News BlackBerry Priv: Android-Slider für Ende des Jahres bestätigt

Schade dass sich 80% der Smartphones durch ihr OS disqualifizieren.

Niemand der sich auskennt holt sich für privat das Java-android.

Keiner hat Lust auf die massiven Malware- und Spyware-Probleme, die kompatibilitätsprobleme der Apps aufgrund der massiven Fragmentierung. Und Sicherheits- oder Featureupdates gibts natürlich erst recht keine, sprich das Teil kann nach einem Jahr in den Müll.

Hoffentlich fallen diese ganzen Leute, die einfach nur billig billig haben, mit ihrer maßlosen Datenweitergabe an google irgendwann mal so richtig auf die Schnauze, nur so werden es die Unbelehrbaren lernen!
 
Bist du nicht der Typ der in Apple-Threads über das "sinnlose gehate" schimpft, nur um unter "nicht-Apple" Themen genau das gleiche zu tun?
 
Im anderen BB Thema gibt es von mir die Größenvergleiche. Hier mal die Handhabung in den Bildern.

HTCWhh.jpg
HTCTP2hh.jpg
BBPP hh.jpg

Eine Hochkanttastatur muss für die Handgröße klein ausfallen. Das Gerät also auch schmal genug.
Das Classic passt da rein, das Bold wieder nicht oder nur für große XL Hände gedacht.
Ihr könnt euch gerne eure PC Tastatur im Hochkantformat vorstellen und auf welchen Platz die Tasten passen müssen.

Eine Querfomattastatur erfüllt zwei Bereiche. Ein recht schmales Gerät zum besseren Greifen und Telefonieren im Hochformat.
Ausreichend Platz für alle Tasten in ausreichender Größe für ermüdunsgfreies und wortreiche Schreibarbeiten im Querformat.

Schaut bitte, wie ich die Geräte halte und am Unsichersten hält sich für mich das Passport. Es fehlt sogar der nötige Rand zu den Tastaturseite hin, was das Gerät nicht sicher genug handhaben lässt, wenn ich die Außentasten nutze.

Es ist der schon erwähnte Krampf in den Fingern und vor allem im Daumen.

Selbst die Gerätedicke ist ausschlaggebend. Sie sollte die Länge eines Fingergliedes fast ausfüllen.
Für eine optimale Handhabung sollten sogar die Fingerkuppen das Gerät umschliessen können.
Ihr könnt es selbst mal probieren, indem ihr ein Glas hält, ohne das eure letzten Fingerglieder und die Finkerkuppen das Glas umschliessen.

Dünne Geräte unterhalb von 1cm sind verkaufter Blödsinn von Berufsdioten, die sich nicht mit der Handgeometerie beschäftigen. Diese Leute schreiben auch mit der dünnen Kugelschreibermine, weil das Stiftgehäuse zu ergonomisch ist und sicher zu handhaben.

Gute Geräte sollten sich zumindestsens an der S,M,L Handgröße richten. Das ist einfache Grundlage bei der Entwicklung der Geräte, die Menschen bedienen müssen.

Es wurde ebenso die Ausbalancierung der Geräte angesprochen, was einen ungünstigen Schwerpunkt bringt. Der Akku ist beim Passport im Mittelbereich, statt unten. Damit neigt das Gerät zusätzlich durch seine Handhabung zum Überkippen beim Tippen. Bei dem langen Priv, auch wenn hier die Maße fehlen, sollte das Hauptgewicht unten sein, sonst wird das nix.

Ein großer Vorteil von BlackBerry bleibt immer noch die Netzsignalverfügbarkeit und Sprachqualität. Das ist durchaus seine 600€ wert, wo viele andere Hersteller nicht mal ein anständiges Telefon entwickeln können.
 
Zuletzt bearbeitet:
ThomasBallweg schrieb:
Schade dass sich 80% der Smartphones durch ihr OS disqualifizieren.

Niemand der sich auskennt holt sich für privat das Java-android.

Alkoholismus ist wirklich nichts schönes und deine Ausschweifungen sind an unwissender und falscher Verallgemeinerungen fast nicht zu übertreffen.

