Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Bericht Berliner Fernsehturm: Ein Blick auf die Technik in Deutschlands höchstem Bauwerk
In den USA ist das noch sehr beliebt und in weiterhin in Gebrauch. Trotzdem hat der Tesla kein AM-Radio, wegen der Interferenzen der elektrischen Motoren.wuselsurfer schrieb:AM wird wohl fast nicht mehr gesendet.
Bei Rundfunkanstalten, die mehr als ein Bundesland abdecken, bekommt man ständig die völlig irrelevanten Meldungen aus eben diesen Nachbarbundesländern angesagt, aber eben nur denen, wo diese Anstalt auch sendet. Fährt man in eine andere Richtung, bringt es nichts.calippo schrieb:Das ist komplett anachronistisch. Da schaut man ins Navi oder Smartphone, wenn man Staus umfahren will.
Natürlich nutzt man deshalb auch das Smartphone für Verkehrsmeldungen entlang der Route.
calippo
Vice Admiral
- Registriert
- Juli 2015
- Beiträge
- 7.001
Und wirklich wichtige Informationen, die zur Verkehrssicherheit beitragen könnten, bleiben außen vor.wechseler schrieb:bekommt man ständig die völlig irrelevanten Meldungen aus eben diesen Nachbarbundesländern angesagt,
Falschfahrer oder Gegenstände auf der Fahrbahn, die direkt durch andere Verkehrsteilnehmer mit exakter Positionsangabe direkt an nachfolgende Fahrzeuge gemeldet werden könnten. Nicht erst durch Notruf an die Polizei, dann ans Radio, dann an den Moderator, dann an die Radios. Auch wenn das nur ein paar Minuten dauert, da sind schon hunderte Fahrzeuge ohne Warnung vorbei.
So wie Stuttgart 21?Schmarall schrieb:Deswegen baut man ja heute Flughäfen und Philharmonien und Bahnhöfe, um das Ego zu polieren ... 🤪
wuselsurfer
Admiral
- Registriert
- Juni 2019
- Beiträge
- 7.824
Und die stören im Mittelwellenbereich?wechseler schrieb:Trotzdem hat der Tesla kein AM-Radio, wegen der Interferenzen der elektrischen Motoren.
Vielleicht in der ZF (455 kHz).
Wenn der große sowjetische Bruder die 1.000 W Funkwagen auf den Übungsplätzen angestellt hat, waren auf VHF1 (Kanal 2 ... 4) meist auch nur noch Wellensalat zu sehen
Das Programm ist fragwürdig wegen der festgenagelten Sendelisten, die immer den gleichen Salat spielen, der mich gar nicht anspricht, aber die Nachrichten höre ich schon noch.wechseler schrieb:Bei Rundfunkanstalten, die mehr als ein Bundesland abdecken, bekommt man ständig die völlig irrelevanten Meldungen aus eben diesen Nachbarbundesländern angesagt, aber eben nur denen, wo diese Anstalt auch sendet. Fährt man in eine andere Richtung, bringt es nichts.
Ja, das ist eben viel aktueller.wechseler schrieb:Natürlich nutzt man deshalb auch das Smartphone für Verkehrsmeldungen entlang der Route.
- Registriert
- Sep. 2005
- Beiträge
- 10.395
Mit dem Besitzer am besten. 😉mrsing schrieb:Wie kommt man denn als Privater bis oben in den Technikraum?
Je länger die Welle, desto länger die Antenne. Einfacher wird es damit nicht... Vom Antennengewinn ganz zu schweigen. Mittelwellenradio gibt es ja schon lange und Langwelle war wenigstens im Krieg mal im Einsatz. Das reichte dann aber nur für einfache Signalübertragung. Sprechfunk war damit nicht machbar. Insofern ist UKW ein guter Kompromiss aus Aufwand und Reichweite. Mein Punkt war aber eher die Signalverarbeitung, die Sender und Empfänger im digitalen Bereich noch leisten müssen. Das sind technische Komplikationen, die man im analogen Betrieb nicht braucht.calippo schrieb:Bin da kein Experte, Mittelwelle? Dezentrale Meldenetze unter Einbindung von Funkamateuren? Irgendwas resilientes halt, was kostengünstig und technisch möglichst einfach umsetzbar ist.
wuselsurfer
Admiral
- Registriert
- Juni 2019
- Beiträge
- 7.824
Boimler schrieb:und Langwelle war wenigstens im Krieg mal im Einsatz. Das reichte dann aber nur für einfache Signalübertragung. Sprechfunk war damit nicht machbar.
Ähem, doch.
Was Du sicher meinst, sind die Längstwellen zur U-Boot Verbindung.
Es gab auch viele Radios mit Langwellenbereich (150 ... 300 kHz):
für lange Zeit und die Sender haben auch Musik und Sprache übertragen (9 kHz - Raster wie die Mittelwelle).
Das ging noch lange bis in die Transistorzeit, meine alte Panasonics SG 2220-Anlage hat den Wellenbereich auch noch.
Schattenspender
Ensign
- Registriert
- Feb. 2005
- Beiträge
- 236
"Was passiert, wenn der Berliner Fernsehturm mal umkippt? Na man kann mit dem Fahrstuhl nach Westberlin fahren."
Für die älteren unter uns
Ansonsten, interessanter Bericht.
Als Sachse war man ja immer so ein bisschen Anti-Berlin. Aber da wir unser Westfernsehen von dort bezogen haben, konnte man es doch nicht so ignorieren. Naja, ich habs jedenfalls 2 mal auf den Turm geschafft. Und ja, ich gebe es widerwillig zu, das Ding ist immer noch sehr imposant
Für die älteren unter uns
Ansonsten, interessanter Bericht.
Als Sachse war man ja immer so ein bisschen Anti-Berlin. Aber da wir unser Westfernsehen von dort bezogen haben, konnte man es doch nicht so ignorieren. Naja, ich habs jedenfalls 2 mal auf den Turm geschafft. Und ja, ich gebe es widerwillig zu, das Ding ist immer noch sehr imposant
Das ist dann wohl ein "Nein" für nomalos?^^nlr schrieb:Mit dem Besitzer am besten. 😉
Ähnliche Themen
- Antworten
- 26
- Aufrufe
- 5.191