A
alexbirdie
Gast
normalerweise sollte es kein Problem beim Update geben, wenn man nach dem Update "load optimized defauls" etc. durchführt.
ABER:
Wenn man selber etwas geändert hat ( egal ob DRAM, VCORE oder andere Einstellungen), diese unbedingt VOR dem Update schön brav händisch aufschreiben.
Bei Änderungen mit dem selben BIOS kann man die jeweiligen Einstellungen in einem User-Profil speichern und, wenn der PC dann nicht mehr hochkommt, ein BIOS-reset machen ( z.B. mit einer CMOS-Clear-taste wie bei meinem Motherboard) und dann das Profile mit den letzten, funktionierende Werten wieder laden und alles ist gut.
Nach einem BIOS-Update funktioniert das Laden von "älteren' User-profilen meistens nicht mehr ( also das Laden schon, aber die Werte stimmen dann nicht mehr), und deshalb ----> alle selbst gemachten Änderungen vorher notieren und nachher wieder händisch eintragen.
Es kann auch sein, daß z.B. scharfe DRAM-subtimings mit dem neuen BIOS nicht mehr funktionieren, man also neu Testen muß, um die besten Einstellungen zu finden.
ABER:
Wenn man selber etwas geändert hat ( egal ob DRAM, VCORE oder andere Einstellungen), diese unbedingt VOR dem Update schön brav händisch aufschreiben.
Bei Änderungen mit dem selben BIOS kann man die jeweiligen Einstellungen in einem User-Profil speichern und, wenn der PC dann nicht mehr hochkommt, ein BIOS-reset machen ( z.B. mit einer CMOS-Clear-taste wie bei meinem Motherboard) und dann das Profile mit den letzten, funktionierende Werten wieder laden und alles ist gut.
Nach einem BIOS-Update funktioniert das Laden von "älteren' User-profilen meistens nicht mehr ( also das Laden schon, aber die Werte stimmen dann nicht mehr), und deshalb ----> alle selbst gemachten Änderungen vorher notieren und nachher wieder händisch eintragen.
Es kann auch sein, daß z.B. scharfe DRAM-subtimings mit dem neuen BIOS nicht mehr funktionieren, man also neu Testen muß, um die besten Einstellungen zu finden.