Sperr dich bitte in einen Keller ein ohne jegliche Verbindungsmöglichkeit nach außen. Nur so können retrofetischistische Angsthasen überleben.
 
@ kayD
Nur hat ThomasBallweg stellenweise recht.

Ich hatte schon gestern eine Antwort deutlich stärker auf Balikons Antwort vorformuliert, aber das Thema ist deutlich komplexer
mit seinen vielen Antworten geworden, was meine ursprüngliche Antwort verworfen hat.

Über 90% der Nutzer haben sich doch schon entschieden. Leider nur aus der Unfähigkeit heraus die großen Smartphone Softwareanbieter in ihren Absichten zu durchschauen.

Ich hatte in der Schule Ende der 80er im Fach Sozialunterricht das Thema: Der gläserner Bürger.
Nach damaligen Maßstäben des Kinderschutzes wären heutige Smartphones bsi auf Ausnahmen tatsächlich verboten und am Elternabend sicher genau abgewägt. Heute starrt aber selbst die Konsole im Kinderzimmer mit ihrer Kamera in alle Ecken und setzt explizit Internetverbindung voraus, was auch das Bezahlmodell und Zusatzdienste betrifft. Da können alle gleich ihre Außenwände gegen Fensterscheiben austauschen. Es sollte klare Grenzen geben und das Recht jeden Menschen auf unversehrte Privatsphäre gewahrt. Erst Recht, wenn es sich die Privatsphäre vo dem Profitdenken der Anbieter ausziehen muss.

Das gesunde Maß ist einfach mit IOS und Android uberschritten worden und den Leuten ist es egal, weil ihre Lebensart eben die eines Nackedei ist sich überall freizügig zu geben.

Die Leute haben sich sogar für das Iphone die Micro SIM mit der Notwendigkeit eines Neuvertrages teuer andrehen lassen. Später nochmal mit der Nano SIM. Heutige Geräte sind wieder teils so groß um die handliche Kreditkarten SIM aufzunehmen. Die Händler und Unternehmen belügen und betrügen schlicht ihre Kunden rein für ihre Umsatzziele. Einem Blackberry und sogar dem Passport würde eine Dual SIM Funktion ordentlich passen. Aber die Anbieter und der Hersteller wird wirtschaftliche Gründe dagegen finden.
Unter IOS kann man nicht mal ohne SIM sein teures Stück Hardware nutzen. Das Produkt ist so stark mit bezahlbaren Dienstleistungen verknüpft, dass es keinen Spielraum lässt und die konkurrenz macht mehr oder weniger das gleiche Spiel mit.


Man braucht bei der Telekom nur mal die Aufklärungskommunikation bei den Kinderkompetenzen zu durchleuchten. Es wird versucht Datenschutz bei der Kommunikation von privaten Daten zu vermitteln, aber mit Android, IOS und WP wird genau das Gegenteil verkauft. Einzog BB sticht hier heraus, leider aber als Ladenhüter. Die Hersteller hat mein Adressbuch und Nutzernetzwerk nichts zu interessieren und erst recht nicht von meinen Kindern. So wenig, wie ich auf die herstellerbezogenen Firmendaten dieser Dienstleister zugreifen darf. Kundenbindung nimmt heute extreme Auswüchse an.

Die neue Magenta Werbung propagiert sogar das 0€ Guthaben auf dem Kinder Smartphone bei einem Unfall, statt das das Kind einfach mal die 112 wählt. Heutige Vermarktung vermittelt personalsierte Dummheit und momentan übertrumpoft es die Jawbone Werbung, die den Tagesablauf eines Menschen vom Smartphone und Fitnessarmband regeln lässt, wann er was zu tun hat, statt selber nachzudenken. Mir sagt das Smartphone, wieviel Durstgefühl ich habe. Als wenn ich selbst nicht wüsste, was ein Durstgefühl ist?

