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News Bilder zeigen AMD-Wasserkühler für FX-Prozessoren
- Ersteller MichaG
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- Zur News: Bilder zeigen AMD-Wasserkühler für FX-Prozessoren
Planet_Nerd
Ensign
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KainerM schrieb:Was für ein sinnloses Teil. Mittlerweile sollte doch bekannt sein dass diese Winzlings-Waküs schlechter sind als 30€-Luftkühler. Und lauter auch noch. Der Vorteil von Wasserkühlungen liegt doch nur darin, dass man eine quasi unbegrenzte Kühlfläche zur Verfügung hat - bei der Luftkühlung muss man damit leben, dass der Platz um den Prozessor begrenzt ist. Immerhin werden ja mittlerweile teilweise schon Wasserkühlungen mit Platz für 12 120mm Lüftern verbaut, die haben einen Vorteil bei der Kühlfläche. Aber so eine doppelbelüftete Lärmschleuder, und dann noch die Pumpe dazu, wird alles andere als silent sein.
Hast Du schon mal an den besseren Wärmeübergang von CPU zu Wasser gedacht? Nicht nur dir Kühlfläche zählt...
Zapp_Brannigan
Banned
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Criunk schrieb:Joa, da bleibt mir nichts anderes als einen SB zu kaufen, ich lasse meinen EKWB Supreme und meinen Phobya Nova sicher nicht links liegen, wobei ich hier noch eine Corsair H50 rumliegen habe die 15c mehr reisst als meine HIGH END wakue.
erstens ist der kühler eine option, man kann die cpu auch mit einem anderen oder ohne kühler kaufen und zweitens macht der umstieg von deinem x6 @4ghz mal garkeinen sinn, weder auf bd, noch auf sb
HITCHER_I
Commodore
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sicher wird die CPU damit ausreichend gekühlt, wenn der Radiator kühle UmgebungsLuft ansaugen kann. Im Gehäuse selbst kann ja die Ablufttemperatur schon mal fast 40°C betragen ( vor allem von den Grafikkarten)
Aber ohne CPU-Lüfter wird der Chipsatz, RAM und die Spannungswandler nicht mit belüftet, könnten also leichter überhitzen. Man sollte daher wohl über den CPU-Wasserkühler noch einen 120mm Lüfter irgendwie drüber montieren, der in Richtung Mainboard bläst.
Aber ohne CPU-Lüfter wird der Chipsatz, RAM und die Spannungswandler nicht mit belüftet, könnten also leichter überhitzen. Man sollte daher wohl über den CPU-Wasserkühler noch einen 120mm Lüfter irgendwie drüber montieren, der in Richtung Mainboard bläst.
iron_monkey
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Naja,
für den Selberbauer ggf. uninteressant... als Marketing für FertischPCs aber durchaus zu gebrauchen... da bekommt Willi ^^ zu Weihnachten nen PC/CPU Upgrade samt WaKü.. sowas von cool auf dem Schulhof ^^
für den Selberbauer ggf. uninteressant... als Marketing für FertischPCs aber durchaus zu gebrauchen... da bekommt Willi ^^ zu Weihnachten nen PC/CPU Upgrade samt WaKü.. sowas von cool auf dem Schulhof ^^
fatony
Commander
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MichaG schrieb:befindliche Kühler erinnert dabei stark an das von Asetek gefertigte Modell Antec H2O 920.
mich erinnert ,der da drin befindliche kühler, eher an das corsair h70
Planet_Nerd
Ensign
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sebbolein schrieb:Der bessere Wärmeübergang bringt dir aber auch nur etwas, wenn die Wärme auch gut abgeführt werden kann, ansonsten ist es egal ob sich das Kühlmittel in 5min auf 50°C aufheizt oder in 10min ... am Ende kommt es auf das gleiche raus
In dem Artikel steht doch, dass auch nen Radi und ein Lüfter dabei sind. Warum sollte die Wärme denn dann nicht abgeführt werden können? Natürlich kommt das nicht "auf das gleich raus". Und das Kühlwasser wird auch nicht 50 Grad warm. Deine Anmerkung ist herzlich sinnfrei.
T
Trolllunger
Gast
naja finde so ne wakü sinnlos... der kühler wird wohl nich qualitativ hochwertig sein... gute normal kühler (nur der kühler ohne radi usw...) kosten schon über 60 euro!
Und hier gibs für 60 euro Pumpe, Radi, Kühler, Lüfter, Schläuche usw!
