News Blocker: Tesla fordert Strafgebühr für Parken am Supercharger

Ich denke, jemand der sich einen Tesla leisten kann (KANN!), tut das Geld nicht weh, ist also völlig in Ordnung meiner Ansicht nach.
 
xexex schrieb:
Der Individualverkehr befindet sich in einem Wandel. So ungefähr müssen sich die Diskussionen angehört haben, als man vor einigen Jahren von der Kutsche auf das Auto umgestiegen ist. Nun nähert man sich wieder dem Kutschenmodell. Manch einem fehlt einfach die nötige Phantasie.

Jepp. Der Verbrenner wird sich nie gegen die Pferdekutsche durchsetzen. Ein Pferd kann einfach am Wegrand das Gras fressen, Benzin bekommt man nur in einer Apotheke ;-)
 
es sollte einfach ein standardisiertes gutes Wechselakku System her und das Thema wäre gegessen, aber ne... die können sich ja nicht mal auf den Stecker einigen.

Mit nem guten Wechselakku wäre das Elektrofahrzeug in 30 Sekunden wieder aufgeladen - und wenn es dann halt statt 500km nur 200 km schafft ist dem halt so. Das reicht für die meisten zur Arbeit und zurück locker aus, und wenn das "Tankstellensystem" engmaschig genug ist wären 200km auch genug. Wechselakku könnte man ja drahtlos zahlen, quasi durchfahren - Akku raus, rein, davonfahren.

Jede "Tankstelle" bräuchte dann nur ein rotierendes Charging System mit vielleicht 500 Akkus Puffer.
 
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Dwyane schrieb:
Statt seinen Wagen vorher zumindest zur Seite zu fahren bleibt das Auto dann oft Minuten lang stehen :schaf:

Du kannst ja eh erst wieder tanken, wenn die Säule auf 0 resettet wird und das wird die von der Kassa erst machen, wenn bezahlt wurde. Da nutzt dir das reine wegfahren vom Auto auch recht wenig.
 
romeon schrieb:
ist jetzt Verbrenner schon ein Schimpfwort? Natürlich der Typ, der sich mit dem Video so wichtig macht. Das ist für mich der Honk des Jahres.
Gegenfrage, sagen wir mal du wohnst irgendwo zur Miete und hast einen zugewiesenen und gemieteten Stellplatz für dein Auto zu der Wohnung. Aber ständig parkt ein Honk oder mehrere Honks abwechselnd auf deinem Stellplatz, den du bezahlst und nicht selbst nutzen kannst und stattdessen so gut wie täglich weit weg einen freien Parkplatz suchen musst. Würde es bei dir nicht die Hutschnur hoch gehen?
Ok, hier geht es nicht um einen Parkplatz, aber die Ladestation wird dafür missbräuchlich als solche genutzt, vom Verbrenner sowie vom Stromer.
 
so ist das nicht vergleichbar, denn er zahlt nicht für für diesen "Tankplatz", die Anlage könnte auch einen Defekt haben oder schon durch einen anderen Tanker belegt sein. Für einen Stellplatz würde man hingegen schon zahlen und könnte diesen auch alleine beanspruchen.

mir gehts da auch eher um die selbstdarstellerische Leistung dieses Pfostens. Bei solchen Wichtigmachern geht mir die Hutschnur hoch.
 
vander schrieb:
Würden hier nur Teslafahrer schreiben wäre es sicher sehr ruhig, fährst du einen oder warum meldest du dich, seltsame Geisteshaltung, oder?

Du musst meinen Satz schon vollständig zitieren, wenn du irgendetwas Sinnvolles dazu sagen möchtest.
 
Corros1on schrieb:
Was ich damit sagen will, dass das E-Auto noch so ziemlich am anfang steht um momentan eine wirkliche Konkurrenz für das herkömmliche Auto ist.
Aber mit der Zeit wird es sich auch ändern.

