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NewsBildungssektor: Dynabook Satellite Pro E10-S startet ab Mai für 320 Euro
Mit dem Satellite Pro E10-S will auch Dynabook im weiter boomenden Marktsegment für Bildungseinrichtungen mitmischen. Das robuste Notebook im 11,6-Zoll-Format soll mit einem Gewicht von knapp 1,2 kg und einer möglichen Laufzeit von 10 Stunden „auf die Bedürfnisse von Schülern, Studenten und Lehrern abgestimmt sein“.
Ich habs schon mal gesagt, das neue Branding ist furchtbar. Das Logo allein wäre gerade noch so erträglich, wenn auch schon schlecht.. aber der Name dazu geht gar nicht. Dann lieber VTech...
Kann mir lebhaft vorstellen, wie sie alle im Branding Meeting enthusiastisch nicken und ans Mittag Essen denken...
Ja 1366 x 768 sind zu wenig, auch für 12", die eigentlich groß genug sind und vor allem noch einen halbwegs vernünftigen Preis bei der angestrebten Mobilität zulassen.
Habe selber ein Lenovo Helix II und ein Motorola Atrix Dock. FullHD gegen 1366x768. Das Atrix Dock benutze ich schon ungern wegen der geringen Auflösung. Mit kleinen Darstellungen habe ich kein Problem solange sie noch scharf sind, was beim Atrix etwas schwierig ist.
Schon einmal eine halbwegs professionelle Arbeitsumgebung gesehen? Win/Microsoft Office. Dafür wird ausgebildet. Ja, das ist nicht das gelbe vom Ei, aber die meisten die einen Bürojob ergattern - und das sind nicht wenige - werden dann genau das brauchen. Techniker jetzt einmal außen vor gelassen.
Weil es das verbreiteste OS und ein rudimentärer Umgang nicht falsch ist.
Also die Wahrscheinlichkeit sehr groß ist, die erlernten Kenntnisse auch im späteren Leben nützlich sein können.
Schon einmal eine halbwegs professionelle Arbeitsumgebung gesehen? Win/Microsoft Office. Dafür wird ausgebildet. Ja, das ist nicht das gelbe vom Ei, aber die meisten die einen Bürojob ergattern - und das sind nicht wenige - werden dann genau das brauchen. Techniker jetzt einmal außen vor gelassen.
OnlyOffice kann man sehr gut als MS Office Ersatz verwenden, den "Skill" schon einmal mit Microsoft Office gearbeitet zu haben wird meiner Meinung nach absolut überbewertet bzw. es reicht IMO vollkommen schon einmal mit einer Office-Umgebung gearbeitet zu haben z.B. LibreOffice, OpenOffice, OnlyOffice ....)
Gleichwohl ist es mir natürlich bewusst, dass leider die meisten Office-Arbeitsumgebungen Windows mit MS Office verwenden, auch wenn das eigentlich nicht notwendig wäre, wenn man sich denn Deutschland weit (oder noch besser EU-Weit) für eine Umstellung entscheiden würde (Hauptgrund Unabhängigkeit und damit Datenhoheit).
Gut, das du Techniker ausgenommen hast, ich kenne nämlich einige Softwareentwickler, welche bestens unter Linux Software entwickeln (mich eingeschlossen).
@Ehrmann2 Genau das habe ich auch gedacht, warum dem Produkt nicht einen Einprägsamen Namen geben, der im Sprachgebrauch Laptop oder Notebook ersetzt. "Jetzt holt bitte alle euer Satellite Pro E10-S raus"...
Nehmt meinen Post nicht allzu ernst. Ob zu groß oder zu klein ist ja höchst Subjektiv und muss jeder für sich bewerten.
Mein alter Acer Aspire 7750G (17,3" Bildschirm) hat jedenfalls auch (wenn auch knapp) in meinen Schulrucksack gepasst. Und ich weiß für mich schon, ob ich eine PDF lieber auf 17,3" oder auf 11,6" lese...