Ich würd mir sowas nich zumuten^^
Und hier gibs für 60 euro Pumpe, Radi, Kühler, Lüfter, Schläuche usw!
Ich würd mir sowas nich zumuten^^
Planet_Nerd schrieb:Hast Du schon mal an den besseren Wärmeübergang von CPU zu Wasser gedacht? Nicht nur dir Kühlfläche zählt...
Naja, bei einer Luftkühlung hab ich Heatpipes, die funktioneren genauso gut. Nich ohne Grund schlagen in den meisten Tests Luftkühler diese Komplett-Waküs. Um ehrlich zu sein sehe ich keinen Vorteil in so einem System, außer das man ein relativ potentes Kühlsystem bauen kann, dass die Hitze nicht direkt über dem Prozessor abgibt. Aber man ist unflexibel (zwei starre, kurze Schläuche), die Kühlleistung ist nicht besser als ein guter Tower sie bietet, man hat eine zusätzliche Geräuschquelle, preislich ist man teurer, mehr mechanische Komponenten, etc.
Und an die Leistungsfähigkeit einer "echten" Wasserkühlung kommt man bei weitem nicht heran.
Und DaBzzz, tut mir leid das ich deine Gefühle verletzt habe...
mfg
pipip
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- Jan. 2011
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Krautmaster
Sry ich weiß ned von wem das kommt. Aber ich hab super werte, und hatte auch schon mugen und co im Einsatz. Man hat viel weniger Probleme beim Montieren, allein was dann Ram wechseln angeht. Denn ein boxed kühler soll ja auf jeden board problemlos passen und leicht zu montieren sein.
Weiteres kann man den Lüfter auf 900 Umdrehungen problemlos laufen lassen. Was die pumpe angeht, man hört nichts, gar nichts. Vllt wenn ich das Ohr ganz ran gebe, da ist aber meine Grafikkarte schon fast lauter.
KainerM
Geh mal auf kaltmacher.de und schau dir mal die Tests an. Schaut eher aus als wären sie Preislich genau dort angesiedelt was sie auch kühlen können. Eine lugtkühlung ist nicht besser. Btw wie gesagt, der unterschied ist, bei der Wakü-Komplett baucht mal als einzige Bedingung ein 120 mm lüfter hinten.man kann wenn der Kühler installiert ist, ohne probleme alles andere verbauen. Frage alle die so kritisch sind, schon mal sowas verbaut ?? oder kommt sowas einfach nur aus vorurteilen zustande ?
Die komplett Wasserkühlung sind btw preislich gegen starke Luftkühlung ausgerichtet, eine richtige Wasserkühlung, braucht viel zu viel Wartung und kostet auch um welten mehr.
Das ist halt wieder das Problem von der Bedeutung eines Wortes. Die einen wollen eben nur ein HighEnd Status zuordnen und erwarten sich das dann. Das ist der Grund warum dann viele glauben ja BD muss ein Heizplatte werden. Das ist eben eine typische Fehlinterpretation.
Sry ich weiß ned von wem das kommt. Aber ich hab super werte, und hatte auch schon mugen und co im Einsatz. Man hat viel weniger Probleme beim Montieren, allein was dann Ram wechseln angeht. Denn ein boxed kühler soll ja auf jeden board problemlos passen und leicht zu montieren sein.
Weiteres kann man den Lüfter auf 900 Umdrehungen problemlos laufen lassen. Was die pumpe angeht, man hört nichts, gar nichts. Vllt wenn ich das Ohr ganz ran gebe, da ist aber meine Grafikkarte schon fast lauter.
KainerM
Geh mal auf kaltmacher.de und schau dir mal die Tests an. Schaut eher aus als wären sie Preislich genau dort angesiedelt was sie auch kühlen können. Eine lugtkühlung ist nicht besser. Btw wie gesagt, der unterschied ist, bei der Wakü-Komplett baucht mal als einzige Bedingung ein 120 mm lüfter hinten.man kann wenn der Kühler installiert ist, ohne probleme alles andere verbauen. Frage alle die so kritisch sind, schon mal sowas verbaut ?? oder kommt sowas einfach nur aus vorurteilen zustande ?
Die komplett Wasserkühlung sind btw preislich gegen starke Luftkühlung ausgerichtet, eine richtige Wasserkühlung, braucht viel zu viel Wartung und kostet auch um welten mehr.
