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NewsBlackBerry schließt Jahr mit 5,9 Mrd. US-Dollar Verlust ab
Auch das zweite Quartal unter CEO John Chen endet für BlackBerry mit einem Umsatz- und Gewinnrückgang. Aufgrund massiver Abschreibungen im vorherigen Quartal schließt BlackBerry das Fiskaljahr 2014 mit einem Verlust in Höhe von 5,873 Milliarden US-Dollar ab. Allein auf das letzte Quartal entfallen 4,401 Milliarden US-Dollar.
selber schuld und war abzusehen, wenn die nicht selber aus den puschen kommen.
Schon die letzten 3 Jahre war das abzusehen und hätten schon längst etwas unternehmen können.
Hmm..irgendwann wirds wieder ne Tastatur außerhalb des regulären Displays geben, da bin ich mir sicher. Das Voll-Touch Konzept zur Zeit ist reine Mode, mehr nicht.
Insofern war ich von meinem N97 damals sehr begeistert, in die Richtung gabs aber bis auf das N900 nichts weiter. Und Symbian war einfach tot.
Mal wieder ein Handy, schlank wie das iPhone, mit W8.1 oder iOS mit Hardware Tastatur ausklappbar und ich bin dabei.
abschreibungsverluste
das ist was ganz anderes, als operative verluste
dazu hatte bbry nie wirklich schulden (haben sie auch jetzt nicht bedeutend nur eben die 1,x milliarden wegen der beteiligung von fairfax) und immer gut cash gehabt (das ist weniger geworden)
man muss solche bilanzen schon im detail betrachten und bewerten können um zum richtigen schluss zu kommen.
auch die börse hat die zahlen relativ postiv aufgenommen z.b
ansonsten klingen 5,8 milliarden verlust natürlich immer sehr reißerisch.
Wollte mir letztens ein Z10 anschaffen. Von Laden zu Laden gerannt, ob T-Com-Shop, MM oder Saturn. Gabs nirgends. In sofern wundert mich der Rückgang nicht.
Nun wird eben auf das Jolla 2 gewartet, das hat bis dahin hoffentlich auch ein AMOLED und eine Hardware-Tastatur.
Endlich einer der es blickt. Das sind reine Zahlen. Denke mal ohne diese "horrenden" Abschreibungsverluste wären die Verluste noch höher gewesen. So konnte man wahrscheinlich noch Steuern sparen. Weil die zahlt man so oder so.
Ich empfehle diese news komplett in Hinsicht auf die Zahlen zu überarbeiten.
In den USA wird anstatt der Punktetrennung bei einer Millionen (1.000.000) die Kommatrennung gemacht (1,000,000). Und das wurde im Artikel an mehreren Stellen verwechselt. Der Artikel setzt dann daraus ebenfalls Fehlerfolgend da wo im Deutschen ein Komma wegen Dezimalstellen steht auf einmal einen Punkt und umgekehrt.
Oder glaubt ihr dass ein Unternehmen nach einem 5 mal höheren Verlust als ihr Umsatz beträgt überhaupt noch existieren würde.
Aus dem Text:
Verlust 5,873 Milliarden US-Dollar = 5.873 Milliarden $ im Deutschen
Umsatz von 1,193 Milliarden US-Dollar = 1.193 Milliarden $ im Deutschen
In den USA wird anstatt der Punktetrennung bei einer Millionen (1.000.000) die Kommatrennung gemacht (1,000,000). Und das wurde im Artikel an mehreren Stellen verwechselt. Der Artikel setzt dann daraus ebenfalls Fehlerfolgend da wo im Deutschen ein Komma wegen Dezimalstellen steht auf einmal einen Punkt und umgekehrt.
Oder glaubt ihr dass ein Unternehmen nach einem 5 mal höheren Verlust als ihr Umsatz beträgt überhaupt noch existieren würde.
Ob man nun einen Punkt setzt oder ein Komma, ist piepschnurzegal ;-) Die absolute Größe ist dennoch die selbe.
Und natürlich können Verluste höher sein als der Umsatz ;-) Nicht umsonst gibt es Firmen, die ab und an pleite gehen.
Übrigens reicht es auch schon aus, seinen Konzern zu modernisieren, und schon hat man einen riesigen Verlust in der Bilanz stehen wegen hoher Ausgaben.
@engineer123
5,9 Milliarden sind 5,9 Milliarden. Was soll daran falsch sein? 5,873 Millarden sind eben 5,873 Milliarden. Und deine 5.873 Milliarden wären 5,873 Billionen. Stimmt doch alles im Text.
Die Angaben im PDF sind in Millionen. 1,193 Millionen (US-Schreibweise) bedeuten eintausend einhundert dreiundneunzig Millionen, also 1.193 Millionen auf deutsche Schreibweise oder anders ausgedrückt: eins komma eins neun drei Milliarden.
Wollte mir letztens ein Z10 anschaffen. Von Laden zu Laden gerannt, ob T-Com-Shop, MM oder Saturn. Gabs nirgends. In sofern wundert mich der Rückgang nicht. .
Wenn deren Fiskaljahr von 1.7.2013 bis 30.6.2014 läuft, dann geht jetzt das dritte Quartal zu Ende. Manche Unternehmen gehen synchron zum Kalenderjahr von 1.1. bis 31.12., andere von 1.7. bis 30.6.
Mich wunderts, dass es den Laden überhaupt noch gibt. Vertreiben die ihre Geräte hier eigentlich noch, habe irgendwie seit Jahren niemand mehr mit nem Blackberry gesehen in Deutschland.
Schaust du. Dank Other Half alles kein Problem.
@Nik_
Natürlich wäre das möglich, nur will ich ein Smartphone vor dem Kauf unbedingt mal in der Hand gehabt haben. Kauf auf Verdacht und dann zurückschicken ist nicht mein Ding.
Und weil Deutschland der Nabel der Welt ist und alle nur noch mit zwei verschiedenen Handys rumlaufen (na, welche?), muss es zwangsläufig natürlich keine Blackberrys mehr geben .
QWERTZ ist immer noch eine Alternative und hoffentlich besinnt sich Blackberry auch mal wieder ordentlich darauf.
Also ich sehe auch deutlich mehr Blackberrys als Windows Phone Geräte. Und zwar egal ob ich bei der Arbeit, in der Uni, bei Freunden oder im Starbucks gucke.