News Black Hat 2015 Keynote: Der Traum vom freien Internet stirbt

"Der Traum vom freien Internet stirbt"

Ganz ehrlich: Wenn interessiert das schon. Wie auch im Artikel erwähnt wurde, ist wohl min 90% aller User völlig schnuppe, ob ihre pers Daten auf Server gespeichert werden und ob irgendein Marketing Unternehmen pers. Profile erstellt, um gezielt Werbung zu platzieren. Das gleichen Prinzip, wie beim Fernsehen. Es macht das Leben lebenswert, also wieso wegen ein bisschen Privatsphäre drauf verzichten.

Und wer gedacht hat, das eine Einrichtung namens Internet, vom Staat ins Leben gerufen, denn schließlich wird ja seit Anfang eine Telefonleitung benötigt, die früher in staatlicher Hand, heute auch in Hand privater Unternehmen ist, sei komplett frei und völlig ohne Aufsicht nutzbar, der muss in einer anarchistischen Traumwelt leben. Naja, was eine Gesellschaft ohne Aufsicht alles so treiben würde, möchte ich mit nicht vorstellen.

Ich schlage vor, statt sich über diese ganzen Überwachungen und Auszuspionieren des Privatlebens aufzulehnen, sollten Aktivisten eher dazu aufrufen, das Netz abzuschalten, bzw dem Bürger nahe legen, den Stecker zu ziehen und die Nutzung des Internets den Unternehmen überlassen. Nichts ist einfacher.

Aber wie gesagt, wer will das schon...Der "gemeine Pöbel" ist halt wie ein kleines Kind. Leicht manipulierbar und schnell ruhig zu stellen, wenn man ihm ein Spielzeug hinwirft.
 
Kudel schrieb:
Also ich kann der Dame nicht folgen. "Good guys"... seit wann sind Hacker "gut", in geschützte Netze einzudringen ist nun mal eine Straftat und je härter die Strafen um so besser. Und Googlemail... dafür ist es ja auch kostenlos, niemand wird gezwungen es zu nutzen und AGBs gibt es auch wo alles drin steht. Ich bin sicher es gibt auch Dienste wo keiner etwas "mitließt", für die man dann aber eben zahlen muss. Dass das Internet kommerziell genutzt wird, ist nur logisch, wer sagt es ist nur für uneigennützige Leute? Wenn nicht gäbs auch kein Steam, oder Onlineshops.
Wenn das Internet vernünftig genutzt würde, würde auch gar keiner auf die Idee kommen, sowas wie Klarnamenzwang einzuführen, aber manche denken eben, sie könnten sich hinter ihrer Anonymität verstecken und alles tun und lassen was sie wollen, "weiß ja keiner wer ich bin".
Die Daten in Clouds oder bei gmail lesen auch keine Personen mit, die werden automatisch ausgewertet - man könnte, wenn man wollte, aber ich wette eine Person die sich unberechtigt Zugriff verschafft, selbst wenn es ein Mitarbeiter ist, könnte man sogar anzeigen.

Ich sehe das alles nur halb so wild


Das einzige was mich wirklich stört, sind die dämlichen Werbungen gleich mit Audio, aber bei Facebook ist Audio ja standardmäßig aus

Genau solche Leute wie dich wünscht sich jede Regierung als Volk.
Differenziertes Denken scheint dir nicht gegeben zu sein. Seit Snowden sollte eigentlich jedem klar sein, dass es nicht um die Überwachung von Terroristen geht, sondern über die Überwachung/Beobachtung der Menschen. Durch das Internet ist alles viel einfacher geworden, weil der personelle Aufwand gering ist. Das ein enormes Missbrauchspotential vorhanden ist, ist nicht zu leugnen. Jede Information die ausgewertet wird, wird auch gespeichert und auf gespeicherte Informationen können auch die falschen Leute zugreifen.
Und wenn der Staat das Denken per Gesetz verbeite würde, würdest du es als erstes einstellen und alle Denkenden aufs härteste bestrafen.
Klingt abwegig? Ist es aber nicht --> Kulturrevolution in China

Aber bis auf die Werbung alles kein Problem, andere kämpfen auch für dich.
Du darfst also weiterschlafen, ist nicht verboten.
 
Es wird ein solcher Artikel verfasst jedoch ohne Konsequenz. Scrolle ich nur etwas herunter bei CB finde ich Facebook, Twitter und Google+ Buttons. Es ist doch mittlwereile äußerst selten, gute Seiten im Netz zu finden, die sachlich auf Fakten beruhende Artikel verfassen ohne jegliches zutun von den genannten Socialnet Funktionen. Demnach stelle ich das Resultat und dessen Wirkung auf die User auf solchen Seiten sehr in Frage.
 