Darf ich dazu einmal Wikipedia zitieren:
Um 1900 waren 40 % der Autos in den USA dampfbetrieben, 38 % elektrisch und nur 22 % mit Benzin. Knapp 34.000 Elektrofahrzeuge waren in den USA registriert, damals die höchste Anzahl weltweit. 1912 wurden bis dato die meisten Elektrofahrzeuge verkauft. Danach ging der Marktanteil stark zurück.[9] Zwischen 1896 und 1939 registrierte man weltweit 565 Marken von Elektroautos.

Das Elektroauto gibt es schon lange - es hat sich nicht durchgesetzt, weil es nicht praktikabel war. Inzwischen ist es ein bisschen besser durch Lithium-Akkus, aber wirklich praktikabel ist es immer noch nicht. Ein großer Durchbruch in der Akkutechnik wird auch nicht erwartet, also...
Der einzige Vorteil außer der guten Beschleunigung, ist ja die Umweltfreundlichkeit. Die sehe ich allerdings gerade durch die Lithium-Akkus absolut nicht gegeben.

Zur Zeit ist ein teures Elektroauto ja vor allem ein schönes Luxusobjekt für das sog. Virtue-Signalling. Wenn man es sich leisten kann, neben dem "echten" Auto noch einen Tesla in der Garage zu haben, dann ist das natürlich moralisch unübertrefflich.
 
vander schrieb:
Es geht auch anders, kommen jetzt noch mehr Argumente gegen ein praxisnahes Beispiel?



Da werde ich gern drauf verzichten und entweder den Job wechseln oder vom Amt leben. Aktuell ist das nicht möglich, da dir das Amt solche Stellen auch aufzwingen darf (Zumutbarkeit). Hab da schon meine Erfahrungen mit den Jobverhinderern vom Amt sammeln dürfen.
Ok du findest es praktisch nicht so oft tanken zu müssen. Ja ich mein ist ja auch echt viel Arbeit wenn man aussteigt eben den Ladestecker einzustecker über Nacht. Bist warscheinlich so im Stress sodass du die paar Sekunden umbedingt brauchst am Tag.
Smartphones hälst du sicher auch nicht für ausgereift genug? Denn da muss auch jeden Abend der Stecker dran. Kauf dir besser altes Nokia, da kommste 2 Wochen ohne Laden hin wie bei einem "Diesel".
Oder parkst du immer im Outback wo es kein Strom gibt? Meintest du nicht es gibt noch andere "Argumente" außer große Strecken an einem Stück fahren zu können?
Mit anderen Worten du findest es praktisch wenn du die paar Sekunden die du den Ladestecker einstecken müsstest nach der Fahrt oder auch nur Abends dir sparen könntest bzw. diesen "Aufwand" nur alle 2 Wochen betreiben müsstest.
Ähm ja.

Das Elektroauto gibt es schon lange - es hat sich nicht durchgesetzt, weil es nicht praktikabel war.
Mach dich mal bitte schlau über die Geschichte des General Motors EV1. Die "Besitzer" waren damit eigentlich ganz zufrieden und hätten es gerne weiter benutzt durften aber nicht weil die Industrie sich durchgesetzt hat.
Dass das Elektroauto sich nicht durchgesetzt hat liegt hauptsächlich daran weil es an der Geschäftsgrundlage von vielen großen Unternehmen sägt.
Du brauchst einfach viel weniger KnowHow für ein Elektrofahrzeug. Fast die ganze Technik von heutigen Verbrennungsfahrzeugen steckt im Motor, der ganze Elektrokram drum herum ist doch fast ausschließlich hinzugekauft und wird extern entwickelt und produziert.
Es geht hauptsächlich hier um Geld die Technik ist ausgereift. Und das Argument mit der Reichweite ist auch haltlos finde ich. Denn dann kannste auch argumentieren und sagen Smartphones sind net ausgereift weil man die so oft laden muss. Nutzt du so lange ein altes GSM Handy bis es SmartPhones gibt die 2 Wochen halten, so wie die Handys "damals"?
Der nächste kommt an und merkt an dass ne alte Armbanduhr über Jahre mit ner Batterie hinkommt.
Mal angenommen die Tanks bei gängigen Verbrennern wären so groß dass man problemlos 20.000km mit einer Tankfüllung fahren könnte. Einziger Nachteil man müsste nur den ganzen Sprit mitschleppen. Wer würde so eine Karre denn immer Volltanken komplett überhaupt? Bestimmt irgendwelche "Experten" die meinen der Weg zur Tankstelle ist so umständlich dass sie diesen nur 2mal im Jahr in Kauf nehmen können. Genauso wie es soviel Arbeit ist einen Stecker einzustecken.