Das ist halt wieder das Problem von der Bedeutung eines Wortes. Die einen wollen eben nur ein HighEnd Status zuordnen und erwarten sich das dann. Das ist der Grund warum dann viele glauben ja BD muss ein Heizplatte werden. Das ist eben eine typische Fehlinterpretation.
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Planet_Nerd
Ensign
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Ganz sicher nicht. Der Grund ist ganz einfach: Die Wärmekapazität von Wasser ist um ein vielfaches höher, als die von deinen Kupferpipes. Deswegen kann die Wärme besser abtransportiert werden.KainerM schrieb:Naja, bei einer Luftkühlung hab ich Heatpipes, die funktioneren genauso gut.
Kannst Du das auch mit Links belegen? Ich habe da nämlich schwere Zweifel.KainerM schrieb:Nich ohne Grund schlagen in den meisten Tests Luftkühler diese Komplett-Waküs.
Die Wärme wird besser abgeführt, da sind wir uns also einig. Bei dem Argument "unflexibel" stimme ich zu, das hat so eine Komplettwakü nun mal an sich. Bei der Geräuschquelle wäre ich nicht so sicher, das müsste gemessen werden. Kommt vor allem drauf an, wie laut/leise diese Mini-Umwälzpumpen sind. Und an die Leistungsfähigkeit einer Eigenbauwakü kommt man natürlich nicht ran, klar, aber das soll auch gar nicht der Maßstab sein.KainerM schrieb:Um ehrlich zu sein sehe ich keinen Vorteil in so einem System, außer das man ein relativ potentes Kühlsystem bauen kann, dass die Hitze nicht direkt über dem Prozessor abgibt. Aber man ist unflexibel (zwei starre, kurze Schläuche), die Kühlleistung ist nicht besser als ein guter Tower sie bietet, man hat eine zusätzliche Geräuschquelle, preislich ist man teurer, mehr mechanische Komponenten, etc. Und an die Leistungsfähigkeit einer "echten" Wasserkühlung kommt man bei weitem nicht heran.
rumpel01
Fleet Admiral
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High-End-Luftkühler sind was Kühlleistung bzw. Lärmemissionen betrifft, leicht im Vorteil, wie dieser Vergleich zwischen Thermalright Archon und Corsair H80/100 zeigen kann: http://www.xbitlabs.com/articles/coolers/display/corsair-h80_3.html#sect1 Vgl. auch hier Vergleiche mit den älteren H50/70: https://www.computerbase.de/2010-09/test-corsair-h70-fluessigkeits-cpu-kuehler/10/#abschnitt_doppel120mmbelueftung
Angenehm an der kompakten Wakü ist natürlich die fortgesetzte Zugänglichkeit aller Komponenten. Bei ausladenden Towerkühlern ist das manchmal etwas anders. Seine Vorteile hätte das durchaus.
Angenehm an der kompakten Wakü ist natürlich die fortgesetzte Zugänglichkeit aller Komponenten. Bei ausladenden Towerkühlern ist das manchmal etwas anders. Seine Vorteile hätte das durchaus.
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DaBzzz, wenn du nix zu sagen hast, dann bleib einfach still.
pipip, die Tests von Rumpel sagen schon alles aus, die Hydro-Kühlungen sind bestenfalls mit einer guten Luftkühlung gleich zu setzen, aber wie aus dem Test von xbitlabs zum Beispiel hervorgeht ähnlich teuren Luftkühlern wie dem Thermalright Archon hoffnungslos unterlegen.
Planet Nerd, du hast leider nicht verstanden was eine Heatpipe ist! Das ist nämlich kein Kupferstab, sondern eine Kupferröhre, die mit einem Gas gefüllt ist, das am Prozessor verdampft. Und so transportierst du Wärme deutlich effizienter als mit Wasser, da nicht mit der Wärmekapazität des Mediums, sondern mit seiner Verdampfungsenergie gearbeitet wird. Und diese Verdampfungsenergie ist nicht nur um ein vielfaches höher als die Engergie, die man durch das Aufkochen unterbringen kann, es gibt noch einen weiteren Vorteil des Systems: Über den Verdampfungspunkt hinaus kann man nur sehr schwer erhitzen, bevor nicht das komplette Medium verdampft ist. Während Wasser mit jedem Watt, dass es zusätzlich abführen muss auch weiter erhitzt, bleibt die Temperatur der Heatpipes lange Zeit "konstant". Unter Anführungszeichen, weil durch die Erhitzung der Dampfdruck steigt, und damit wiederum die Siedetemperatur. Aber du kannst es so sehen: 1L Wasser kocht am Herd in zehn Minuten, aber bis du einen Liter Wasser verdampft hast, dauert es mindestens eine Stunde.
