News Bluestar Linux 5.6.3: Aktuelles Arch Linux mit KDE Plasma 5.18 LTS

Tacheles schrieb:
Wenn ich mir ein flatpak paket installiert habe welches nativ vielleicht 40-90 mb gross ist, kam ich mit flatpak am ende bei 350 mb aufwärts an. Kann mir nicht vorstellen wie das mit dem platzbedarf unter fedora silverblue aussieht wenn man erstmal system & sofware drauf hat. Darüber, also fedora silverblue, könnte Sven gerne mal berichten.
Bei mir belegt der Ordner /var/lib/flatpak 13,7GB, davon entfallen 3,7GB auf Apps und 6,4GB auf Runtimes, installiert habe ich: (Ausgabe von flatpak list, ohne runtimes)
Code:
Flatseal       ….github.tchx84.Flatseal 1.5.2      stable flathub  system
Image Scan     ….github.utsushi.Utsushi 0.38.0     stable flathub  system
Android Studio com.google.AndroidStudio 3.6.1.0    stable flathub  system
RawTherapee    …rawtherapee.RawTherapee 5.8        stable flathub  system
Spotify        com.spotify.Client       1.1.26.501 stable flathub  system
Steam          com.valvesoftware.Steam  1.0.0.61   stable flathub  system
MangoHud       …am.VulkanLayer.MangoHud            stable flathub  system
Unifydmin      org.gabmus.unifydmin     0.1.1      stable flathub  system
GNU Image Man… org.gimp.GIMP            2.10.18    stable flathub  system
GNOME Boxen    org.gnome.Boxes          3.36.1     stable flathub  system
Builder        org.gnome.Builder        3.36.0     stable flathub  system
Kalender       org.gnome.Calendar       3.36.0     stable flathub  system
Kontakte       org.gnome.Contacts       3.36       stable flathub  system
GNOME Web      org.gnome.Epiphany       3.34.3.1   stable fedora   system
Evince         org.gnome.Evince         3.34.2     stable flathub  system
Geary          org.gnome.Geary          3.36       stable flathub  system
Glade          org.gnome.Glade                     stable fedora   system
Passwort-Safe  org.gnome.PasswordSafe   3.99.2     stable flathub  system
Fotos          org.gnome.Photos         3.32.0     stable flathub  system
Podcasts       org.gnome.Podcasts       0.4.7      stable flathub  system
GNOME Softwar… org.gnome.Sdk                       3.36   flathub  system
Videos         org.gnome.Totem          3.34.1     stable flathub  system
Eye of GNOME   org.gnome.eog            3.34.1     stable flathub  system
gedit          org.gnome.gedit          3.32.2     stable flathub  system
OpenSCAD       org.openscad.OpenSCAD    2019.05    stable flathub  system
Pitivi         org.pitivi.Pitivi        0.999      stable flathub  system
Paperwork      work.openpaper.Paperwork 1.3.1      stable flathub  system

PS: Zur Größe ist außerdem noch anzumerken das Flatpak Runtimes immer ein Packet ist wenn also eine App aus einer Runtime nur eine Abhängigkeit hat wird trotzdem das komplette Set installiert, daher und vom doppelt (verschiedene Versionen) vorhalten kommt der meiste Speicherverbrauch.
 
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Bluestar hinterlässt bis jetzt gemischte Gefühle. Der Bootvorgang in Virtualbox hängt ganz gerne bei waiting 10 seconds for device..., auch wenn es dann nach ca. einer Minute langsam weiter geht. Die Installation habe ich dann irgendwann abgebrochen, nachdem viele Pakete nur recht langsam runtergeladen werden konnten und der Download später ganz fehlschlug.

Ansonsten sieht der Desktop der Live-Umgebung ja ganz nett aus. Die vielen vorinstallierten Programme sind nicht mein Fall.
 
EndevourOS ist für Antergos kein Ersatz ( da fehlt der nötige pacman out of the box )
Daher ist man auf Manjaro umgeschwenkt, wobei
aktuell die Mint-debian-Version sehr gut gefällt - hat was ...

habe mir den Bluestar mal auf den Stick geladen und installiere den Derivaten-Knecht
mal auf einer gesonderten Platte.
Optisch schaut es gut aus - mal schauen, was es letztendlich kann
( mit kde hat man es nicht so - aber immer noch besser, als der Gnom-3-Knecht, der
funktional eher bescheiden wirkt ...eher un-brauchbar im Multitaskingbetrieb und
Tagesgeschäft ...
..man ist gespannt, wie ein Flitzebogen ...
 