Oli_O&O schrieb:
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie nicht behalten und sich nicht darüber aufregen, es gibt wichtigeres über das man sich aufregen kann.

stimmt man könnte sich über deinen Beitrag aufregen. Du wirst die Menschen nie ändern und du wirst auch zusehen müssen wie es langsam aber sicher den Bach runtergeht.

Die Entwicklung ist wirklich traurig, da stimme ich dir zu. Aber es bleibt nichts anderes über als es einfach hinzunehmen wie es ist.
 
Die Computerszene tunnelt doch eh durchs Internet durch :-) Das ist so, wie ARD, ZDF, WDR empfangen können offiziell. Nebenbei hat man die neuesten Sachen auf dem Schirm.

Einer der besten Server ist bei der Deutschen Bank in Frankfurt etabliert.

Da kann die NSA sich in der Nase popeln :-)

Fethomm ist ein Guru. Gerne wüsste ich wie seine Karriere am Eprombrenner verlaufen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Masse der Menschen geht den Weg des geringsten Widerstands. Das hat nichts speziell mit dem Internet zu tun sondern das ist Psychologie und passiert in allen Lebensbereichen.
 
Kudel schrieb:
Also ich kann der Dame nicht folgen. "Good guys"... seit wann sind Hacker "gut", in geschützte Netze einzudringen ist nun mal eine Straftat und je härter die Strafen um so besser. Und Googlemail... dafür ist es ja auch kostenlos, niemand wird gezwungen es zu nutzen und AGBs gibt es auch wo alles drin steht. Ich bin sicher es gibt auch Dienste wo keiner etwas "mitließt", für die man dann aber eben zahlen muss. Dass das Internet kommerziell genutzt wird, ist nur logisch, wer sagt es ist nur für uneigennützige Leute? Wenn nicht gäbs auch kein Steam, oder Onlineshops.
Wenn das Internet vernünftig genutzt würde, würde auch gar keiner auf die Idee kommen, sowas wie Klarnamenzwang einzuführen, aber manche denken eben, sie könnten sich hinter ihrer Anonymität verstecken und alles tun und lassen was sie wollen, "weiß ja keiner wer ich bin".
Die Daten in Clouds oder bei gmail lesen auch keine Personen mit, die werden automatisch ausgewertet - man könnte, wenn man wollte, aber ich wette eine Person die sich unberechtigt Zugriff verschafft, selbst wenn es ein Mitarbeiter ist, könnte man sogar anzeigen.

Ich sehe das alles nur halb so wild

Das einzige was mich wirklich stört, sind die dämlichen Werbungen gleich mit Audio, aber bei Facebook ist Audio ja standardmäßig aus

Is klar, du hast auch bestimmt nix zu verbergen ...:freak:

Klassischer Beitrag von jemand, der genau in dem Artikel und was die Gleichgültigkeit betrifft, angesprochen wird.
 
Jeder kann sich seine persönliche Cloud einrichten. Jeder kann für einen sicheren Mail Provider zahlen. Und jeder kann gratis irgendein Linux installieren.

Aber meistens funktioniert das alles dann nicht so toll. Die private Cloud ist langsam, Linux ist für manche keine Alternative wegen fehlender Software und auf einen persönlichen Blog klickt sowieso kein Mensch. Dafür gibts dann kostenlose, funktionierende Alternativen. Es ist kaum verwunderlich, dass diese dann auch genutzt werden. Dass dafür etwas Privatsphäre geopfert wird, stört die meisten nicht.

Ottonormalverbraucher werden sich sicher nicht mit der Einrichtung eines Home NAS beschäftigen, wenn sie es sonst grad mal gebacken kriegen, Firefox zu installieren. Diese Dame, und viele hier im Forum, haben eine völlig weltfremde Sicht auf normale User...