Unter Windows Mobile waren die sogenannten Apps keine Spionagessoftware, die sich aus Datenanalyse und Zusatzverkäufen finanzierten Das wäre damals bei der üblichen Internet by Call Verbindungen schnell im Preis aufgefallen. Sogar bei dem kleinen Volumen, was für E-Mail Daten ausgelegt war. Außerdem bot WM dem Benutzer freie Mäöglichkeit, wie er sein Netzwerk konfigurierte und ob er online oder offline Synchronsiren betreiben will. Es gibt von Microsoft zwei frei einstellbare Berechtigungen an Datenübermittlungen, die dem Nutzer Produktverbesserungen und Fehlerberichte anbieten. 2009 kam mit Microsoft erstmals der Dienst auf sein Adressbuch in die Microsoft Wolke zu laden. Das nicht mal abwählbar. Also das, was googfle und Apple auch erwarten. Mit dem Umstand, das damalige WM Kunden sogar eine Lizenz mit dem Kauf eines Microsft Produktes bezahlten und IOS und eher Android als kostenlose Betriebssystem dargestellt wurden.
 
Aber dieser ThomasBallaballa Typ verehrt das Iphone als Gottes Geschenk an die Menschheit.

iOs ist keinen Deut besser als Android was den tatsächlichen Schutz von Daten angeht. Beide Öffnen 3rd-party-Apps Tür und Tor. Und da fängt die Unsicherheit an.
Ob ich nun mit dem Iphone google Dienste, und sei es die Suchmaschine im Browser, die Mail adresse, oder den Kartendienst ist nutze oder mit Android, das ist wurscht. Interessant wirds dann bei den Apps. WhatsApp ist auf beiden Betriebsystemen gleich schlecht, die meisten Apps die es für beide Betriebssysteme Gibt, wollen auch die gleichen Daten und berechtigungen haben.

Die Leute benutzen alle Apps und Dienste aus Bequemlichkeit und nach der Maßgabe "ich habe nichts zu verbergen". Ob sie nun Iphones oder Androids nutzen.....ist egal.

Die "Nutzer Erfahrung zu verbessern" ohne eine Datenkrake zu sein wird bei dem sorglosen Umgang mit dem Thema schwierig, genau das will Blackberry ja erreichen. Und den Kompromiß der Käuferschaft Android als Anker zu geben muss dann sein.
 
@KTelwood
Ich kannte die Beiträge von ThomasBallweg nicht, daher habe ich das kommentiert, was ich im Ansatz zustimmen kann. Ich habe mir trotzdem mal, weil du es erwähnst die anderen Beiträge durchgelesen.

In beiden Lagern gibt es gewollt erhöhte Emotionalität, was der Vermarktung geschuldet ist. Es wird stark mit Emotionen und einem tiefen Gefühl der Produktverbundenheit geworben. Kunden die darauf einsteigen verlieren so natürlich ihre Objektivität.

Selbst die Händler, weil sie ganz einfach mit gut beworbenen Zucker schnell und einfach Profit machen kann. Die Presse zieht dann noch mit und macht daraus dicken Zuckersirup. Man braucht nur bei der Bild schauen, was sie für Schrott zum Volkprodukt küren.

Dann lässt sich überhaupt nicht mehr objektiv argumentieren, selbst wenn jedes System durchaus gute Leistungen bieten kann oder konnte.

Die Nutzer Können unter Android und IOS auch BBM nutzen. Daher braucht es kein natives Android BlackBerry Gerät. BBM greift nicht auf das Telefonbuch zurück und hat schon lange eine Verschlüsselung. Aber wie soll man dem Kunden sowas objektiv vermitteln, wenn es nicht Whatsapp im Namen stehen hat. Die Whatsapp Benutzergruppe ist auch die junge, zu schützende Jugend, die sich vermehrt schwer tut eine AGB zu lesen und zu verstehen. Objektiv betrachtet ist es aber auch nicht verkehrt die Kontaktliste und damit Kontaktnummern zu nutzen, weil es durchaus Vorteile bringt. Nur muss man weitere Rechte der Datennutzung klar kommunizieren und da ist es besser, wenn eine solche Applikation oder Datenverkehr kostet, damit die Server und Arbeit finanziert werden können und dabei die Privatsphäre gewahrt bleibt.