Ich dachte hier geht es um "Bluestar Linux" und nicht wieder um "Aber meine Distribution die ich benutze ist besser als ..."

Oder ist das normal in der "Linux Community"?
 
Vor allem geht es ja wie immer um "O Gott, wieso gibt es so viele Distributionen?" Und daran anschließend um "Welche Distribution ist denn eigentlich besser als XY" Sinnbefreit und außerdem langweilig.

Zum Thema: Bin ja immer an neuen KDE-Umsetzungen interessiert. Ich versuche es gerade runterzuladen, aber der Download ist SEHR langsam... scheinbar wurden da bei sourceforge nicht wirklich viele Kapazitäten gebucht ;)
 
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fixedwater schrieb:
Zum Thema: Bin ja immer an neuen KDE-Umsetzungen interessiert. Ich versuche es gerade runterzuladen, aber der Download ist SEHR langsam... scheinbar wurden da bei sourceforge nicht wirklich viele Kapazitäten gebucht

war während der DL-Zeit Mittagessen....danach Schwarzwälder Torte + extra-Sahne + Eiscaffee mit
Sahne.....dazu noch 2 Eierlikör-Pralinen verzehrt und noch auf dem Klo ...

da vergeht auch die Zeit ... in der Ruhe liegt die Kraft
 
@sh. Leider ist das so, aber definitiv nicht gewünscht! Dein Kommentar lädt aber leider auch zum Offtopic ein, also lasst uns das bitte nicht weiter ausdiskutieren ;)

Dann bin ich wenigstens nicht der einzige, der beim Download Probleme hatte. Ein langsamer Download ist ja das eine, aber bei mir blieb es dann komplett hängen. Gut, wäre eh nur zum "mal angucken" gewesen.
 
Klingt erst mal interessant.

Da ich gerne mal was neues probiere, werde ich das mal installieren.
 
Sekorhex schrieb:
Ich halte ehrlich gesagt nicht viel von so viele Distros. Am besten sollten es 5 geben die sich richtig abheben und die für office, gaming, server und co genutzt werden soll. So kleine änderungen um eine eigene distro zu erstellen halte ich für sehr belanglos.

Natürlich hast du recht und niemand blickt hier wirklich voll durch https://en.wikipedia.org/wiki/List_...s#/media/File:Linux_Distribution_Timeline.svg

Aber das ist halt einfach die logische natürliche Konsequenz, wenn etwas frei ist.
Da versteh ich die Beschwerde irgendwie nicht so wirklich... wie sollte es denn sonst sein?

Und wenn man sich damit ein wenig beschäftigt, genauso wie es hier sehr viele Leute mit CPUs und GPUs tun. Dann versteht man bald wo hier die Hauptzweige sind und worin sich diese unterscheiden... und das sind nur noch so ~5. Je nachdem wo man die Grenzen zieht, es gibt dann ja teilweise wieder viele zwischen Distributionen.

Das Hauptmerkmal ist eigentlich erst mal A: Stabilität / Beständigkeit vs C: Neu / Kompatibilität
A:
  • Opensuse Leap
  • Debian
  • CentOs
B:
  • Fedora
  • Ubuntu
C:
  • ArchLinx
  • Manjaro
  • OpenSuse Tumbleweed
B wäre demnach so mehr oder weniger in der Mitte...

Der nächste Aspekt wäre dann die Software Unterstützung allem voran die Desktopumgebung und Akzeptanz des Paketes (rpm, deb, arch) etc...

