frische Aussage eines anderen Herstellers, dass dieser in den kommenden Wochen das erste (!!!) von Intel zertifizierte Ultrabook mit dedizierter GPU auf den Markt bringen wird.
 
Das muss wirklich neu sein. Vor kurzem wurde das M3 definitiv noch nicht als Ultrabook geführt.
Deshalb fehlt es auch in nahezu allen Auflistungen.

Es erfüllt aber tatsächlich Intels Mindestvoraussetzungen (wenn einige auch nur sehr knapp), und anscheinend hat Acers Marketingteam befunden, dass es sich so besser verkaufen lässt.
 
Kasmopaya schrieb:
Früher gab es mehr gute Displays als heute, genau das ist es ja, es werden immer weniger. Zeig mir mal 15 und 17" IPS Notebooks und zwar massenweise nicht nur ein einziges von HP. Oder bei Apple, das Mac Book Pro 17" für 2500€, TN Display, quasi das einzige Gerät im Sortiment mit Schrott Display(IPad; IPhone; IMac etc. alles IPS), bald kommt Apple TV und wieder ein hochwertiges Display dazu, nur die Notebooks bekommen gar nix.
Selbst bei TN Displays gibt es anständige Lösungen, nur verbietet es der kontinuierliche Massenabsatz im Massenmarkt. Im apple Support mit den Spiegelsystemen will ich auch nicht arbeiten. Da kann das eigentliche Display noch so gut sein. Das Ultrabook ist auch nur ein Wegwerfprodukt und bald schreit keiner selbst nach der zweiten Generation. Allein das Akku/Gehäusedesign setzt auf ein Wegwerfprodukt. Schaut man sich bei intel die Werbevideos zu Ultrabook Konzepten an, sind das ingenieursseitig Spielzeuge.
Wir haben hier aber ein deutliches Problem bei der Namensgebung, denn selbst ein 17 Zoll Gerät kann kein Notizbuch sein. Ein Notizbuch kann ich nämlich in der Hand ermüdungsfrei nutzen.
Ein gutes Notebook ermöglicht eben diese Funktion. Ein Convertible oder Tablet sowieso.

@ Patrick und CloakingDevice
Typische Aufweichung der Regeln nach eigenem Gutdünken. Hier ging es doch garnicht um ein technisch ergonomisches Produkt für den Endkunden und das wird in Zukunft weiter aufweichen, bis ein Trend neue Klassennamen und Verkaufsmöglichkeiten eröffnet.
 
War docjh von vronherien klar, dass es sich bei den Ultrabooks wieder um reines Marketing handelt. Vorallem da wie ich finde AMD momentan eh das bessere Angebot im Mobil-Bereich hat mit deren neuen APUs
 
Und am Ende kommt was heraus?

Das beste Ultrabook ist eines, das bereits seit Jahren auf dem Markt ist (als es den Begriff noch gar nicht gab)

Gut für Apple, ganz schlechtes Zeugnis für die komplette Konkurrenz.

Ich frage mich inzwischen schon länger (als früherer Apple User - 1984-2002), warum hier und auch bei den Tablets die Konkurrenz es einfach nicht hinbekommt, zu vergleichbaren Preisen qualitativ gleichwertige Produkte herzustellen.

Warum ist das eigentlich so?
Alle kochen doch nur mit Wasser.
 
Weil die anderen Hersteller a) das Prinzip von Steve Jobs wohl nicht verstanden haben, dass es einfach auf alles ankommt und alles perfekt sein muss und die meisten Nutzer (>95%) das Produkt einfach aus der Packung nehmen und benutzen wollen, ohne eine Custom Rom aufspielen zu müssen oder sonstwas. Viele nehmen lieber ein paar Restriktionen in Kauf, wenn sie sich dafür mit nichts beschäftigen müssen als unendliche Möglichkeiten zu haben und am Ende mehr Zeit mit der Arbeit am Gerät zu verbringen als mit der eigentlichen Nutzung.
b) Apple bekommt bei den Absatzzahlen mehr Mengenrabatte etc. und die Fixkosten sind, bezogen auf den Umsatz, viel geringer.
 
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hamju63 schrieb:
Und am Ende kommt was heraus?

Das beste Ultrabook ist eines, das bereits seit Jahren auf dem Markt ist (als es den Begriff noch gar nicht gab)

aber auch nur in deiner Welt, bitte mal über den Tellerrand schauen.
 
Habe den Artikel nur kurz überflogen. Bei meinen mobilen Endgeräten setzte ich seit geraumer Zeit auf Apple und bin bis heute durch und durch zufrieden.

Daher auch ein kleiner, aber meiner Meinung nach deutlicher Kritikpunkt an dem Test:
Das Gerät auf dem Bild mit der Bildunterschrift "MacBook Air" ist definitiv KEIN MacBook Air. Mein MacBook Pro hier sieht von von hinten so aus. Die MacBook Airs sind definitiv dünner.

Bitte korrigieren. Danke.
 
@VoKuHiLa: Du irrst dich. Man könnte es auf dem Foto glatt mit dem MacBook Pro verwechseln, weil man nicht sofort erkennt, dass es nach vorne hin spitz zuläuft - es ist aber definitiv ein MacBook Air. Das erkennst du auch an den Anschlüssen, die man an den Seiten sieht. ;)
 
Ok. Ich habe mich definitiv geirrt. Sorry nochmals. Auf dem Foto ist ein MacBook Air abgebildet. Wirkt irgendwie dicker, als es in Realität tatsächlich ist ;-).
 
probi schrieb:
aber auch nur in deiner Welt, bitte mal über den Tellerrand schauen.

hamju63 hat allerdings recht.
An das Macbook Air ist noch kein Ultrabook herangekommen.
Das sagen fast alle Tests welche in diese Richtung gehen.

Das unargumentative dogmatische Anti-Apple-Gebashe bringt dich hier leider nicht weiter.
Und selbst wenn der Softwareaspekt rausgelassen wird, steht ein MBA Preislicht und Hardware + Verarbeitungstechnisch weit vor der Konkurrenz.
 
und wieder dünn um jeden Preis *daumen runter*

Anschlüsse wie usb oda Lan wegzulasse nervt mich sehr. Die Sony Z Serie kommt auch ohne das Mittel aus
 
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