Vielleicht beschränkt man sich auf die wirklichen Argumente nämlich dass ich zum Preis eines Elektro Kleinwagen schon nen geilen Sportwagen bekomme als Verbrenner der mehr her macht. Wenn ich das Geld für nen i3 hätte würde ich mir davon auch eher was "geileres" kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist eine super Lösung mit den 5 Minuten.

Der Besitzer kann mit seiner App schon lange vorher sehen, wann die Karre vollgeladen ist.
Das ist die einzig sinnvolle Lösung, damit andere Besitzer nicht unnötig warten müssen.


Man stelle sich vor, jeder würde beim Diesel/Benzin tanken, den Wagen 20 Minuten stehen lassen, was wäre dann los?!

Manche Trolle haben überhaupt keine Ahnung davon, schreiben aber viel Müll.
Die Ladedauer bei einem Tesla S an einem Supercharger der ersten Generation (90-kW) beträgt max 75 Minuten zur vollständigen Ladung.
In 20 Minuten zur Hälfte, in 40 Minuten zu 80 %.
Die neuen Supercharger haben 135 kW was etwa 80% Ladung in 30 Minuten entspricht.
Da ist das nur logisch dass man verhindern muss das die Karren da 3 Stunden da stehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist bestürzend wie viele Leute hier Kommentare abgeben ohne eigentlich Ahnung haben, wie die Situation aussieht. Und das obwohl auf der ersten Kommentarseite schon einiges erklärt wurde. Danke philb0t. Hier nochmal für alle zur Erinnerung:
philb0t schrieb:
Viele hier haben keine Ahnung, müssen aber trotzdem ihren Senf abgeben.

1. Die Supercharger sind nicht in Stadtzentren, sondern vorwiegend in der Nähe von Autobahnen, Rastplätzen etc. Das Argument, das man dort mal eben zwei, drei Stunden fort ist, ist eher abwegig.

2. In unter 30 Minuten hat der Wagen genug Strom, um wieder eine längere Strecke zu fahren. Das ist keine Haushaltssteckdose, bei der man über 12 Stunden laden müsste.

3. Für das Model 3 wird die Nutzung der Supercharger nicht mehr kostenfrei sein. Dementsprechend wird die Auslastung nicht unbedingt linear steigen.

4. Musk hat schon gesagt, dass bei einem leeren Supercharger das Parken nicht gebührenpflichtig wird.

5. Durch das "summon" Feature (Autopilot) kombiniert mit der "Ladeschlange" (wurde hier auch schon gepostet), kann in Zukunft der Tesla automatisch auf einen freien Parkplatz in der Nähe umparken sobald der Akku voll ist/ein gewünschter Ladezustand erreicht ist.
Auf Wunsch kann der Besitzer per Smartphone das Auto wieder zum Eingang des Cafés/Autobahnraststätte vorfahren lassen, wo er während der 20-30min Ladezeit gerade einen Kaffee getrunken hat.

6. an alle Leute, die oft und viel Strecke fahren. Euch zwingt niemand einen Stromer zu kaufen. Elektro macht im Moment eben hauptsächlich in der Stadt bzw. Kurzstrecke und auf Langstrecke mit einem guten Supercharger-Netzwerk Sinn. Da kann man auch gelassen dazwischen mal was trinken bzw essen gehen oder mit den Kindern mal ne Runde die Beine vertreten.

Entspannt euch alle mal :)
 
Zuletzt bearbeitet: (Typo)
Gut das ich meine Autos noch selber warte und repariere, als ob ich zu so einem dummen service center gehen würde, so kann ich viel geld sparen und muss nicht viel für überteuerten müll blechen. Ich mache meine Arbeiten Richtig, ich muss damit sicher fahren. der mechatroniker (teile wechsler) dem ist es wurst.
 
