News BMW eDrive Zones: Plug-In-Hybride wechseln automatisch zum E-Antrieb

[wege]mini schrieb:
4x 100kw sind ja aber auch wirklich viel, für ein Auto. Irgend wie wollen die ja auch gefüttert werden.

Bei 4 x 25 kw (ca 140 PS) kommen wir langsam zum technisch realistischen, was man (jetzt) sehr leicht bauen kann. Trotzdem bleibt das Problem, wie füttern man den Mist.

Die scheinbare Leistungsprotzerei ist beim Elektroantrieb eher ein Nebenprodukt das die Marketingleute dankbar aufnehmen.

In den Akkus stecken viel kWh, eigentlich nur wegen der Reichweite aber im Gegensatz zu Benzin lassen sie sich auch in kürzerer Zeit entnehmen ohne übertrieben viel Mehraufwand. Viel Energie in kurzer Zeit abrufbar ergibt dann irssinnige PS Zahlen.

Ganz trivial wird die Leistungsentfaltung wohl auch nicht. Einige experimentieren ja schon mit Getriebe, um die eigentlich sehr gut beeinflussbare Drehmomentkurve bei Elektromotoren noch mal zu verfeinern.

Erinnert mich an Modellautomotoren. 2 KW in einen 3 cm dicken Zylinderchen das kaum etwas wiegt. Dagegen riesige, bleischwere Trums am Fahrrad weil man dort mit 10.000 UpM nichts anfange kann. :)
 
badfallenangel schrieb:
Also diese Plug-In Hybriden sind wie ein fettreduzierter Diät- BicMäc, total sinnfrei

Dein Beitrag ist vollkommen sinnfrei, mein Kollege fährt eine E 300de und fährt 80% rein elektrisch. Klar sobald das Gerät Zuhause steht hängt es an der Steckdose aber nach einer gewissen Zeit macht man das automatisch. Vor allem im Kurzstreckenbereich sind Plugins das beste aus beiden Welten und bis eine der Technologien Serienreif und Alltagstauglich ist ist das eine wunderbare Zwischenlösung.
 
Wattwanderer schrieb:
2 KW in einen 3 cm dicken Zylinderchen das kaum etwas wiegt. Dagegen riesige, bleischwere Trums am Fahrrad weil man dort mit 10.000 UpM nichts anfange kann. :)

9 PS aus 50cm³ zu pressen (Ossis lassen grüßen) ist natürlich kein Problem. Der "Leerlauf" liegt dann aber schon bei 6k UpM (ich mag ja eher rpm oder hz).

Über Vernunft, Verbrauch oder Haltbarkeit zu reden, ergibt hier natürlich keinen Sinn.

Trotzdem mache ich heute jede aufgebohrte Schwalbe (Simme) nass, wenn ich mit meinem illegalen E-Bike an ihnen vorbei ziehe.

Step by step.

mfg
 
Sorry, aber so etwas ist doch eine extreme Frickellösung.

Wieso schafft BMW es nicht ein tolles Elektroauto wie z. B. den Hyundai Kona electric 64 zu veröffentlichen?

Im Hinblick auf diese Autos finde ich es immer sehr belustigend, welche komplizierten Frickellösungen und halbgaren Konzepte einige Autohersteller uns als revolutionär verkaufen wollen. Plugin-Hybride haben noch ihre Daseinsberechtigung, aber sie sind alles andere als clever oder zukunftssicher.

Sie sind einfach nur eine Brückentechnologie mit vielen Einschränkungen und Kompromissen.
 
WolfLink schrieb:
Wieso schafft BMW es nicht ein tolles Elektroauto wie z. B. den Hyundai Kona electric 64 zu veröffentlichen?
450km nach WLTP... geht schon in die richtige Richtung für mich aktuell aber noch zu wenig. Da bräucht ich mehr (oder ein deutlich besseres Ladenetz, das ich das Fahrzeug quasi fast überall nen ganzen Tag lang abstellen und laden kann)

Mein Benziner schafft halt 700km und ist in unter 10 Minuten vollgetankt (wobei ich das Freitag Nachmittag nach der Arbeit erledigen kann und dann reichts auf jeden Fall übers Wochenende)
 
Jesterfox schrieb:
Mein Benziner schafft halt 700km und ist in unter 10 Minuten vollgetankt

Mein 750iL von 1998 schafft mit seinen 100 Liter (incl. Schläuche und Zufluss) auch im Ernstfall 800 km.

Bei knapp unter 12 Liter pro 100km muss ich natürlich seeeeehr vorsichtig fahren. Wenn ich die 12 Zylinder trete, kommen auch 40+ Liter pro Hundert KM raus.

Wenn du schon einmal in deinem Leben 100 Liter Sprit in unter 90min verballert hast und du hast noch nicht einmal 300km zurück gelegt, denkst du darüber nach, was vernünftig ist und was nicht.

Selbst Panzer verbrauchen "nur" 100 Liter pro Stunde.