Selbst BBM kann nur begrenzt kostenlos sein. Von irgendwas muss auch BB seine Dienstleistungen finanzieren und wenn beim Provider BB Datenvolumen für die BB Dienste gekauft werden kann, dann umso besser für den Kunden. Ich halte bezahlte Transparenz besser, als kostenlose Verlockungsfallen.

Übrigens lässt sich die BB AGB einfacher lesen und verstehen, als es bei google oder Amazon der Fall ist. Bei Amazon habe es erst sacken lassen, bevor ich mich da überhaupt anmeldete. Darüber hinaus kann Amazon trotzd des Anspruchs des kundenorientiertesten Unternehmens mit Kundendaten nicht umgehen und verwertet sie unsachgemäß. Da Schlimme ist ja noch, das weit mehr an meinen persönlichen Daten durch eine Bewerbung nach Amazon USA gingen, was mir der Arbeitsvermittler damals aus eigener Inkompetenz nicht mitteilte. Sonst hätte ich mich bei dem Laden nicht beworben. Bei einem deutschen Handelsunternehmen bekam ich wenigstens bestätigt, das ich aus der Datenbank gelöscht wurde. Bei google habe ich nach wenigen AGB Absätzen abgebrochen und das erweiterte Dienstleistungsinteresse fallen lassen. So einfach Android und google Dienste zu bedienen sind, so komplex und unverständlich kommuniziert google bewusst über seine AGB mit dem Kunden. Das Einzige was ich bei google nutze ist die Google Suche, wobei abwechselnd mit Bing.

Unter Windows Mobile hat sich eine Applikation entsprechend ihrer Funktion die Berechtigung genommen, die ihre Funktion sicher stellt. Wenn ich mir eine Kalendersoftware installiere, muss diese klar auf Termine, Speicher, Benachrichtigungen und Kontakte zurückgreifen können. Aber sie braucht sicher keine WWAN/W-LAN Verbindung und Standortrechte, wenn es keine Sync Software gibt. Hier fängt das ursächliche Problem an.

Bei modernen Navigationssystemen hat die Navigationsooftware selbst lange Zugriff auf Kontakte, wenn man sein mobiles Gerät mt dem Navi gekoppelt hat und die Sprachsteuerung nutzt. Den Unterschied macht es, wenn versteckt private Daten gesammelt werden und beim nächsten Kartenupdate beim Anbieter landen würden.


Ich habe selber lange Zeit Oper Mini benutzt, weil Microsft seinen Pocket Internet Explorer nicht anständig programmieren konnte. Später kam glücklicherweise Opera Mobile. Der Mini nutzt die Opera Server um zu komprimieren. Mit dem Bewusstein um meine Eingaben und Auswertungen habe ich Opera nicht mehr Daten gegeben, als notwendig. Aber ich bin nicht komplett entmündigt und benutze google Chrome.

Ich habe sogar unter Windows Mobile google Maps genutzt bis zu der Version, als google Maps auf meine Kontakte zugreifen wollte und online nach AGB verwerten. Ich hatte mit einer frühen Version kein Problem gehabt, wenn google meinen Standort und meine Maps Suche kennt, zumindestens, weil google Maps kostenlos ist. Es gibt für mich klare Grenzen wo man mehr preisgeben sollte als es gut ist, nur um einen vermeintlichen Bedienungskomfort zu erhalten, wo keiner ist
 
Auf die Kommentare hier kann man eh kaum was geben. Erst ist es wegen der Tastatur toll für business, aber zum Zocken im falschen Format.
Dann gehts wie immer um Android vs iOS.
Es gibt pauschale Aussagen, die nichts mit dem Gerät zu tun haben..

Ich habe seit über 2 Jahren mein aktuellen Androiden. Softwareupdates bekomme ich schon länger nicht mehr.
Wegwerfen muss ich deswegen nichts. Auf dem Handy läuft nach wie vor alles, was ICH brauche.
Viele tun hier so, als ob sich das Handy nicht mehr aufladen lässt, wenn Google eine neue Android Version hat, die nicht auf dem Handy läuft.
Das ist aber Quatsch. Das Handy läuft normal weiter.

