News Blocker: Tesla fordert Strafgebühr für Parken am Supercharger

Vindoriel schrieb:
Oft sind es Privatgrundstücke und da gibt es auch das Hausrecht des Eigentümers. Und wenn der Vorgaben macht (z.B. Frauenparkplätze), dann hast Du Dich auch nach zu richten, egal was die StVO sagt.


Nein hast du nicht. Ein Parkhaus ist kein Privatgrundstück, weil es öffentlich zugänglich ist.
Abgesehen davon kann der Besitzer nichts dagegen tun, wenn da ein Mann parkt. Er hat keinen Schaden.
 
LKW Fahrer machens doch schon längst vor, man muss nicht neben dem Auto stehen bleiben und das Aufladen abwarten, der kluge Mensch steigt zurück ins Auto und wartet dort. Niemand ist gezwungen außerhalb des Autos während des Tankens den schlechten Witterungsbediegungen auszuharren. Habe schon oft Leute gesehen die dann im Auto/Kabine Zeitung gelesen oder am Smartphone rungefummelt haben
und das ist auch der grund warum so gerne dann mal mit der zapfpistole im tankstutzen losgefahren wird, gibt auch ne schöne sauerei und ne schöne rechnung.
man muss beim tanken das dingen nicht unbedingt festhalten aber sollte schonsichin direkter nähe aufhalten und damit meine ich nicht in der karre sitzen.
 
BigDadda schrieb:
Eine Frage, wieso sieht man in diesem Video sein hä**liches Gesicht so oft?

Geht es hier um Abschleppen oder Gesichter zeigen?

Das macht mir ja fast schon Angst. Geschätzte 80% geht es um sein Gesicht.

Haha

.
Das ist in allen seinen Videos so. Auch das rumgefuchtel mit den Händen...
 
Eine Frage, wieso sieht man in diesem Video sein hä**liches Gesicht so oft?
muss man nicht verstehen warum man sich hier so daran aufgeilt wie jemand anderer aussieht!? selber n problem mit dem eigenen spiegelbild das man über dem äusseren anderer herzeihen muss?
n reporter der von iwo berichtet steht auch meist die ganze zeit vor der cam und quarkt da rein. das stört normal auch niemanden.
 
Und ein wegfahrservice ist nicht drin bei solch teuren Autos ?
Ich renn doch nicht die Straße hoch und runter - mit 2 Stunden Pause dazwischen, nur um den Wagen aufzuladen.

Bei dem Stress kann man gleich den Bus nehmen, bietet eine ähnliche Unbequmlichkeit :D
 
Snooty schrieb:
Man müsste irgendwie bei 90-95 % Ladezustand eine Info bekommen, dass der Akku demnächst voll ist und man sich langsam zum Abholen begeben sollte. Sonst muss man ständig selbst checken, ob das Auto fertig geladen ist.

Bekommt man ja, z.B. aufs Handy. Dann hat man noch immer fünf Minuten.
Ergänzung ()

timo82 schrieb:
Nein hast du nicht. Ein Parkhaus ist kein Privatgrundstück, weil es öffentlich zugänglich ist.
Abgesehen davon kann der Besitzer nichts dagegen tun, wenn da ein Mann parkt. Er hat keinen Schaden.

Das stimmt nicht. Parkhäuser sind wie Tankstellen sogenannter "halb-öffentlicher" Raum, da sie jeder ohne Einschränkung betreten und benutzen darf. Die Flächen werden aber privatrechtlich genutzt und betrieben, selbst wenn die Kommune es über eine eigene GmbH macht. Schaden entsteht dadurch, dass andere zahlwillige Personen die Fläche nicht nutzen können. Genauso ist eine Zapfsäule einer Tankstelle kein kostenloser, öffentlicher Parkplatz, den man so lange wie man will blockieren dürfte.
 
BigDadda schrieb:
Wann kommt endlich der versprochene Vergleich Dieselmotor vs. Elektromotor?
Bei den Motoren(ohne Fahrzeug) ist klar der Elektromotor besser nur muss dieser an eine Stromquelle angeschlossen sein;)

Vielleicht meinst du herkömmliche Autos vs. E-Auto?
Und momentan kann das E-Auto noch nicht mit dem verbrenner mithalten.
Genauso wie die ersten Autos mit Kutschen und Eisenbahn nicht mithalten konnten.
Was ich damit sagen will, dass das E-Auto noch so ziemlich am anfang steht um momentan eine wirkliche Konkurrenz für das herkömmliche Auto ist.
Aber mit der Zeit wird es sich auch ändern.