Und eine Wasserkühlung kann bei gleicher Lüfterbestückung nur lauter sein, da einfach ein mechanisches Bauteil mehr vorhanden ist. Ein Tower-Kühler hat nunmal keine Pumpe!
mfg
pipip, die Tests von Rumpel sagen schon alles aus, die Hydro-Kühlungen sind bestenfalls mit einer guten Luftkühlung gleich zu setzen, aber wie aus dem Test von xbitlabs zum Beispiel hervorgeht ähnlich teuren Luftkühlern wie dem Thermalright Archon hoffnungslos unterlegen.
I can’t help mentioning that Corsair H80 is defeated by the best air cooler, and this defeat is overwhelming. Thermalright Archon with a single TY-140 fan at 810 RPM is as efficient as Corsair H80 with both its 120 mm fans rotating at 1600 RPM. At the still very quiet speed of 1000 RPM on Archon cooler, it competes with H80 at 2000 RPM of both its fans, and so on and so forth.
Planet Nerd, du hast leider nicht verstanden was eine Heatpipe ist! Das ist nämlich kein Kupferstab, sondern eine Kupferröhre, die mit einem Gas gefüllt ist, das am Prozessor verdampft. Und so transportierst du Wärme deutlich effizienter als mit Wasser, da nicht mit der Wärmekapazität des Mediums, sondern mit seiner Verdampfungsenergie gearbeitet wird. Und diese Verdampfungsenergie ist nicht nur um ein vielfaches höher als die Engergie, die man durch das Aufkochen unterbringen kann, es gibt noch einen weiteren Vorteil des Systems: Über den Verdampfungspunkt hinaus kann man nur sehr schwer erhitzen, bevor nicht das komplette Medium verdampft ist. Während Wasser mit jedem Watt, dass es zusätzlich abführen muss auch weiter erhitzt, bleibt die Temperatur der Heatpipes lange Zeit "konstant". Unter Anführungszeichen, weil durch die Erhitzung der Dampfdruck steigt, und damit wiederum die Siedetemperatur. Aber du kannst es so sehen: 1L Wasser kocht am Herd in zehn Minuten, aber bis du einen Liter Wasser verdampft hast, dauert es mindestens eine Stunde.
Und eine Wasserkühlung kann bei gleicher Lüfterbestückung nur lauter sein, da einfach ein mechanisches Bauteil mehr vorhanden ist. Ein Tower-Kühler hat nunmal keine Pumpe!
mfg
KainerM schrieb:DaBzzz, wenn du nix zu sagen hast, dann bleib einfach still.
Ich hab glaubich genug Fragen gestellt und deine schreiende Unlogik aufgezeigt - und bisher kam keine sinnvolle Antwort darauf. Von daher bleib ich bei der Feststellung "nur heiße Luft".
Und auch bei deiner Heatpipeargumentation gibts ein kleines Problem: Die Menge des wärmeleitenden Materials ist sehr gering und auch nachträglich nicht erweiterbar. Insofern muss es entsprechend schnell zirkulieren, also effektiv und schnell am anderen Ende wieder abgekühlt werden. Bei klassischer Wakü und Lukü ist der Grad der Erwärmung des Transportmediums dagegen völlig egal, weil genug davon zur Verfügung steht.
Übrigens kann ein Gas am warmen Prozessor nicht mehr verdampfen, es ist ja schon gasförmig
Tja, ich weiß nicht wo du bei mir "schreiende Unlogik" siehst, ist mir aber auch wurscht.
Dass meine Heatpipeargumentation an der geringen Menge scheitert, scheitert wiederum an den Praxistest, siehe den von mir zitierten Test: Die H80 und die H100 werden beide von einem stinknormalen Heatpipetower VERNICHTEND geschlagen (15°C schlechter bei gleichen Lüftern!), der noch dazu eine Ecke billiger ist. Also zumindest wenn man den Test so ansieht, dann haben die Corsair Hydros keine Chance gegen die ach so miesen Heatpipes. Und das Bild bleibt das gleiche wenn man andere Tests anschaut, auch wenn es nicht ganz so extrem ist: Towerkühler kühlen besser! Denn ihr behauptet ja ständig das Gegenteil, aber einen Gegenbeweis habt ihr mir noch nicht geliefert.