@Luffy:

Das ist schön für dich, setzt aber voraus, dass man den Platz hat (Hebebühne oder Grube), das Können und Autos, die man tatsächlich reaprieren kann. Also tendentiell etwas mit H-Kennzeichnen, Leute auf die das nicht zutrifft haben kaum eine Wahl oder?

Genscher schrieb:
Aber ja, Tesla ist nicht für jeden, muss man einfach sagen. Unser Tesla 3 ist shcon reserviert, weil unser Fahrprofil dazu passt (wenig/keine Langstrecken, max 2-6 im Jahr).

Das alleine reicht aber nicht aus, man muss auch die Möglichkeit haben so ein Teil zu laden (ich meine jetzt über Nacht und zu Hause). Da scheiden schon alle Leute in Mietswohnungen aus. Bei uns auf der Straße gibt es einen VW-Händler mit Ladestation, soweit ich informiert bin, daraf man diese kostenlos nutzen, egal welche Marke man fährt. Hierdruch hätte ich einen Fußweg von 5 Minuten zu meinem Auto ... schön ich bin auch bereit diesen in kauf zu nehmen. Jetzt hat ein weiterer Mensch die gleiche Idee. Schon mistig, da jetzt nur der sein Auto laden kann, der zuerst da war. Solange nicht an tendentiell jedem Parkplatz ein Ladegerät steht, KANN sich das gar nicht Flächendeckend durchsetzen, denn die Eigenheimbesitzer mit dem von dir genannten Fahrprofil sind numal nicht die Mehrheit der Straßenverkehrsteilnehmer.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wobei nicht nur Eigenheimbesitzer Garagen haben. Hab zu meiner Mietwohnung (6 Parteien Haus) auch eine. Nur liegt da aktuell noch kein Strom an, ließe sich aber bestimmt ändern.

Ich fänds schon praktisch wenn mein Auto über Nacht "tanken" würde und ich nicht mehr explizit die Runde zur Tankstelle drehen müsste.
 
Christock schrieb:
Du musst meinen Satz schon vollständig zitieren, wenn du irgendetwas Sinnvolles dazu sagen möchtest.
Du hast meinen Satz vollständig zitiert und es nicht geschafft was sinnvolles zu schreiben, Gratulation.
Wenn du nicht mehr weißt was du geschrieben hast und es dir zu viel Arbeit ist auf den Link im Zitat zu klicken, dann kannst du dir deine Antwort nächstes mal auch ganz sparen, danke.

Bogeyman schrieb:
Ok du findest es praktisch nicht so oft tanken zu müssen. Ja ich mein ist ja auch echt viel Arbeit wenn man aussteigt eben den Ladestecker einzustecker über Nacht.
Ich fahre nen Diesel und ein Motorrad (Benziner) , also nix Ladestecker. Selten tanken, selten Umwege fahren, mehr Freizeit. Der Aufwand beim Stromer überhaupt eine Tanke zu finden und dann nach einem 11 Stunden Tag nochmal xx Minuten zu warten bzw. mit den ÖPNV nach Haus und am nächsten Tag zur Ladestation zu fahren, ist um einiges höher als das Stecker rein stecken, da geb ich dir gerne Recht. Es wohnt nicht jeder im Eigenheim mit eigener Ladesäule.
Falls die Stromer mal einen nennenswerten Anteil ausmachen, dann hat es sich mit den zwei fußläufig erreichbaren Ladestationen (in 5-10 Minuten). Bei einem Umzug kann die Situation besser oder noch schlechter werden.

Jesterfox schrieb:
Wobei nicht nur Eigenheimbesitzer Garagen haben. Hab zu meiner Mietwohnung (6 Parteien Haus) auch eine. Nur liegt da aktuell noch kein Strom an, ließe sich aber bestimmt ändern.
Ähnliche Situation hier, der Vermieter der Garage freut sich sicher, wenn ich da auf meine Kosten renoviere :freak:
 