Aber zurück zum Thema:
Ich persönlich finde es schon gut, dass Leute die ihr Fahrzeug zu lange an der Ladestation lassen zur Kasse gebeten werden. Aber nur in Regionen wo auch dementsprechend viele Teslas unterwegs sind. Hier bei uns auf dem Land würde es keinen Sinn, weil kaum teslas unterwegs sind. Zwei mal im Monat einen sehen ist schon sehr viel! Da sieht man häufiger den Renault twizy (keine Ahnung wie man den schreibt) fahren.
 
Vindoriel schrieb:
Dann lade Dich beim Aussteigen schön statisch auf, greife an die Zapfpistole und genieße die Wärme.
http://www.dr-peter-krommes.de/experimentalvortrag-gefahrstoffe/videos/elektrostatik.html
Wer solche "Tips" gibt, dem sollte das selber passieren und nicht Anderen.

Bei Diesel passiert das übrigens nicht...

damn80 schrieb:
und das ist auch der grund warum so gerne dann mal mit der zapfpistole im tankstutzen losgefahren wird, gibt auch ne schöne sauerei und ne schöne rechnung.
man muss beim tanken das dingen nicht unbedingt festhalten aber sollte schonsichin direkter nähe aufhalten und damit meine ich nicht in der karre sitzen.

Leute, im Kontext seiner Aussage ging es doch um einen Tipp für das Laden am Supercharger und da passiert überhaupt gar nichts, wenn man während des Ladens im Auto sitzen bleibt.
 
Berserkervmax schrieb:
Das Problem ist die Reichweite dr E-Autos und der Preis !

Mein Diesel brauch 6 Liter und fährt über 1000km mit einer Tankfüllung !
Dann Tanke ich 7 min mit bezahlen und kann wieder 1000km fahren !

Wenn ein E Auto zumindes 500km schafft und nicht 100000€ kostet könte ich überlegen. Aber so ganz sicher nicht !
Krasser Typ. Fährt 1000km am Stück durch. Macht 7 Mins Pause. Und schrubbt dann die nächsten 1000km in eins und das regelmäßig. Echt Respekt.
Meinste nicht dass Bahnfahren oder Fliegen sich da eher anbietet bei solchen Distanzen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Corros1on schrieb:
Aber mit der Zeit wird es sich auch ändern.
das hängt letztlich vom Preis ab. Ich sehe da keine Entwicklung, die mich als möglichen E-Auto Käufer positiv stimmen könnte. Der Strompreis stieg imo wesentlich stärker als der für Benzin/Diesel. Um künftig mit Dieselfahrzeugen konkurrieren zu können, wird die Besteuerung auf diesen Strom stark reduziert werden müssen. Alternativ andere monetäre Anreize bzw. Verteuerungen herkömmlicher Ansätze.
Und machen wir uns nichts vor: auch Mutti weiß, dass Deutschland die Welt nicht alleine retten kann, sdn es bei diesen Fragen ausschließlich um Geld aka einzunehmende Steuern geht. Wenn übermorgen jemand einen Antrieb erfindet, der ausschließlich mit Luft funktioneirt, wird dieser verboten oder eben die Luft drastisch besteuert. So abhängig ist man längst von den Einnahmen der Mineralöl(Energie)steuer.

Ich kaufe keine neuen Autos und fuhr mein gebraucht gekauftes zuletzt selbst noch 17 Jahre. Den Akku würde ich gerne mal sehen, der so lange hält. CO2-technisch kann man ein reines Gewissen haben, denn jedes hergestellte Neufahrzeug egal welchen Antriebs hat die Natur weitaus mehr belastet.