Weil es das verbreiteste OS und ein rudimentärer Umgang nicht falsch ist.
Also die Wahrscheinlichkeit sehr groß ist, die erlernten Kenntnisse auch im späteren Leben nützlich sein können.
Solange keine Administrative oder sehr Windowsspezifische dinge gemacht werden, sollte man doch leicht von Linux zu Windows wechseln können. Jedenfalls können zumindest jüngere Menschen ohne Probleme von OSX zu Linux zu Windows wechseln, wenn Sie nur Office damit betreiben.
Den Nerds unter den Schüler:innen steht es ja dann frei, sich auf ihr Gerät ein Linux zu installieren. Wer soweit kommt, bei der Person mache ich mir über einen rudimentären Umgang mit Windows keine Gedanken mehr. Aber bei dem aktuell vorherrschendem Windows-Monopol macht es Sinn, dass die Schüler:innen damit arbeiten.
Klar kann man schnell hin und herwechseln, wenns nur Office ist. Aber im Alltag öffnet man ja nicht nur Office, sondern muss sich auch mal bisschen mit dem Betriebsystem auseinandersetzen, z.B. wenn etwas nicht funktioniert.
Ich begrüße die Nutzung von Linux, aber aktuell ist noch Wunschdenken, dass Linux für Normal-User eine Anforderung wird. Noch besser wärs, wenn hier durch Linux dann Geld eingespart wird, welches auf bessere Hardware umgeschichtet werden kann (die sicher bei dem aktuellem Preis nicht besondern gut ausfallen wird).
Schon einmal eine halbwegs professionelle Arbeitsumgebung gesehen? Win/Microsoft Office. Dafür wird ausgebildet. Ja, das ist nicht das gelbe vom Ei, aber die meisten die einen Bürojob ergattern - und das sind nicht wenige - werden dann genau das brauchen. Techniker jetzt einmal außen vor gelassen.
Solltest du nicht unter einem Stein leben, wüsstest du, dass der Exchange Skandal solche Wellen schlägt, dass Datenschützer nun erneut einen sofortigen Ausstieg aus Windows bei den Behörden fordern.
Ich wäre der erste, der an einer Entwicklung einer Open source Lernplattform meinetwegen auch unter ASOP oder eben einem anderen Linux mithilft. Besser gestern, als heute. LiMux ist unter den Gesichtspunkten zB umgehend wieder einzuführen und nicht 120Mio € an MS zu überweisen. Mal schauen, wann mein Arbeitgeber ein Statement dazu abgibt, wo man 90% auf Azure Cloud migriert hat.
Und für die Kids wird Linux relevanter als Windows, wenn das so weiter geht. Und mit Android können die meisten sehr gut umgehen. Also Ran da, und auf der Basis anknüpfen.
Mhm. Zwei Atom-Celeron-Kerne. eMMC-Flash und nur 4GB RAM, da ist das miese Display bei der Bildschirmgröße noch das geringste Problem.
Wie schon beim ASUS-Notebook: E-Schrott ab Werk. Nunja, verkauft sich aus der Not heraus dennoch wohl - leider.
Mit Linux wärs ja vielleicht noch für einfache Aufgaben nutzbar, unter Windows ist doch aber vom Start weg der RAM fast voll, der eMMC-Speicher fast voll und die CPU... Wehe es läuft ein Update.
Na so recht glaube ich nicht daran. Linux setzt sich gefühlt seit Jahrzehnten durch. Nur beim Enduser scheint es noch nicht angekommen zu sein (Rechenzentren & Co. mal ausgenommen).
Das ist doch kein Arbeiten, sondern warten.
Pentium und Celeron sind ja schön und gut für einfache Geräte, aber so kastriert?
Selbst die Vier Kerner lassen sich doch einfach kühlen, da diese CPUs teilweise 3-4W unter Last brauchen.
Klar muss es günstig und robust sein, gerade mit dem Hintergrund, dass das Gerät nicht lange überlebt.