Außerdem muss ich sagen, dass diese "Wir wissen es alle besser, die anderen sind dumme Lämmer"-Mentalität doch etwas nervig ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
rentex schrieb:
Wo Geld zu holen ist, stirbt jegliche Art von Freiheit. Das Internet ist zum Wirtschaftsraum geworden und dieser muss reguliert werden. War mit der Gründung von Google, eBay, Amazon usw...absehbar. Nix neues, die Dotcom Blase in den 2000er war ein Vorgeschmack, was Heute da ist. Ich muss aber den Heile Welt Aktivisten, auch Naivität unterstellen...sie alle Leben in einem System ( Kapitalismus) der keinen anderen Weg zulässt. Ohne jetzt verfügbare Kommunikationsmittel (WhatsApp speziell) hätte ich z.B. äusserst wenig Kontakt zu Freunden, da die räumlichen Distanzen und unterschiedliche Lebensstile, sich enorm geändert haben...finde es aber schei....! Das sind eben die Realitäten...was nun? Welche Lösung? Das sagen unsere Moralapostel nicht. Ich würd mich ja gerne mit solchen Leuten persönlich treffen...
Dann können wir uns ja mal treffen! ;)
Kleiner Scherz.
Wir leben im Kapitalismus - da hast du was Wahres gesagt. Der leider immer mehr entartet ...
Man muss ja aber bedenklichen Entwicklungen nicht unbedingt gleichgültig gegenüberstehen. Stichwort: "Wer nicht kämpft, hat schon verloren." Ganz toll finde ich immer solche Argumentationen à la "Ist doch egal, die NSA greift eh alle Daten zentral ab" und mit der Begründung installiert man dann Windows 10 und macht es mit MS-Konto, Cortana & Co offen wie ein Scheunentor und wirft Google, Facebook, Apple u.a. auch noch gleich seine Daten in den Rachen. Ach, und mein Lieblingsargument lautet "ich hab ja nichts zu verbergen"! ;)
Ich finde, man muss nicht jeden Sch***s mitmachen!
Konkret auf mich bezogen heißt das z.B.:
  • Ich habe vor Jahren meinen E-Mail-Account bei GMX gekündigt (u.a. weil die Werbung unerträglich wurde und ich zunehmend auch "komische" Briefe von irgendwelchen Drittunternehmen bekam) und mir seitdem u.a. einen werbefreien Account bei einem kleinen Anbieter für 1,- € pro Monat erkauft (Kapitalismus!), der zudem verspricht, dass ihn meine Daten nicht interessieren. Ja, der es sogar nicht mal zur Bedingung macht, meinen Namen und Adresse zu kennen. Ich kann anonym bezahlen.
  • Ich nutze kein Smartphone.
  • Ich nutze kein Facebook, Whatsapp, Apple- oder Google-Gedöhns, außer ab und zu die Suchmaschine, aber die vorwiegend auch in anonymisierter Form über Startpage. Außerdem nutze ich einen Anonymisierungdienst, der meine IP-Adresse gegen eine andere austauscht und verfälsche und ändere von Zeit zu Zeit z.B. meinen "Browser-Fingerprint". Durch den Anonymisierungsdienst sind meine Daten auch zumindest teilweise (wenn ich will über beliebige Landesgrenzen hinaus) verschlüsselt, was auch den netten Nebeneffekt hat, dass mein Netzbetreiber schon mal nicht mitlesen kann. Daneben ist natürlich z.B. NoScript Standard, womit ich dieses ganze googlesyndication.com, ioam.com, doubleclick.net etc. blocke, so dass man mich eben möglichst wenig verfolgen und analysieren kann. Natürlich habe ich so Scherze wie Geolocation usw. deaktiviert.
  • Wenn ich mich selbst "google", finde ich nichts!
  • Natürlich würde ich auch nie persönliche Daten in irgendeine Cloud laden - selbst Schuld, wer das macht!
  • Wenn ich mein Betriebssystem (welches solange wie möglich nicht Win 8 oder 10 sein wird!) neu aufsetze, mache ich zunächst eine Offline-Installation. Erst, wenn die Comodo-Firewall installiert und auf "benutzerdefiniert" steht (heißt, jeglicher Datenverkehr ist verboten, es sei denn, ich erlaube ihn explizit), stöpsel ich den Netzwerkstecker ein (LAN, statt W-LAN, wegen größerer Sicherheit und Anonymität (nicht, dass draußen gerade der Google-Wagen vorbeifährt und mein Netz scannt!)). Wenn dann irgendwelche Dienste von Windows oder sonst. Programmen mal eben ins Netz gehen wollen, schaue ich mir das erst mal an und entscheide dann, wer was darf ...

Das sind jetzt so ein paar Dinge, die mir auf die Schnelle eingefallen sind. Ich glaube, dadurch tatsächlich ein wenig selbstbestimmter mit meinen Daten umzugehen.
Aber mit der Freiheit ist es vermutlich wie mit vielen Dingen: Man weiß sie erst zu schätzen, wenn man sie nicht mehr hat!
 
@ Mr.joker

Ich muss da GMX mal in Schutz nehmen: Die interessieren sich für deine Daten auch nicht und brauchen deinen Realnamen dann und nur dann, wenn du mit ihnen einen gültigen Vertrag eingehen willst. Dass man dort beim Kostenfrei-Konto mit Werbung übermüllt wird, liegt auch am geringen Zuschnitt der Werbung - abschalten lässt sich das auch bei GMX gegen Bezahlung. Dass GMX selbst, ohne das weiterzugeben, meinen echten Namen mit einer E-Mail-Adresse kennt, die auf meinen echten Namen registriert ist, find ich jetzt nicht weiter störend, da ich für den Fall der Fälle bei denen auch meine De-Mail-Adresse. Ich bin über die so erreichbar, wie mein echter Name an meinem Real-Life-Briefkasten steht. Jedenfalls handelt GMX nicht mit meinen Daten und einen Werbezuschnitt gibts nur im Kostenlos-Konto als eben dann Bezahklungsmaßnahme und da werden im gegensatz zu Google-Mail keine Inhalte durchstöbert, um meinen Geschmack zu treffen, sondern nur anhand der bei der Registrierung angegebenen Interessenbereiche für die Werbung getroffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ich weiß schon, dass es bei GMX auch die (mehr oder weniger) werbefreien kostenpflichtigen Accounts gibt. Kommt dann vielleicht auch für den einzelnen drauf an, was er braucht und was er dort kriegt im Vergleich zu einem Account bei einem kleinen Anbieter. Auf die Schnelle wüsste ich jetzt nicht, was mir GMX für den mindestens dreifachen Preis bietet, was nicht z.B. eclipso.de, aikq.de oder mail.de für 1,- € auch oder mehr haben.

