News Blackmagic Ursa Mini Pro 12K: 12K und 220 FPS für die Filmproduktion von morgen

SVΞN

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Die Blackmagic Ursa Mini Pro 12K zeichnet mit ihrem 12K-Super-35-Sensor und einem Dynamikumfang von insgesamt 14 Blendenstufen Bildmaterial mit einer Auflösung von 12.288 × 6.480 Pixeln und bis zu 80 Millionen Bildpunkten sowie mit 220 Bildern pro Sekunde für die Filmproduktion von morgen auf. Kostenpunkt: Rund 10.000 Euro.

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Hmm 10.735 Euro?
Könnte ich mir ja zu Weihnachten wünschen, aber wer würde mir sowas finanzieren? ;D
 
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Fuer noch bessere Aufnahmen von Menschen vor Greenscreen, die dann von Hundertschaften nachbearbeiet werden.
Es ist eine Zeit lang her, dass sich Filme noch 'real' angefuehlt haben.
 
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was jetzt viel klingt .... ist garnicht so viel :)

Natürlich wird der Body noch mit allerhand zubehör versehen werden müssen, damit es funktioniert, aber dennoch sind 10.000€ echt nicht viel.

Arri, RED, Sony und Canon (um einige zu nennen) haben schon ein großes vertriebs und vorallem supportnetz aufgebaut ...
 
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Der Preis erscheint mir für das Gebotene aber wirklich günstig, wenn ich bedenke was eine DSLR schon alleine kostet. Hätte als Preis jetzt wesentlich mehr gedacht, waren die professionellen Filmkameras nicht sonst immer so im 6 stelligen Bereich?
 
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Also nur noch ne Frage, bis Linus das Ding in die Finger bekommt... und fallen lässt, eine Wasserkühlung einbaut oder einfach nur in die Kamera jammert, weil nicht die Kamera selbst aber all die vielen, schönen Zusatzhardware-Dingsbumse extremst teuer sind.
 
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Cool endlich vernünftige Aufnahmen im Urlaub ;) geiles Teil, will gar nicht wissen was da eine Minute Video an Speicher belegt :freak::daumen:
 
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Axxid schrieb:
Fuer noch bessere Aufnahmen von Menschen vor Greenscreen, die dann von Hundertschaften nachbearbeiet werden.
Es ist eine Zeit lang her, dass sich Filme noch 'real' angefuehlt haben.

Ist mittlerweile die bessere Variante. Bessere Auflösungen haben bisher eigentlich nur dafür gesorgt, dass reale Sets immer mehr aussehen wie Papmaschee und Mörtel (was sie ja auch sind) und nicht wie eine epische Burgruine. Das hat man beim Hobbit gesehen und bei den 4K-Abtastungen der Starwars und Indiana Jones Mastern erkennt man dann auch deutlich, dass man dort Raumschiffmodelle und Miniaturen abgefilmt hat.

Singler schrieb:
Also nur noch ne Frage, bis Linus das Ding in die Finger bekommt... und fallen lässt, eine Wasserkühlung einbaut oder einfach nur in die Kamera jammert, weil nicht die Kamera selbst aber all die vielen, schönen Zusatzhardware-Dingsbumse extremst teuer sind.

Er hat doch schon ein paar davon bestellt
 
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Singler schrieb:
Also nur noch ne Frage, bis Linus das Ding in die Finger bekommt...
Er hat ja schon sechs davon bestellt. ;)
 
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Beeindruckendes Stück Technik in praktisch allen Belangen. Bis zu 2,9 Gigabyte pro Sekunde, wenn man 12K RAW filmt. Da muss selbst eine NVMe-SSD schon schufften.

Edit: wobei man scheinbar nur mit mindestens 5:1 Kompression aufnehmen kann, selbst auf SSD. Trotzdem noch ziemlich krass.

Axxid schrieb:
Es ist eine Zeit lang her, dass sich Filme noch 'real' angefuehlt haben.

Das ist doch nur wieder "früher war alles besser"-Geschwurbel. Du kannst heute genau so "reale" Filme sehen, die ohne viele Effekte auskommen, wie früher auch. Oder vermisst du die Zeiten von hakelig bewegten Claymation-Monstern so sehr? Alte Filme sind eigentlich eher das Gegenteil von real. Die schlechte Qualität verbirgt nur vieles besser.
 
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damit hat man sicher die schärfsten Katzenvideos auf Youtube :D
 
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@readaktion
Wieso dankt Ihr nicht demjenigen der euch den Hinweis zu diesem Artikel gegeben habt wie sonst auch immer?
 
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Juhu ;D So lange in der BRD noch 720p und 1080i im TV Programm gibt, super Technik.
Außer man bezahlt viele € für Streaming und freut sich dann über die High-Quality...
 
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M@tze schrieb:
waren die professionellen Filmkameras nicht sonst immer so im 6 stelligen Bereich?
Mit Objektiv, Sucher, Monitor, Speichermedien etc. ist sie das dann sicher auch. Und die Speicher müssen groß sein, bei 578 MB/s Videomaterial.

Conqi schrieb:
Das ist doch nur wieder "früher war alles besser"-Geschwurbel. Du kannst heute genau so "reale" Filme sehen, die ohne viele Effekte auskommen, wie früher auch. Oder vermisst du die Zeiten von hakelig bewegten Claymation-Monstern so sehr? Alte Filme sind eigentlich eher das Gegenteil von real. Die schlechte Qualität verbirgt nur vieles besser.
Du hast es offensichtlich nicht verstanden. Die Qualität der Effekte hat nichts mit Realität zu tun. Wenn ein Superspecialforceselitesoldat mit dem Hubschrauber dem gerade der Heckrotor mit einer Raketenbetriebenen Granate weggeschossen wurde aus 300 Meter runterfällt, dann ist derjenige da drin tot! Der steigt nicht mit 5 Liter Blutverlust, gebrochenen Rippen, Beinen, Armen, zerlöchert wie ein Sieb da aus und macht mal eben alleine mit einer unendlich lang schießenden M4 ein ganzes Panzerbattalion fertig.
Genau dafür werden doch Blue- oder Greenscreens/Rooms benutzt. Um Sequenzen zu drehen, die menschlich und technisch überhaupt nicht möglich sind.
 
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Für das was die Kamera bietet ist die echt billig. Man könnte hier glatt von einen Discounter Preis sprechen.
 
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Was bringen die 110/220 FPS denn genau? 120/240 würde ich ja verstehen weil es das mehrfache von 60 ist
 
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Die Kamera kann NICHT 12k und 220 fps, sondern 12k ODER 220fps. Mal wieder eine CB Click-Bait-Überschrift. Schade.
 
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Axxid schrieb:
Es ist eine Zeit lang her, dass sich Filme noch 'real' angefuehlt haben.

Ist es wirklich die Technik, die Sie stört oder nicht doch eher die Art, wie die Technik genutzt wird? Ich bin auch milde skeptisch was es mit den Menschen anstellt, wenn zb in Film, Fernsehen und Foto die Schauspieler nur noch "perfekt" aussehen.

P.S. Die neue Zitierfunktion ist super.
 
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