Und was deine Zitateorgie angeht: Da habe ich eine Antwort auf jeden Punkt getipselt, die leider verloren gegangen ist weil der Post, auf den ich geantwortet habe, im Aquarium gelandet ist. Zum Beispiel dass eine HD6850 eben kein High-End ist, egal wie mans dreht und wendet. Das ist Value-Segment. Meine GTX 460 ist auch keine Highend-Graka, nur weil mein Notebook eine viel schlechtere Karte hat. High-End bedeutet Spitzengruppe. Die HD 6850 wird von 5 AMD-Karten und 7 nVidia-Karten übertroffen, das ist mittelklasse, sonst nix. Und bezüglich Chipsatz: AMD selbst schreibt im Blog, dass ein 900er Chipsatz zwingend nötig ist. Und dass ich alte Prozessoren auf einem neuen Mainboard betreiben kann ist toll, nutzt mir aber nichts: der hat davon nämlich keinerlei Vorteile, weil die tollen neuen Features natürlich nur mit dem neuesten Board funktionieren.
mfg
Dass meine Heatpipeargumentation an der geringen Menge scheitert, scheitert wiederum an den Praxistest, siehe den von mir zitierten Test: Die H80 und die H100 werden beide von einem stinknormalen Heatpipetower VERNICHTEND geschlagen (15°C schlechter bei gleichen Lüftern!), der noch dazu eine Ecke billiger ist. Also zumindest wenn man den Test so ansieht, dann haben die Corsair Hydros keine Chance gegen die ach so miesen Heatpipes. Und das Bild bleibt das gleiche wenn man andere Tests anschaut, auch wenn es nicht ganz so extrem ist: Towerkühler kühlen besser! Denn ihr behauptet ja ständig das Gegenteil, aber einen Gegenbeweis habt ihr mir noch nicht geliefert.
Und was deine Zitateorgie angeht: Da habe ich eine Antwort auf jeden Punkt getipselt, die leider verloren gegangen ist weil der Post, auf den ich geantwortet habe, im Aquarium gelandet ist. Zum Beispiel dass eine HD6850 eben kein High-End ist, egal wie mans dreht und wendet. Das ist Value-Segment. Meine GTX 460 ist auch keine Highend-Graka, nur weil mein Notebook eine viel schlechtere Karte hat. High-End bedeutet Spitzengruppe. Die HD 6850 wird von 5 AMD-Karten und 7 nVidia-Karten übertroffen, das ist mittelklasse, sonst nix. Und bezüglich Chipsatz: AMD selbst schreibt im Blog, dass ein 900er Chipsatz zwingend nötig ist. Und dass ich alte Prozessoren auf einem neuen Mainboard betreiben kann ist toll, nutzt mir aber nichts: der hat davon nämlich keinerlei Vorteile, weil die tollen neuen Features natürlich nur mit dem neuesten Board funktionieren.
mfg
W
Wolfsrabe
Gast
Ich würde sofort auf AM3+ umsteigen, gäbe es µATX-Mainboards mit 900er Chipsatz...! Bisher hörte ich noch nichts dergleichen.
Planet_Nerd
Ensign
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Um es nochmal klarzustellen: Ich bin sicher kein Komplettwaküfanboy, aber ich finde das Konzept interessant, um Waküs weiter zu verbreiten.
"Among the drawbacks of the new Thermalright Archon we should definitely mention its height: not every system case out there can successfully accommodate a 170 mm tall cooler. Moreover, the price tag of $79.95 seems to be a little too high, even though Thermalright products have always been on the pricy side."
Und den Vergleich einer Low-Budget-Wakü mit einem 80$ Kühler finde ich auch nicht gerade geschickt gewählt Zumal die Wakü bei dem CB-Test bessere Ergebnisse bei höheren Lüfterdrehzahlen liefert. Bei 1.860 min-1 liefert sie sogar die niedrigsten Temperaturen aller getesteten Kühllösungen...
"Among the drawbacks of the new Thermalright Archon we should definitely mention its height: not every system case out there can successfully accommodate a 170 mm tall cooler. Moreover, the price tag of $79.95 seems to be a little too high, even though Thermalright products have always been on the pricy side."
Und den Vergleich einer Low-Budget-Wakü mit einem 80$ Kühler finde ich auch nicht gerade geschickt gewählt Zumal die Wakü bei dem CB-Test bessere Ergebnisse bei höheren Lüfterdrehzahlen liefert. Bei 1.860 min-1 liefert sie sogar die niedrigsten Temperaturen aller getesteten Kühllösungen...
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