Thema Viren usw: was muss man tun, um sich sowas einzufangen? Ich hatte nie Probleme. Weder am PC, noch am Handy.
 
JamesFunk schrieb:
Auf die Kommentare hier kann man eh kaum was geben. Erst ist es wegen der Tastatur toll für business, aber zum Zocken im falschen Format.
Dann gehts wie immer um Android vs iOS.
Es gibt pauschale Aussagen, die nichts mit dem Gerät zu tun haben..
Das ist doch immer so sobald es um Smartphones geht. Jeder (ich schließe mich selbst hier mit ein) ist irgendwie emotional mit dem Betriebssystem und Gerät seiner Wahl verbunden und somit bleibt das auch gar nicht aus.

JamesFunk schrieb:
Ich habe seit über 2 Jahren mein aktuellen Androiden. Softwareupdates bekomme ich schon länger nicht mehr.
Wegwerfen muss ich deswegen nichts. Auf dem Handy läuft nach wie vor alles, was ICH brauche.
Viele tun hier so, als ob sich das Handy nicht mehr aufladen lässt, wenn Google eine neue Android Version hat, die nicht auf dem Handy läuft.
Das ist aber Quatsch. Das Handy läuft normal weiter.
Das stimmt. Es gibt allerdings Menschen, die grundsätzlich immer das Neuste vom Neusten brauchen und sich daher auch mit alten Betriebssystemversionen nicht abfinden können.

JamesFunk schrieb:
Thema Viren usw: was muss man tun, um sich sowas einzufangen? Ich hatte nie Probleme. Weder am PC, noch am Handy.
Ein großer Teil der Malware auf Geräten wird erst durch Sicherheitslücken ermöglicht. Insbesondere Malware, die man sich direkt aus geprüften Stores ziehen kann (ein Beispiel dazu hier). Und an diesem Punkt werden Sicherheitsupdates dann auch wichtig.

Zurück zum Thema.

Ich interessiere mich sehr für das Priv von Blackberry. Gerade auch weil es mit Android läuft. Allerdings werde ich mir dieses Gerät sicher nicht kaufen bevor ich nicht weiß, es dafür eine Version von CyanogenMod geben wird. Ich hoffe darauf, auch wenn mein LG G3 mir nach wie vor gute Dienste leistet und ich eigentlich auch keinen Grund habe, mir jetzt schon wieder ein neues Gerät zuzulegen.
Besonders Interessant für mich ist die Hardware-Tastatur, da ich trotz häufiger Benutzung der Android-Tastatur immer noch nicht auf einen grünen Zweig gekommen bin. Ich bin jedenfalls gespannt. Hoffentlich gibt es das Priv mal irgendwo bei einem Händler zum ausprobieren. Mit der Tastatur des alten BlackBerry Bold konnte ich mich nämlich leider nicht anfreunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Blackberry tatsächlich vor Vorteile von Android und des eigenen Betriebssystems zusammenführt - unter kompromissloser Betonung der Datensicherheit - , könnte ein interessantes Gerät herauskommen: volle Kompatibilität zu den Android-Apps bei Erhalt der Benutzerfreundlichkeit von BBOS 10.3. Die fehlenden Apps wurden ja immer wieder gegen BB ins Feld geführt.

Der Nachbar schrieb:
Eine Querfomattastatur erfüllt zwei Bereiche. Ein recht schmales Gerät zum besseren Greifen und Telefonieren im Hochformat.
Ausreichend Platz für alle Tasten in ausreichender Größe für ermüdunsgfreies und wortreiche Schreibarbeiten im Querformat.
Schaut bitte, wie ich die Geräte halte und am Unsichersten hält sich für mich das Passport. Es fehlt sogar der nötige Rand zu den Tastaturseite hin, was das Gerät nicht sicher genug handhaben lässt, wenn ich die Außentasten nutze.
Hast du schon jemals länger mit einem Passport gearbeitet ? Ich hab da meine Zweifel.
Ich habe - weil ich ein Handy mit physischer Tasten will - jahrelang an meinem HTC touch pro festgehalten, obwohl die "Berührungsempfindlichkeit" des Bildschirms defekt war (mit andern Worten: ich musste sämtliche Befehle über die Tastatur ausführen, irre kompliziert; du kannst den Thread in meinen alten Posts nachlesen ;)). Es gab einfach keine vernünftige Alternative.

