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NewsBerliner Schulen: 10.000 LTE-Router statt Glasfaser als Zwischenlösung
Wäre ja auch zu einfach gewesen diese 1.6mio € einfach innerhalb der letzten 20 Jahre in den richtigen Ausbau der Schulen zu stecken... Die Politik hats einfach gelinde gesagt verkackt und muss nun so eine Murkslösung für viel Geld einkaufen. Im Prinzip zahlen wir hier also (mal wieder...) doppelt. Danke für nix :/
Der Trick in der deutschen Bürokratie ist Aufträge und Auflagen so zu formulieren das nur Wahlkampfhelfer oder als Spezialisten getarnte Spezis die Aufträge annehmen können. Der positivste Punkt an dem ganzen Geschehen ist das manchmal Aufträge sogar lokal vergeben werden. Auf der anderen Seite bedeutet es das gar keine langfristige Strategie möglich ist weil Auflagen und Auftragsbeschreibung eben nur zu einem Unternehmen passen und das muss Kapazitäten frei haben, gewogene Beamten in jeweiligen Ministerium/Stadt- bzw Landesverwaltung und einen führenden Politiker der dem/den Unternehmenseigentümer/n etwas Gutes tun will.
So traurig es ist, die Verwendung von LTE-Routern ist vermutlich der pragmatischste Weg einen work around für die oben beschriebene Situation zu finden. Es kommt zumindest irgendwas bei den Schülern an und die Millionen versickern nicht schon vorher im Sand.
Die BESTE IDEE wäre tatsächlich mit den 513000 Arbeitslosen (bei uns in Österreich) den Breitbandausbau zu forcieren.
Leider macht hier die Bürokratie einen strich durch die Rechnung.
Wie schnell es tatsächlich gehen kann, wenn all ein Ziel verfolgen wäre zB hier, obwohl das natürlich für Marketingzwecke aufgepauscht ist
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Na bin ich froh, dass ich zwar für eine Behörde arbeite und zwar nominell der Verwaltung zugeordnen bin, aber mein Arbeitsvertrag gestalterisch sehr frei ist und wir auch gestalten dürfen.
Ich hab halt wirklich in meiner Arbeitszeit mit vielen Kolleg*innen zutun gehabt, sowohl an Schulen, in Grundschulen, Volkshochschulen usw und habe erlebt, wie sich Direktor*innen als auch Lehr*innen auf der einen Seite den Arsch aufreisen und wie sie es auch oft schaffen ihre Einrichtungen auf die Zukunfts vorzubreiten, weil ein großes Interesse dafür da ist. Natürlich habe ich auch erlebt, wie manche von denen gegen Wände - auch durch die Politik - rennen, aber gerade in letzter Zeit - wo das Geld sehr freiwillig ausgeben wird, reicht es oft, wenn man Interesse hat, sich auskennt und die Anträge stellt.
Es gibt Zeiten, da geht das gut, es gibt Zeiten, da geht das schlecht, leider. Aber am Ende hängt es immer auch davon ab, wie man selbst engagiert ist.
[wege]mini schrieb:
Auf jeden Fall ist dort niemand außerhalb der bezahlten Zeiten und dem vorher festgelegten Betätigungsfeld tätig.
Na, auch da sind wir zum Glück bei uns anders und zwar alle Kollegen. Wir sind gerne im Job und arbeiten. Klar, wir machen pünktlich dicht, aber wir müssen ja auch für den nächsten Tag vorbereiten usw.
[wege]mini schrieb:
Wenn man aber erlebt, dass die IT vom Hausmeister verwaltet wird, da keine zusätzlichen Stellen bewilligt werden, wird einem schlecht.
Da sieht man wie wichtig es ist, dass eine Stadt oder Kommune direkt oder indirekt ein eigenes Glasfasernetz besitzt und betreibt.
Hier in Köln haben wir Glück. Unsere Stadtwerke bauen seit über 15 Jahren ein eigenes Glasfasernetz aus und haben bis jetzt 600 Schulen kostenfrei daran angeschlossen.
Bei vielen von diesen haben sie auch das WLAN Netz vor Ort ausgebaut.
Ich glaube bei uns wären die Schulen froh, wenn 50 MBit nutzbar wären. Bei uns hat der Landkreis nun auch GigaCubes von Vodafone bestellt, damit die Schulen im Landkreis und ein paar direkt in der Stadt mit schnellen Internet versorgt werden können.
Vodafone wirbt ja mit bis zu 500 MBit per LTE über den GigaCube, aber kein Wort darüber, das die 800 MHz LTE Masten mit nur 100 MBit angebunden sind. Ich schaue direkt auf einen Vodafone LTE drauf und es kommen per 800 MHz irgendwann zwischen 1-5 Uhr Nachts auch mal 75 MBit an, aber normale Nutzerzeiten mit sehr viel Glück max. 500 KBit/s und Handy sind bevorzugt, wegen Notrufen.