Für mich war das schon eine Prinzipfrage, dass ich bei GMX keinen kostenpflichtigen Account nehme. Das ist für mich auf dem Niveau von Schutzgelderpressung: Entweder wir nerven dich tot mit Werbung und Gadscreens oder zu zahlst!
Man kam ja oftmals nicht mal mehr rein in den Account ohne ein Werbefenster (nach dem Login!), so in der Art:

Jetzt kostenlos Schnickschnack testen ...

... nur für Sie und nur jetzt
bla bla
bla bla
...


Nein, danke, jetzt nicht.
Weiter zu meinem Konto.

Und erst wenn man das kleine "Weiter zu meinem Konto", meist irgendwo ganz klein unten rechts (so ähnlich wie oben dargestellt) gefunden hatte, gelangte man in sein Konto.

Mir ist auch bekannt, dass es derzeit bei GMX noch möglich ist, einen Account mit Fake-Daten anzulegen, wobei sich GMX dann glaube ich vorbehält, den Account ohne weitere Ankündigung zu löschen, falls das "auffliegen" sollte. Und das könnte auffliegen, weil sich ja GMX auch vorbehält postalisch Werbung zu schicken (was sie bei mir auch des Öfteren gemacht haben). Und wenn es dann die "Fake-Adresse" gar nicht gibt und die Briefe wieder bei GMX auf dem Tisch landen, oder es gibt die Adresse und derjenige beschwert sich, weil er gar nicht wirklich bei GMX ist ...

Ich hatte nur früher (vor ewigen Zeiten) da mal so ein paar kostenpflichtige Dienste gebucht, u.a. hatte ich mich für SMS-Schreiben angemeldet, weil es zum einen soundsoviele Frei-SMS gab und zum anderen die darüber hinaus kostenpflichtigen SMS günstiger waren, als mit dem Handy und dann hatte ich glaube ich sogar mal einen DSL-Tarif bei denen, ich glaube, einen Volumentarif, satte 1000 MB frei pro Monat oder so! ;) (Womit ich damals super hinkam!)

Dann fand ich auch, dass die Seite immer unübersichtlicher wurde, wenn ich nur an diese ewig lange Leiste denke auf der linken Seite, mit diesen klitzekleinen Symbolen! :freak: (Die man aufklappen konnte, ja ich weiß, aber das musste man dann halt auch jedes Mal machen!) Wenn man dann mal z.B. die "Einstellungen" gefunden hatte und darauf klickte, wurde einem immer erst dieses "Personalisieren sie ihre Startseite" unter die Nase gerieben (auch, wenn man auf "Speichern & Schließen" ging, kam es beim nächsten Mal wieder).
Man musste dann immer extra nochmal irgendwo auf Einstellungen klicken. Ich war dort öfter unterwegs, weil ich z.B. Filterregeln erstellt oder verändert habe oder die "Blacklist" erweitert habe. Und apropos, das war dann noch das I-Tüpfelchen, als sie die Funktionalität der Blacklist geändert haben. Früher wurden Adressen (oder Teile von Adressen), die dort drauf standen, abgelehnt, bzw. man konnte das zumindest so einstellen. Der Versender bekam dann die Mail zurück mit dem Hinweis, dass sie nicht zustellbar war. Das gefiel mir so ganz gut, weil ich bei dem ein oder anderen Absender durchaus wollte, dass er sieht, dass ich ihn geblockt habe (Natürlich ist mir auch klar, dass es ganz viele Spammer gibt, die z.B. nur reine Absenderadressen haben.). Jedenfalls, nach der Änderung, bedeutete die Blacklist nur noch, dass alles, was da drauf stand in den Spam-Ordner verschoben wurde.

Ich könnte jetzt noch weitere Gründe nennen, warum ich von GMX weg bin, aber das schweift dann vielleicht etwas zu sehr vom Thema ab.
 
Tja was soll man dazu noch sagen...
Ganz im ernst, mich macht all der Scheiß auch depressiv.
 
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