Trotz einer möglichen Subventionierung sehe ich mittelfristig keine Kostenersparnis bei E-Autos. Es mag sein, dass der Unterhalt billiger ist (qed), die Anschaffung und die Erhaltung (15+ Jahre) sehe ich weiterhin als Kontra-Argumente. Deshalb wird es wohl bei einigen Leuten zu einem ideologisches Statussymbol verkommen (mit eher geringem Neidfaktor), was unter dem Strich nicht günstiger als ein herkömmliches Fahrzeug sein wird, dazu noch mit sehr überschaubaren Vorteilen.
 
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UweW. schrieb:
Beispiel: ich bin schon an einem Tag München - Bonn - Dortmund (und weiteren Zwischenstopps) und zurück gefahren. Ca. 2400km. Wenn ich alle 300km gemütlich 16h Strom an einer 220V/16A Steckdose tanke - in wie vielen Tagen hätte ich die gleiche Strecke zurückgelegt?

Super Fallbeispiel, ich fange jetzt mal das Phantasieren an: Vielfahrer werden eine Sondergenehmigung für Verbrenner brauchen (und auch bekommen), wenn ab 2030 nur noch E-Autos zugelassen werden dürfen - damit sie überhaupt weiterhin ihrer Arbeit nachgehen können. Und alle Anderen werden anfangen sich drüber zu beklagen, dass wieder einige "Bessergestellte" weiter Sprit verbraten und "die Umwelt verpesten" dürfen.

Wir müssen diese ganze Diskussion (nicht diese hier im CB Forum, sondern generell!) mal auf tragfähige Füße bekommen, denn mit der derzeitigen, ideologisch ziemlich verblendeten Spiegelfechterei um die E-Mobilität kommen wir keinen Meter in Richtung einer wirklich für alle Verkehrsteilnehmer praktikablen Lösung voran.
Ergänzung ()

Bogeyman schrieb:
Krasser Typ. Fährt 1000km am Stück durch. Macht 7 Mins Pause. Und schrubbt dann die nächsten 1000km in eins und das regelmäßig. Echt Respekt.
Meinste nicht dass Bahnfahren oder Fliegen sich da eher anbietet bei solchen Distanzen?

Eine Tanke findest Du in beinahe jeder verlassenen Ecke dieser Welt, und Du brauchst sie mit einem Diesel wie in seinem Beispiel auch nur halb so oft ... aber manchmal muss man ja auch überraschend los, was mit einem vorher leer gefahrenen E-Mobil ein kleines bisschen schwieriger zu bewältigen ist. Ja da ist viel Gefühl dabei, ist aber im Prinzip das Gleiche wie mit Flatrates. Kaum jemand reizt sie andauernd aus, aber man hat die gefühlte Sicherheit, nicht über Gebühr zur Kasse gebeten zu werden.
 
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Und wenn der Wagen wegen Fehlern nicht benutzt werden kann, sollten die Kunden von Tesla Geld verlangen. pro Minute wo man den Wagen nicht benutzen kann 20 Cent.
 