Und dazu kommt, dass der LTE Mast hier 3 Orte anbindet - 75 MBit für rund 8.000 Leute...
o2 geht hier nur 2G und Telekom hat zwar 2.100 MHz Mast stehen, aber der ist zu weit weg und da kommen in der Zeit 1-5 Uhr dann nur max. 1,5 MBit an...
Aber Hauptsache Steuergelder werden verbrannt, für einen so unsinnigen Müll. Warum einmal richtig, wenn es doch tausendfach falsch geht?
P.S.: Wir haben noch ne Tochter auf dem Gymnasium, die jetzt in die 7. Klasse geht und eigentlich Fernunterricht machen müsste... Aber mit max. 500 KBit/s - eigentlich eher 200-250 KBit/s - ist es nicht möglich. Haben auch extra eine Aussenantenne angebracht, weil der Ausbau hier auch noch auf sich warten lässt.
Irgendwie wundert mich das ganze überhaupt nicht.
Homeschooling oder eben jetzt solche Hybridmodelle des Unterrichts galten in all den Jahren vor Corona geradezu als Teufelswerk. Der durchgehende Präsenzunterricht wurde als allein seligmachende Form der Schulbildung propagiert.
Tja, und dann kam Corona und die Schulen wurden kalt erwischt. Plötzlich waren Lösungen erforderlich deren bloßes Vorhandensein vorher wortreich abgestritten wurde. Anstatt das man sich jetzt aber hinsetzte um eine taugliche Lösung für alle Schulen zu entwickeln hat man die Schulen und damit auch die Schüler und ihre Eltern weitgehend alleine gelassen.
Auch die derzeitige Lage in Berlin paßt da ins Bild. Ein Jahr hatte man inzwischen Zeit und passiert ist so gut wie nichts. Das was da jetzt kommt ist nichts anderes als eine Notlösung.
Das traurige ist, daß wir dadurch ein oder eher zwei Schuljahre haben werden bei denen der "Bildungserfolg" absolut vom Elternhaus abhängen wird. Eine bessere Methode die sogenannt "sozial Schwachen" nachhaltig abzuhängen kann ich mir kaum vorstellen.
Und nein, derartige Probleme hängen nicht an irgendwelchen Querdenkern, sondern schlicht an der grassierenden Arbeitsverweigerungshaltung unserer sogenannten Volksvertreter.
Was mich eigentlich ärgert ist das die Schulen bei ihren Medienkonzepten unzureichend unterstützt werden. Sowas bleibt vermutlich Mal wieder an Lehrern hängen das in ihrer Freizeit zu machen.
Das kann ich leider bestätigen. Ich bin Lehrer (Gymnasium, u. a. Informatik) und daher "direkt betroffen". Ich bin auch IT-Zuständiger (ja, vor der Schule war ich bei einem kleineren Mittelständler) und muss leider sagen, dass die Bildungsministerien viel zu viel abwälzen. Es gibt bspw. bei uns keine Stunde Entlastung mehr für First Level Support. Dass bei dem großen Gerätezoo, den eine Schule mittlerweile hat, alleine schon das Schreiben von Tickets an den IT-Partner und die "Aufsicht und Kontrolle" des ganzen Zeit kostet, das ist nicht bis in ministeriale Kreise vorgedrungen.
dasbene schrieb:
Das bei den Schulträgern (normalerweise die Städte) nichts zu dem Thema geht liegt auch daran das es bei den Wahlen es auch über " mehr für Digitalisierung ausgeben..." nicht hinausgeht.
Dankenswerterweise gibt es auch Gegenbeispiele. Bei uns hat der Schulträger von Beginn einen Profi mit ins Boot genommen, um die Digitalisierung der Schullandschaft auf einheitlich Standards im Schulbezirk zu setzen. Der externe Blick hat mehr als gut getan. So kam es auch, dass zunächst die "IT-Landschaft" grundlegend betrachtet wurde. Ergebnis: Die komplette Infrastruktur wird jetzt auf Beine gesetzt, die in 5-10 Jahren gebraucht werden. Und, auch wenn wir derzeit eine brauchbare Gebäudeverkabelung haben, wird diese modernisiert werden. Ich bin heilfroh, dass die Gelder des Digitalpakts nicht für "iPad-Kisten" verschwendet wurden, sondern dass in Infrastruktur investiert wird. Endgeräte bekommt man auch anders finanziert.
