News Black Hat 2015: Angriff auf Google Drive, Dropbox, Box und OneDrive

Notebook und Festplatte sind zwei total unterschiedliche Dinge würde ich mal Behauptungen. Ich gebe dir recht Disziplin geehört dazu und als selbständiger muss ich die haben Fakt ist aber das man so etwas wie eine Hdd schnell mal vergessen kann gerade wenn man nicht nur eine sondern mehrere HDD's und Usb-sticks verwendet.
Und im Alltag kann es leider nun mal hektisch zugeht.

Zudem erschließt sich mir nicht was daran Luxus pur sein soll? Office365 Bussines ist von der Preis/Leistung Spitze gerade wenn man Notebook,Desktop,Tablet und VM's hat die alle mit Office versorgt werden müssen und das alles für 12 Euro netto im Monat.

Und zur Frage warum, kann ich nur sagen das man gerade produktiv Redundanzen schaffen muss und dies stellt eine Cloud da. Alles was in der Cloud ist kann ich Client-Unabhängig überall auf der Welt abrufen das ist ein ziemlicher Vorteil.

Das man sensible Daten ob nun Kunden Lokal oder gut verschlüsselt lagert ist klar der Weg geht immer mehr auf Cloud-Lösugen ob es nun klassische Dateien sind oder Software die ein Unternehmen nutzt. Natürlich kann man immer paranoid sein und denken das die NSA und andere Gruppen einen hacken oder ausspionieren aber dann sollte man im allgemeinen kein Internet Sowie Smartphone und Notebook nutzen

https://ssl.zerohat.eu/blog/index.p...eine-daten-in-onedrive-for-business-wirklich/
 
Zuletzt bearbeitet:
Seiyaru2208 schrieb:
Zudem erschließt sich mir nicht was daran Luxus pur sein soll? Office365 Bussines ist von der Preis/Leistung Spitze gerade wenn man Notebook,Desktop,Tablet und VM's hat die alle mit Office versorgt werden müssen und das alles für 12 Euro netto im Monat.
Ich meinte den Forenuser 'Luxuspur' und wollte damit keine Diskussion ueber Preise lostreten. :p

Und sorry, dieser Blog ist ja grauenhaft, die Schriftart, die Farben. Und was soll der mir jetzt sagen? Gibt genauso zich andere Blogs, die OneDrive verteufeln.
Sorry, aber bei solchen Themen soll jeder sein eigenes Bild machen, welchen Diensten er vertraut. Und wie das bei einem solch propriataeren System gehen soll ist mir nicht ganz ersichtlich.
 
M@C schrieb:
Und sorry, dieser Blog ist ja grauenhaft, die Schriftart, die Farben. Und was soll der mir jetzt sagen? Gibt genauso zich andere Blogs, die OneDrive verteufeln.
Sorry, aber bei solchen Themen soll jeder sein eigenes Bild machen, welchen Diensten er vertraut. Und wie das bei einem solch propriataeren System gehen soll ist mir nicht ganz ersichtlich.

Die inhaltliche Qualität durch das Aussehen des Blogs zu bewerten ist mir genau so wenig ersichtlich...... Hier wird auf die technische Grundlage eingegangen wo stehen die Server, wie werden die Daten gesichert usw. Man müsste aber auch erstmal gewillt sein das zu lesen....

Klar wirst du du zu jedem Thema finden gerade wenn es um bestimmte Unternehmen geht wie Apple oder Google oder Microsoft um jetzt einige zu nennen.
Dieser Artikeln ist wie gesagt keine Lobeshymne er erklärt den technischen Hintergrund von Onedrive

Das Fazit sagt doch alles

"Fazit –
Die Daten werden sicher übermittelt und sicher im Cloudspeicher abgelegt! Aus Datenschutzrechtlichen (BDSG) Blickwinkel, sollte man beachten, daß Mitarbeiter die außerhalb des europöischen Raumes unterwegs sind, keine BDSG-relevante Daten zu synchronisieren bzw. hier die (neuen) Sharepoint Identity Rights Management (kurz IRM) Funktionen zu benutzen."

Aber du hast recht jeder muss selber sehen wie er seine Datensicherheit sicherstellt und zur Diskussion ist ja ein Forum da 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe den Blog sehr wohl gelesen, trotz der grauenhaften Darstellung. Solche Blogs wirken einfach nicht vertrauenswuerdig auf mich, das kannst du jetzt sehen wie du moechtest.
Zudem enthaelt der Blog absolut nichts handfestes. Microsoft benutzt SSL/TLS? Ist ja das mindeste! Informationen ueber die Verschluesselung, die ich in keinster Weise nachpruefen kann? Perfekt!

Und auserdem: Microsoft kann nicht transparent sein. Die NSA kann einem Unternehmen schlichtweg verbieten, die Subpoena oeffentlich bekannt zu geben (18 U.S.C. §2709(c), USA Patriot Act).