Eine Tanke findest Du in beinahe jeder verlassenen Ecke dieser Welt, und Du brauchst sie mit einem Diesel wie in seinem Beispiel auch nur halb so oft ... aber manchmal muss man ja auch überraschend los, was mit einem vorher leer gefahrenen E-Mobil ein kleines bisschen schwieriger zu bewältigen ist. Ja da ist viel Gefühl dabei, ist aber im Prinzip das Gleiche wie mit Flatrates. Kaum jemand reizt sie andauernd aus, aber man hat die gefühlte Sicherheit, nicht über Gebühr zur Kasse gebeten zu werden.
Elektrotankstellen wird es auch mehr und mehr geben, und ich kann dir auch weiter net folgen weil egal welche Reichweite dein Auto hat wenn der Kraftstoff/Strom zuende ist musste nachfüllen. Egal ob die Reichweite nun 350km oder 1000km beträgt.
Ja nachdem du 350km gefahren bist hat dein "Diesel" noch Reserve. Er hat aber das Problem nach 1000km. Dann sag ich halt ich komme grade aus Rom wieder, und muss auf einmal noch spontan los;) Problem hab ich hier auch.
Zumal man kennt es vom Handy auch wenn der Akku leer ist geht das Laden zu Beginn echt fix. Sprich selbst wenn du nochmal 100km brauchst so kannste an einem der SuperCharger den Akku dafür recht schnell aufladen. 20 Minuten um ihn halb zu Laden.
Vorallem sind das einfach nur irgendwelche ausgedachten Szenarien ala "mal angenommen es passiert dies und das und man will dann etc, dann geht das mit dem E-Auto net". Ja und wenn mein Kumpel um 2Uhr nachts klingelt und überraschend umziehen will dann stehst mit nem Mini Cooper auch doof da, kauft man sich deswegen aber ein Ladetransporter?
Genausowenig fahr ich mit nem Autokran zur Arbeit weil es ja mal sein könnte man benötigt einen. Auch nen Reisebus kauf ich mir net, weil es ja mal sein kann mit will mit Freunden und Verwandten in den Urlaub.
Ein Auto bemesse ich eher danach was ich damit machen will. Will ich die nächsten 5 Jahre einmal umziehen so schaffe ich mir deswegen ja auch keine Anhängerkupplung an.
Langstrecken fahren wohl die wenigsten regelmäßig und wenn es beruflich ist so muss sich eh der Chef Gedanken darum machen wie ich von A nach B komme. Kann mir aber egal sein für den privaten Autokauf.
Selbst 100km wären für viele Personen sicher noch ausreichend, wie Hausfrauen, Pflegekräfte die nach Hause kommen etc.
Halte den Ausbau von Lademöglichkeiten für wichtiger als dass man jetzt umbedingt 600 oder 1000km Reichweite haben muss. Höhere Reichweite heißt auch mehr Gewicht wegen dem Akku und mehr Gewicht heißt es wird mehr Energie benötigt. Wieso also das ganze Jahr den dicken Akku spazieren fahren nur weil man 1-2mal im Jahr dann ein klein wenig davon profitiert?
 
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Generell finde ich die Regelung in Ordnung. An einer Tankstelle darf man schließlich auch nicht einfach an der Säule parken und damit die anderen Autos blockieren.

Jedoch ist die Zeit mit 5 Minuten sehr knapp bemessen. Gerade bei Elektro-Autos dauert der Lade-Vorgang ja gerne mal über eine Stunde, je nach Leistung der Ladestation auch deutlich länger. Daher nutzen viele die Zeit sinnvoll, indem sie beispielsweise etwas essen gehen. Und da kann man sich zeitlich auch sehr leicht verschätzen, gerade wenn es von der Bestellung bis zum Servieren länger dauert als geplant.

Ich denke aber, dass es technisch ja nicht all zu schwierig sein sollte, automatisch die geschätzte Dauer des Ladevorgangs zu berechnen und dem Fahre direkt mitzuteilen und ihn per Smartphone auf dem Laufenden zu halten. Von daher sollte es den Fahrern auch nicht all zu schwer fallen, sich daran zu halten.
 
Find ich gut und richtig so!
Man kann sich per App über den Ladestatus informieren, bzw melden lassen wann das laden beendet ist, und 'tankt' sogar gratis. Oder Flatrate...
Flatrate, wenn ich für 2500€ 'lebenslang' ohne zahlen zu müssen tanken kann, wäre ich bei Aral, Shell, werauchimmer SOFORT dabei.
Ich hätt' schon gern so'n Tesla :D. Und wenn ich spontan 1000km am Stück fahren muss, nehm' ich n Leihwagen. Oder fliege. Bahn geht auch noch. Aber für die tägliche Fahrerei eben Sowas
 
BigDadda schrieb:
Das war die gute alte Ironie.
Die gute alte Ironie wurde abgeschafft ;) ... zumindest sollte man sie im Internet kennzeichnen, ein Smiley bzw. Ironietags werden da gern genommen. Man weiß ja nie ob es nicht tatsächlich so gemeint war, alles schon da gewesen.

xexex schrieb:
Solange du einen Tag mit der Energie auskommst UND bei dir vor der Tür, in der Garage oder auf dem Firmenparkplatz eine Steckdose zur Verfügung steht ist dein Nutzungsprofil auch kein Problem mehr.
Ein Problem nicht, unpraktisch ist es aber trotzdem. Hatte ich ja bereits beschrieben #79

Christock schrieb:
Wie sich Leute hier über Dinge aufregen, von denen sie selbst gar nicht betroffen sind ...
Würden hier nur Teslafahrer schreiben wäre es sicher sehr ruhig, fährst du einen oder warum meldest du dich, seltsame Geisteshaltung, oder?