Und BTW, "meine" Schule ist direkt per Glasfaser durch die lokalen Stadtwerke angebunden, synchron 1Gb/s. Die Telekom liefert aufgrund der Entfernung zum nächsten Outdoor DSLAM max. 20MBit. Thx. Ach ja, als Fallback haben wir eine 400MBit Vodafone-Leitung, die allerdings wackelig ist.
Es hat sich aber gezeigt, dass es durchaus hilft, wenn an einer Schule eine Lehrkraft mit zumindest etwas Wissen und Erfahrung ist. Da war die Cisco-Ausbildung nicht umsonst 😅
Vermutlich hat keine Schule Koax da die Fernseher nickt mal nen Tuner hatten (zu meiner Zeit war es zumindest so)
Koax hat auch den Nachteil der geringen Bandbreite um Upload.
Vectoring ist nicht überall möglich schon gar nicht mit 250Mbit/s.
Was man auch beachten muss ist das in so einer Schule (je nach Größe) schnell mal 250 Computer stehen und dann bei 250Mbit/s nur 1 Mbit/s pro Rechner über bleiben, bei den schlampig programmierten Websites von heute dauert da das laden schon seine Zeit, wenn dann noch jemand nen Stream laufen hat ist die Sache ausgelutscht.
Sind aber alles Probleme die man schon vor 10 Jahren hatte, muss irgendwie vergessen worden sein.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
(Komplettzitat entfernt.)
Die BESTE IDEE wäre tatsächlich mit den 513000 Arbeitslosen (bei uns in Österreich) den Breitbandausbau zu forcieren.
Leider macht hier die Bürokratie einen strich durch die Rechnung.
Bürokratie? Ich glaube dein "Problem" diesbezüglich ist eher im Grundgesetz zu finden.
Aber wärst auch nicht der erste Österreicher, der uns deutschen ne ordentliche Infrastruktur mit Zwangsarbeit bescheren will.
Guter Freund wohnt quasi im Wald, hat sich für mehrere tausende Euro eine Schüssel aufstellen, ausrichten und einstellen lassen. War einer seiner "größten" Fehler. Die Schwankungen beim Ping und der Datenrate sind astronomisch gewesen. Die "Bandbreite" war ein Witz... max. 12,5 Mbits. Der Support nicht oder kaum erreichbar und inkompetent im Quadrat. Hats dann vor einem Jahr gekündigt und hat mit der Telekom eine Vereinbarung getroffen. Er hat jetzt eine LTE Flat mit passendem Router und ist soweit glücklich und kann auch wieder mit uns zocken.
Bald kommt Starlink... Linus hat das schon getestet und alle Reviews waren meist positiv, der schmarren mit "Satteliten Internet" wie wir es kennen mit den ganzen dubiosen Firmen hat sich bald erledigt.... Man kann von Musk halten was man will, aber der Mann weiß wie man Projekte Global schnell durchbringt...
Und dann wären mir auch die kosten egal....
Und zumindest hat die Telekom deinem Kumpel eine Lösung angeboten für seine Hütte im Wald.... besser als gar keine Lösung zu haben....
Ergänzung ()
pseudopseudonym schrieb:
das Fach nannte sich Informatik, war ein Lückenfüller, um eine Freistunde zu vermeiden.
Ich komme aus Bayern (Schwaben), wir hatten in der Realschule ein paar Informatiklehrer, welche ab meinem Jahrgang (2005 - war ich in der 7ten Klasse) die Wahl hatten für ein Wahlpflichtfach.
Ich und viele Kumpels haben uns dann für "Informatik" entschieden.
7) Datenverarbeitung - an uralten Rechnern, aber wenigstens konnte man dann mit Office ordentlich arbeiten... die meisten können doch heute nicht mal ein 10-Finger System.... sobald man aus Bayern/Bawü rauskommt wird das auch immer schlimmer....
8) Informatikunterricht mit ISO/OSI Modell - inkl. allem was man eigentlich erst in der Berufsschule als FI-SI oder IT-SE lernt....
9) Q-Basic Programmierung....
10) Stoffwiederholung und etwas Elektrotechnik um PC und Informationstechnik zu verstehen...
Genau in diesen Jahren hat mein Interesse auch dadurch stark zugenommen und man wurde "geekig" ....
Stand jetzt bin ich seit einigen Jahren fertig mit meinem Bachelor und muss sagen ich habe seit der 7 Klasse von diesem Unterricht profitiert!!!!!!
So lief es damals an meiner Realschule und mir wurde erst viele Jahre später klar, wie außergewöhnlich diese Schule und deren Lehrkräfte waren.... würde ich heute einen von den Lehrern wiedersehen würde ich sie wahrscheinlich vor Freude und Dankbarkeit nur noch umarmen und ne Träne rausquetschen
Diese ganzen Nachrichten machen mich jeden Tag nur noch Depressiver, ich kann es kaum glauben, da hat man ja fast Angst selber mal Kinder zu haben und in dieses Desaster rennen zu lassen
Glasfaser sollte aber zumindest an jeder Uni Standard sein...