Ich habe nichts gegen Blogs im Internet, doch sie sollten bitte sorgfaeltigen, ueberpruefbaren Journalismus betreiben und nicht irgendwelche Dinge ohne Quellen hinausposaunen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ah okay nur weil er keinen guten Blog bauen kann ist er nicht Vertrauenswürdig? Ich suche mir ja mein Arzt und Anwalt danach aus wie er gekleidet ist ^^

Die Daten der europäischen Kunden liegen auf europäischen Servern und europäischen Server unterliegen EU recht da brauchst du jetzt nicht mit dem immer wieder gern zitieren Patriot Act kommen.

Das unser eigener Nachrichtendienst die NSA bei der Bespitzelung der eigenen Wirtschaft unterstützt hat vergisst du dabei oder? Daher sollte man nicht immer auf die böse NSA schimpfen der BND ist nicht besser und dieser arbeitet unter den hoch gelobten deutschen Recht. Sei doch nicht so naiv.

Die Quellen die im Artikels verwendet werden kannst du nicht heran ziehen? Entschuldige dann haben wir verschiedene artikel gelesen denn bei mir werden Quellen angezeigt......
 
Zuletzt bearbeitet:
Lassen wir die Diskussion ueber das Erscheinungsbild der Website, ich aendert nichts an der Relevanz der Informationen, persoenlich laesst es mich einfach die Seite unserioeser erscheinen. Ich habe sie dennoch gelesen und die Quellen angeschaut und mir mein eigenes Bild gemacht. Wenns im uebrigens beim Arzt chaotisch aussieht, dann zweifle ich auch an seinen Hygienestandards, aber der Vergleich ist wohl weit hergeholt.

Genau bei der fuer mich relevantesten Information, der Verschluesslung fehlt mir eine Quelle. Ja.
Und schau dir die meisten Links doch mal genau an, da steckt meist gar nichts dahinter. Nur wenn da ein Link ist, bedeutet das nichts zwangslaeufig eine Quelle.

Microsoft kann zudem die Daten beliebig auf RZs in den USA schieben. Sie muessen nur den Vorwand erheben, man nahm an, der User sei in den USA (zur Verbesserung der Latenz, siehe Beispiel Australien).

Wieso vergesse ich, was der deutsche Geheimdienst macht? Zudem, wo schreibe ich, dass ich deutschem Recht unterworfen bin? Muss man automatisch in Deutschland leben, wenn man Deutsch spricht? Und auch wenn du auf Grund meines Avatars jetzt einen Schluss ziehen moechtest, ich halte auch andere Europaeische Geheimdienste fuer nicht wirklich 'vertrauenswuerdig'. Verstehe aber nicht ganz den Zusammenhang zu meinen Aussagen.
Der BND ist keinen deut besser, trotzdem fehlt in Deutschland eine aehnliche zumindest rechtliche Grundlage wie in den USA.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie kommen die denn zwischen einen selbst und den Dienst? Phishing funktioniert doch über falsche Adressen, die muss man doch erstmal nutzen, oder?
 
Ich lade höchstens .rar oder .7zip Dateien mit ewig langen Passwörtern hoch. Die können die dann runterladen wie sie lustig sind, bringt ihnen nur nicht viel. Wahlweise werden diese dann mit Winrar oder 7zip gepackt und mit AES-256 gesichert. Ein langes Passwort (Majuskel und Minuskel, Sonderzeichen, Zahlen, keine Wörter aus dem Wörterbuch, etc.) ist dann praktisch nicht zu knacken, sofern die NSA nicht doch schon einen Quantencomputer hat.

Generell würde ich den großen Cloudanbietern wenig trauen bzw. nur triviale Daten hochladen bzw. solche, wo der Comfort die Sicherheit nicht einschränkt. Und Anbieter wie Dropbox oder Google sind eben sehr komfortabel.
Aktuell setze ich persönlich auf Bittorrent Sync, bin aber dabei auf Syncthing umzustellen (sofern der Zugriff aus dem Mobilfunknetz mal besser funktionieren würde). Ganz perfekt sind beide Lösungen aber auch nicht.

Letztendlich muss jeder mit sich selber ausmachen, ob man bereit ist (sensible) Daten über das Internet zu teilen. Die perfekte Sicherheit gibt es nicht. Wer 100% Sicherheit will, muss die Daten wohl auf einen Datenträger schreiben, persönlich überbringen und dann vor Ort dafür sorgen, dass damit nichts angestellt wird :D Und beim teils peinlich langsamen Internet in Deutschland ist das sogar oft die schnellste Lösung ;)
 
Miniami schrieb:
Generell würde ich den großen Cloudanbietern wenig trauen bzw. nur triviale Daten hochladen bzw. solche, wo der Comfort die Sicherheit nicht einschränkt.

So sehe ich das auch. Ich meine, selbst wenn man einem Anbieter im Grunde vertrauen könnte, solange sich manche staatliche Behörden das Recht einräumen jede Firma dazu nötigen zu können die Daten herauszugeben und gleichzeitig das Internet in globalem Maßstab korrumpieren und den Kriminellen die Vorarbeit leisten, indem sie entdeckte Sicherheitslücken geöffnet lassen oder sogar selbst öffnen, solange kann man auch keine Entscheidung aus Vertrauen heraus treffen.
 
Zurück
Oben