So in etwa sollte man sich seine Distribution suchen und am Ende bleiben dann meist nur noch ~3 sinnvolle Distributionen übrig die sich auch noch sehr ähnlich sind
 
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@###Zaunpfahl###

Gefällt mir, was du schreibst. Ergänzen würde ich bei Anfängern noch die Frage, ob sie irgendeine Software unter WIN haben, von der sie sich nicht verabschieden wollen. Die Dual-Boot-Option kommt dann ins Spiel.
 
neben dem für Arch-Derivaten typischen, auf einer Eingabeaufforderung basierenden Installer eine zweite, grafische Installationsroutine auf Basis von Calamares.
https://en.wikipedia.org/wiki/Calamares_(software)
Calamares is used by Manjaro, Netrunner, KaOS, KDE neon, Lubuntu, Sabayon Linux, Chakra, EndeavourOS, the Live medium of Debian,[4][5] and several less known Linux distributions.[6]
Ich sehe ehrlich nicht was Bluestar Linux anders macht, was sind die Besonderheiten?
 
Highspeed Opi schrieb:
Irgendwie ist jedes "neue Linux" für Einsteiger "aber auch für Fortgeschrittene" gedacht.
Jedes ist schlank und schnell.

Ich persönlich vermisse richtige Argumente, warum man das Eine oder das Andere nutzen soll bzw. was Linux 100 besser kann als Linux 1-99.

Hier zum Beispiel:
Warum das und nicht Manjaro nehmen?
Was mich persönlich am meisten interessiert an Linux Distributionen ist der Paketmanager.

Hat er meine Programme? Gibt es ein Wiki? Sind die Befehle kurz? Gibt es Tutorials für meine Distribution, wenn ich selber was machen muss?
Nachdem ich mit Ubuntu/Raspian (Debian) angefangen habe und ich mich in der Umgebung nun halbwegs auskenne und mir apt geläufig ist, bleibe ich nun dort.
 
Jupp53 schrieb:
@###Zaunpfahl###

Gefällt mir, was du schreibst. Ergänzen würde ich bei Anfängern noch die Frage, ob sie irgendeine Software unter WIN haben, von der sie sich nicht verabschieden wollen. Die Dual-Boot-Option kommt dann ins Spiel.

Danke.
Das sollte jetzt kein Guide werden... ich wollte nur mal dagegen argumentieren gegen dieses ewige "noch eine Distri... and bla bla bla" was für den Ahnungslosen richtig ist aber sobald man sich auch nur ein wenig damit beschäftigt schnell komplett an Substanz verliert.

Allá was schon wieder ein neuer Prozessor.. und wo ist der unterschied? was 300mhz mehr ja super... Da blickt ja keiner mehr durch.
 
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Und denkt an die Regel #1: Kommt nie auf die Idee in dem offiziellen ArchLinux-Forum was zu fragen wenn ihr nicht ArchLinux benutzt. Dort gibt es nur den einen Arch-Gott und alles andere wird abgelehnt.
 
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Ich glaube hier missverstehen sehr viele die "Linux-Community" und die vielen Distros. Sonst würde man schnell verstehen, daß die Forderung nach "weniger Distros" nicht nur nicht möglich ist sondern auch keinen Sinn ergibt.
Es ist ja nicht so, daß die Linux-Community eine Einheit darstellt, die im Wochentakt eine neue Distribution herausbringt, mal Arch-basiert, mal Debian-basiert, mal Fedora-basiert... So ist es ganz und gar nicht.

Distributionen werden fast immer unabhängig voneinander entwickelt. Wie schon mal richtig festgestellt wurde, bilden sich immer Gruppen von Interessenten, die eine für sich noch besser passende Distribution zusammenstellen möchten und hoffen, daß dies vielleicht viele Anhänger findet und somit große Verbreitung erfährt.

Natürlich gibt es oft Distros, die eher Eintagsfliegen sind, andere leben länger, bleiben aber eine Randerscheinung und wieder andere schlagen durch und sind seit mehr als einem Jahrzehnt für Webserver verwendet.

Man kann es wie die Natur sehen. Diese probiert sich auch ständig aus. Vieles wird verworfen, aber ab und zu ist was erfolgreiches dabei.

Ich würde diese Entwicklung einfach so nehmen wie man sie braucht. Ist man auf der Suche nach "seiner" passenden Distro, probiere man alles aus, was einem in den Weg kommt. Ist man glücklich mit seiner Distro, braucht man ja nicht weitersuchen. So einfach ist das.
 
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Moin,
wieviele Windows oder MAC Derivate würde es geben wenn die Quellen wie bei Linux und den BSD´s frei wären?
Gruß
 
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