Aber hoffentlich kehrt für unsere Schüler und Studenten mal bald wieder Alltag ein, denn Bildung vor Ort in der Schule / Uni wäre erstmal wichtiger als schnelles Netz...
Die meisten Schulgebäude sollten aber schon in den 80er Jahren gestanden und somit einen Kabelanschluss haben, da damals ja alles verkabelt wurde, was nicht bei 3 auf den Bäumen war.
Die BESTE IDEE wäre tatsächlich mit den 513000 Arbeitslosen (bei uns in Österreich) den Breitbandausbau zu forcieren.
Leider macht hier die Bürokratie einen strich durch die Rechnung.
Wie schnell es tatsächlich gehen kann, wenn all ein Ziel verfolgen wäre zB hier, obwohl das natürlich für Marketingzwecke aufgepauscht ist
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Kurz und fast alle FPÖler reagieren bekanntermaßen auf gewisse "Anreize".
Vielleicht sollten die Abgehängten, Schüler und Lehrer ein paar Sporttaschen in einem Restaurant Ho's hinterlegen?
Wenn das immer noch so läuft wie zu meiner Schulzeit wundert mich das nicht.
Da wurde einfach einer der alten Lehrer, der gerade wusste wie man C o m p u t e r schreibt zum ITler erklärt und der durfte dann alles machen und Unterrichten.
Und da man den schon hat, besteht auch kein Grund jemand mit erweitertem Fachwissen einzustellen.
Da ich das hier und da heute noch sehe, auch in Komunen, wo halt einer sei 30 Jahren die IT macht und das sehr wohl nach besten Wissen und gewissen aufgebaut.
Aber das dann nach Jahren wieder entwirren und neu aufbauen will halt auch keiner
Und schon gar nicht zahlen^^
Wie, wie alle anderen auch? Wie soll das denn gehen, in Deutschland? Wir könnten hier auch buchen was wir wollen, mehr als 50mbit kommt nicht an. Zwar Rhein-Main-Gebiet und nicht Berlin, aber das machts ja eigentlich noch schlimmer. Mit die reichste Gegend Deutschlands, aber Internet schlechter als in Entwicklungsländern.
Dazu muss man aber sagen, dass wir an der Schule schon vor über 10 Jahren überall für die damaligen Verhältnisse richtig schnelles WLAN mit freiem Zugang für alle Schüler hatten. Gerade in der Oberstufe, wo einige Laptops dabei hatten und in der Zeit des Smartphonebooms war das echt super. Da wirkt ein Lehrer, der mit Begeisterung bei der Digitalisierung dabei ist wie damals unser Physiklehrer, Wunder. Zusammen mit den sechs Computerräumen, drei davon voll ausgestattet mit den modernsten iMacs, war das schon cool. Aber das war eben nur die Initiative der Lehrer, und nicht die des Kreises oder gar des Landes. Und wenn die fehlt ist die Schule auf dem Stand des letzten Jahrtausends.
Das ist auf so vielen Ebenen traurig. Dass wir nicht mal in Städten von vornherein vernünftiges Internet haben ist eine Sache, dass den Entscheidern nach EINEM VERDAMMTEN JAHR auffällt, dass Corona irgendwie doch keinen riesigen Bogen um Schulen macht, man da vielleicht doch mal ne Lösung finden muss und man es nicht ausschließlich mit einer Ausgangssperre eindämmen kann, die verhindert, dass man spätabends alleine spazieren geht... passt mal auf, nachher fällt denen auch noch auf, dass z.B. Großraumbüros bekloppt sind und ein Homeofficezwang, wo möglich, den vollen ÖPNV, den Corona bisher ja auch zu meiden scheint, entlasten könnte.
Lustig ist auch, dass alles an Merkel hängen bleibt. Die jammert seit einem Jahr rum und fleht die Landesregierungen an, doch bitte vernünftig zu sein und so gut es geht gegen Corona vorzugehen, und ein Großteil der Clowns übertrifft sich gegenseitig in den Versuchen, möglichst wenig und möglichst sinnlose Maßnahmen zu beschließen. Da macht die Dame 15 Jahre gar nichts und wenn sie so was wie Willen zur politischen Gestaltung zeigt sind ihr die Hände gebunden. Ein Hoch auf den Föderalismus!
[...] In Deutschland haben unzählige Firmen Probleme Breitband zu bekommen obwohl sie potenziell alles Spender für die CDU sind oder auch tatsächlich spenden [...]