Ich erwähne das Gerät, weil es deine Beschreibung perfekt erfüllt: es hatte eine vollwertige Qwertz-Tastatur, samt Zahlentasten und Sonderzeichen, war ein "Quer-Slider", hatte einen dicken Akku und war so 'dick' wie du forderst. Ich habe stundenlang darauf gearbeitet (Büroanwendungen), auch mit Excel-Tabellen. Aber nach spätestens einer halben Stunde haben die Hände leichte Krampferscheinungen gezeigt, vom Halten des Geräts. Ich musste jeweils eine Weile "die Hände ausschütteln", bevor es weiterging.

Ich habe das HTC touch pro durch ein Blackberry Passport ersetzt, mein erstes BB, bin also kein "Fanboy". Aber ich bin zum Fan dieses Geräts geworden. Ich habe in Tests gesehen, dass das Passport ein gutes Gerät ist. Aber den entscheidenden Impuls für den Kauf lieferte mir, als ich einmal ein Blatt Papier in Originalgrösse des Passport ausgeschnitten und auf mein arbeitsbereites HTC touch pro gelegt habe: Das Resultat war verblüffend: Die Tastaturen des HTC und des Passports sind exakt gleich breit. Das quer gelegte HTC was nur um die beiden Ränder links und rechts breiter, insgesamt also um ca. 6-8 mm.

Ich kann deine Behauptung, das Passport halte sich unsicher, in keiner Art und Weise bestätigen. Es liegt angenehm und sicher in der Hand, meine Hände ermüden weniger schnell als früher und die Arbeit mit dem grossen Bildschirm ist enorm angenehm. Ja, eine Tastenreihe mit Zahlen und Umlauten wäre tatsächlich angenehm.
 
Ich hätte gerne das Passport mit dem Tasta-Layout des Classic plus äöüß drauf und Android als OS.
 
Cyberae schrieb:
Ich hätte gerne das Passport mit dem Tasta-Layout des Classic plus äöüß drauf und Android als OS.

also äöüß vermisse ich gar nicht auf meinem Passport, weil man es ja auch nicht braucht. Einfach a tippen und aus angstlich wird automatisch ängstlich.

Aber in einem Punkt stimme ich dir zu. Die Shift-Taste hätte ich auch gern. Da kann sich mein Passport manchmal wirklich nicht entscheiden ob groß oder klein. Leider würde dann die angenehme Tastengröße flöten gehen.
 
fester Homebutton
Tastatur mit äöü
und einen stärkeren Akku von mir aus auch 50g schwerer.
DualSim passt dann auch gleich rein und es wäre das PERFEKTE Handy.
Dann kann man Firmen- und Privathäändi kombinieren.

Größe ist Gewöhnungssache aber machbar. Ich bin selber von iPhone 4s auf OnePlus One umgestiegen.
Der Anfang war hart aber jetzt ist es super. 5,4" geht also gerade so.
 
Raten? Was Chen - immerhin der CEO von Blackberry (neé RIM) - da sagt, ist sehr eindeutig.
Und: eine "take away message" ist sowas wie ein Fazit, eine Zusammenfassung, eben eine Moral, die man aus der ganzen Sache mitnehmen kann ;)
 
tic.tac schrieb:
Die Shift-Taste hätte ich auch gern. Da kann sich mein Passport manchmal wirklich nicht entscheiden ob groß oder klein.
Tipp: Bei der Eingabe einfach etwas länger (geschätzt: 0,3 sec) auf der Taste bleiben - dann macht das Passport einen Grossbuchstaben draus. Klappt auch mitten im Wort, beispielsweise bei "ComputerBase".
 
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