Die sollten erst mal anfangen und die Verbrenner auf den Parkplätzen mit Ladesäule zur Kasse bitten, am besten gleich abschleppen. Schönstes Beispiel ist der 24h-Rasthof Sangerhausen an der A38. War dort vorige Woche an einem Tag 2x im Abstand von 4h und es stand immer noch der gleiche Franzose (nicht das Kennzeichen, die Marke) auf einem Parkplatz mit Supercharger. Bin auch sonst öfter dort und es steht eigentlich immer ein Verbrenner auf einem der Plätze.
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Die Supercharger sind nicht in Stadtzentren, sondern vorwiegend in der Nähe von Autobahnen, Rastplätzen etc. Das Argument, das man dort mal eben zwei, drei Stunden fort ist, ist eher abwegig.
Umwege fahren.....auch nicht interessant - schon gar nicht bei limitierter Reichweite
In unter 30 Minuten hat der Wagen genug Strom, um wieder eine längere Strecke zu fahren
"längere Strecke".......Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass wenn jemand einen Weg zu einem "Supercharger" gefunden hat, er diesen dann nur für 30 Minuten benutzt um auf 60-70% "aufzutanken" - für weitere 100 km? Gerade bei mangelhafter Menge von Ladestationen wird man immer den Wagen vollladen, wenn man nicht gerade eine Frau im Wagen hat die ein Kind bekommt!
Ich wage mal noch weiter zu spekulieren, die Charger werden noch häufiger frequentiert als die Benzin / Diesel Tankstellen, denn durch mangelnde Verfügbarkeit werden auch die tanken, die eigentlich noch 200 km fahren könnten!
Dementsprechend wird die Auslastung nicht unbedingt linear steigen.
selbstverständlich wird es nahezu linear steigen - a) die Leute die diese Fahrzeuge kaufen haben ausreichend Geld - b) sie müssen ohnehin "tanken" und bei wenig Zapfstellen nimmt man jede - wie könnten jetzt sonst die teuren Marken-Tankstellen überlegen, wenn es doch auch günstigere gibt!
Durch das "summon" Feature (Autopilot) kombiniert mit der "Ladeschlange" (wurde hier auch schon gepostet), kann in Zukunft der Tesla automatisch auf einen freien Parkplatz in der Nähe umparken sobald der Akku voll ist
äh nope, Autopilot bekommt hier in D und in den meisten anderen Ländern keine Zulassung wenn kein Mensch drin sitzt! Und ob die "Ladeschlange" es je nach Europa schafft, wenn sie denn es überhaupt in den Staaten schafft ist genauso fragwürdig.
Auf Wunsch kann der Besitzer per Smartphone das Auto wieder zum Eingang des Cafés/Autobahnraststätte vorfahren lassen, wo er während der 20-30min Ladezeit gerade einen Kaffee getrunken hat.
oh hier wird es heftig - Probleme: kein autonomes fahren möglich! Kein Supercharger an der Raststätte wie wir erfahren haben, 20-30 Minuten ist unrealistisch - diese Möglichkeit schließe ich mal für die nächsten 40-50 Jahre aus.

Aber ich will ja auch nicht zu pessimistisch sein, schön wie derzeit alles in den USA ausprobiert wird. Aber wir sehen auch, das wenigste davon funktioniert im Alltag. Und gerade in einem Land, wo ein Unternehmen auf Millionen verklagt werden kann, weil ein Kaffee umfällt, ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch die Amerikaner es aufgeben so etwas risikoreiches zu entwickeln - vielleicht in 30-40 Jahren, wenn sich VW erholt hat von der aktuellen finanziellen Ausweidung.
Die werden dann in die USA kommen, das bestehende System verbessern und auf den Markt bringen, bis sie dann wieder ausgebeutet werden........(Spekulationspart, logisch), aber das Risiko lässt sich eben nicht absprechen und an dem Tag, an dem ein Tesla einen reichen Amerikaner anfährt und es keine Ausreden mehr gibt, wird Tesla sein Forschungsgeld auf einen Schlag los sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
SKu schrieb:
Für den Privatmensch macht Leasing aber keinen Sinn.
Das wage ich zu bezweifeln.

Schon schön wenn ein Hersteller mir vorgibt was ich mit meinem Fahrzeug zu tun habe, auch wenn die Intention ja eine gute ist. Aber da ist Tesla ja stark drin.
 
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