blackraven
Commander
- Registriert
- Dez. 2004
- Beiträge
- 2.291
@Mickey
Wow, das fundiert deine Aussagen ja ungemein, dass du vor 25 Jahren schon Verstärker zusammengebaut hast. Ich kann auch IKEA Schränke zusammenbauen, macht mich das jetzt zu einem qualifizierten Handwerker? Würdest du sie entwickeln, Respekt, aber so habe ich dafür nur ein müdes lächeln übrig. Erklären kannst du es dennoch nicht vernünftig, was du vor 25 Jahren mal angefangen hast...
@andy
Naja, streiten sich die Geister. Für mich ist eine Endstufe ist nur ein Bauteil in einem Verstärker und die Begrifflichkeit "Monoendstufe" nicht anderes als hervorzuheben, dass es sich um einen Einkanal-Verstärker handelt.
Musikleistung? Hab ich irgendwas verwechselt? Meiner Ansicht nach habe ich nur erläutert, dass es sich um eine durchschnittliche Leistungsabgabe handelt. Nicht mehr und nicht weniger. Ich habe nie ein Wort im Vergleich zur Sinusleistung verloren. Ich bezog mich in meiner Aussage lediglich auf die elektr. Leistung des Netzteiles. Entschuldige wenn es nicht so rüber gekommen ist. Keine Panik, die Begrifflichkeiten kann ich gut unterscheiden.
Bi-Amping. Lies am Besten noch mal was ich geschrieben habe. Deckt sich mit deiner Beschreibung.
Und JA wenn der "Verstärker" groß genug...dann mag Bi-Amping überflüssig sein. Im Kino mag das gehen, das hat man auch die finanziellen Mittel und Platz dafür, aber im Heimkinobereich stellt sich selten jemand einen 5.000 EUR Verstärker ins Wohnzimmer wenn die LS nur 1.500 EUR gekostet haben. Und wenn man dann noch mehr Funktionen haben möchte als die reine Audioverstärkung, dann muss man zwangsläufig auf einen AV-Receiver greifen bis der Break-Even zwischen P/L irgendwann erreicht ist. Ich kenne keinen AV-Receiver der 250W Sinus auf einem Kanal bei 5.1 ausgeben kann. Und eben dann ist Bi-Amping sinnvoll. Es gänzlich als Humbuk zu Klassifizieren ist falsch.
Wow, das fundiert deine Aussagen ja ungemein, dass du vor 25 Jahren schon Verstärker zusammengebaut hast. Ich kann auch IKEA Schränke zusammenbauen, macht mich das jetzt zu einem qualifizierten Handwerker? Würdest du sie entwickeln, Respekt, aber so habe ich dafür nur ein müdes lächeln übrig. Erklären kannst du es dennoch nicht vernünftig, was du vor 25 Jahren mal angefangen hast...
@andy
Naja, streiten sich die Geister. Für mich ist eine Endstufe ist nur ein Bauteil in einem Verstärker und die Begrifflichkeit "Monoendstufe" nicht anderes als hervorzuheben, dass es sich um einen Einkanal-Verstärker handelt.
Musikleistung? Hab ich irgendwas verwechselt? Meiner Ansicht nach habe ich nur erläutert, dass es sich um eine durchschnittliche Leistungsabgabe handelt. Nicht mehr und nicht weniger. Ich habe nie ein Wort im Vergleich zur Sinusleistung verloren. Ich bezog mich in meiner Aussage lediglich auf die elektr. Leistung des Netzteiles. Entschuldige wenn es nicht so rüber gekommen ist. Keine Panik, die Begrifflichkeiten kann ich gut unterscheiden.
Bi-Amping. Lies am Besten noch mal was ich geschrieben habe. Deckt sich mit deiner Beschreibung.
Und JA wenn der "Verstärker" groß genug...dann mag Bi-Amping überflüssig sein. Im Kino mag das gehen, das hat man auch die finanziellen Mittel und Platz dafür, aber im Heimkinobereich stellt sich selten jemand einen 5.000 EUR Verstärker ins Wohnzimmer wenn die LS nur 1.500 EUR gekostet haben. Und wenn man dann noch mehr Funktionen haben möchte als die reine Audioverstärkung, dann muss man zwangsläufig auf einen AV-Receiver greifen bis der Break-Even zwischen P/L irgendwann erreicht ist. Ich kenne keinen AV-Receiver der 250W Sinus auf einem Kanal bei 5.1 ausgeben kann. Und eben dann ist Bi-Amping sinnvoll. Es gänzlich als Humbuk zu Klassifizieren ist falsch.