Tramizu schrieb:
Wenn man selber was sagt, muss man vorsichtig sein um nicht noch eine auf die Fresse zu bekommen.
Das sehe ich eher als ein Problem der aktuellen Zeit an und kann jedem passieren, nicht nur Teslafahrern.


Bogeyman schrieb:
Krasser Typ. Fährt 1000km am Stück durch. Macht 7 Mins Pause. Und schrubbt dann die nächsten 1000km in eins und das regelmäßig. Echt Respekt.
Meinste nicht dass Bahnfahren oder Fliegen sich da eher anbietet bei solchen Distanzen?
Es geht auch anders, kommen jetzt noch mehr Argumente gegen ein praxisnahes Beispiel?


Xport schrieb:
Super Fallbeispiel, ich fange jetzt mal das Phantasieren an: Vielfahrer werden eine Sondergenehmigung für Verbrenner brauchen (und auch bekommen), wenn ab 2030 nur noch E-Autos zugelassen werden dürfen - damit sie überhaupt weiterhin ihrer Arbeit nachgehen können.
Da werde ich gern drauf verzichten und entweder den Job wechseln oder vom Amt leben. Aktuell ist das nicht möglich, da dir das Amt solche Stellen auch aufzwingen darf (Zumutbarkeit). Hab da schon meine Erfahrungen mit den Jobverhinderern vom Amt sammeln dürfen.
 
Find ich grundsätzlich richtig! Leute die Zapfsäulen unnötig blockieren sind auch Assi unterwegs !
Über die genaue Ausführung kann man sich immer streiten.
 
Xport schrieb:
Super Fallbeispiel, ich fange jetzt mal das Phantasieren an: Vielfahrer werden eine Sondergenehmigung für Verbrenner brauchen (und auch bekommen), wenn ab 2030 nur noch E-Autos zugelassen werden dürfen - damit sie überhaupt weiterhin ihrer Arbeit nachgehen können. Und alle Anderen werden anfangen sich drüber zu beklagen, dass wieder einige "Bessergestellte" weiter Sprit verbraten und "die Umwelt verpesten" dürfen..

Zunächst einmal vergehen bis zum Tag X noch ein paar Tage. Das ist genauso wie mit der Atomkraft, es wird solange geschoben bis es nicht mehr anders geht.

Bis dahin wird es vermutlich bereits einige autonome Fahrzeuge geben, an jeder zweiten Ecke steht eine Ladesäule und die Fahrzeuge werden teilweise entweder mit Supercaps ausgerüstet sein oder mit zum Teil wechselbaren Akkumodulen.
http://www.hybridcars.com/supercapacitor-breakthrough-allows-electric-vehicle-charging-in-seconds/
http://www.stromtankstellen.eu/batteriewechsel-als-alternative.html

Dann steigt man halt in sein Firmenauto, sagt die Adresse an und kümmert sich in dieser Zeit um seine Emails, oder beschäftigt sich mit irgendwas anderen und während einer Pinkelpause lädt das Auto schnell Energie nach.

Der Individualverkehr befindet sich in einem Wandel. So ungefähr müssen sich die Diskussionen angehört haben, als man vor einigen Jahren von der Kutsche auf das Auto umgestiegen ist. Nun nähert man sich wieder dem Kutschenmodell. Manch einem fehlt einfach die nötige Phantasie.

In ein paar Jahren sagt man seiner (digitaler) Assistentin man möchte einkaufen fahren oder Freunde, die etwas weiter wohnen besuchen und ein paar Minuten später steht das passende Auto vor der Tür. Langfristig wären zum Beispiel Mietmodelle für eine Fahrzeugflotte eines Herstellers denkbar, wie derzeit schon von Car2Go (Daimler) und DriveNow (BMW) gezeigt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Crazy_Bon schrieb:
Wer? Die falsch parkende Verbrenner, falsch parkender Teslafahrer oder der Videoersteller?
ist jetzt Verbrenner schon ein Schimpfwort? Natürlich der Typ, der sich mit dem Video so wichtig macht. Das ist für mich der Honk des Jahres.
 
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