Step by step.

mfg
 
Sind Plugin-Hybride nicht diese Mogelpackung bei der ein Serienfahrzeug genommen und durch zusätzlichen Elektromotor und Akku künstlich schwerer gemacht wird?
Am Ende kommt dann ein Fahrzeug mit mehr Verbrauch als die konventionelle Serie heraus.
Toyota baut mit dem Prius wenigstens ein echtes Hybridauto.

Warum darf eine Neuzulassung eigentlich über 1200 kg wiegen?
Warum gibt es eine Prämie für Elektroautos?
Warum gibt es keine Prämie für Kleinwagen?

In der Stadt tut es übrigens auch ein Fahrrad.
Zur Not auch mit Elektroantrieb.
Wer es nicht glaubt, kann ja mal nach Kopenhagen fahren.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Chillvie
Ruheliebhaber schrieb:
Sind Plugin-Hybride nicht diese Mogelpackung bei der ein Serienfahrzeug genommen und durch zusätzlichen Elektromotor und Akku künstlich schwerer gemacht wird?
Am Ende kommt dann ein Fahrzeug mit mehr Verbrauch als die konventionelle Serie heraus.
Toyota baut mit dem Prius wenigstens ein echtes Hybridauto.

Warum darf eine Neuzulassung eigentlich über 1200 kg wiegen?
Warum gibt es eine Prämie für Elektroautos?
Warum gibt es keine Prämie für Kleinwagen?

In der Stadt tut es übrigens auch ein Fahrrad.
Zur Not auch mit Elektroantrieb.
Wer es nicht glaubt, kann ja mal nach Kopenhagen fahren.


Verbrennungsmotoren sind für bestimmte Situationen eben nicht geeignet (ineffizient bei niedriger Last).
Wenn man sich die Verbrauchskennfelder der Motoren anguckt (und mit der Energiedichte des jeweiligen Kraftstoffes verrechnet), dann sieht man, dass diese bei hoher Last sehr wohl ein Wirkungsgrad von 40 % entfalten können. Während bei niedriger Last (besser bekannt als Cruisen) der Wirkungsgrad irgendwo bei 10 - 20 %.
Der Sinn eines Hybrides ist es die Zeit in welcher der Verbrennungsmotor nahe des idealen Betriebspunktes (siehe Verbrauchskennfelder) arbeitet zu maximieren.
D.h. dass bei Plugin-Hybriden der Verbrennungsmotor wird dann gefordert wenn die Last hoch ist oder die Batterie sich entleert hat. Dadurch, dass im letzteren Fall aber die Batterie/E-Maschine dem Antriebsstrang zusätzlich zum Cruisen noch einen weiteren Verbraucher auferlegt, steigt die Last und dadurch die Effizienz des Verbrennungsmotors.
Auf gut deutsch entweder cruist man batteriebetrieben oder mit dem Verbrenner und lädt dabei die Batterie, was den Wirkungsgrad des Verbrenners erhöht.
 
Ruheliebhaber schrieb:
Sind Plugin-Hybride nicht diese Mogelpackung bei der ein Serienfahrzeug genommen und durch zusätzlichen Elektromotor und Akku künstlich schwerer gemacht wird?
Jein... gibt sicher viele die den nur wegen der Förderung nehmen und dann nie laden. Aber es gibt auch Anwendungsfälle wo ein PlugIn sinnvoller ist als ein reiner Hybrid, eben weil man den nicht am Stromnetz laden kann.

Fahrrad hab ich mir wie gesagt auch schon überlegt... aber wenn man dann zur Arbeitsstelle ne gute Stunde unterwegs ist (einfach) überlegt man sich das halt doch nochmal (Öffis brauchen übrigends noch länger... mit dem Auto keine 20 Minuten, inkl. Parkplatzsuche und mit dem Auto kann ich auf dem Rückweg auch noch bequem meine Einkäufe mitnehmen)
 
Corros1on schrieb:
Bremsen wandeln Bewegungsenergie über Reibung in Wärmeenergie um, dass ist das grundlegende Funktionsprinzip einer Scheiben- und Trommelbremse.

Es ist also unmöglich eine auf Reibung ausgelegte Bremssystem ohne jegliche Wärmeentwicklung zu bauen.

Irgendwohin muss die Bewegungsenergie hin bzw. umgewandelt werden, wenn man ein Fahrzeug verzögern (abbremsen) möchte, dass ist ein physikalische Tatsache.
Du solltest dich mal mit der Materie außeinander setzten:
Beim Bremsen mit einem Hybrid Auto, werden zum „langsamer werden / bremsen“ nicht die eigentlichen Bremsen genutzt, sondern ein Elektro Motor als Generator zwischengeschaltet, der einen gewissen Widerstand hat und Strom erzeugt. Erst, wenn man mit dem Bremspedal doller bremst, als der E-Motor durch seinen Widerstand verzögert, fangen die Bremsen an zu zupacken.

Und wer meint Hybriden sind Quatsch bzw. Verbrauchen nicht weniger:
Ich selbst hatte 3 Jahre lang einen 2015er Ford Mondeo Hybrid (kein Plug In)
190PS, 1735kg schwer, knapp 4,90meter lang. Mein Verbrauch im Schnitt der letzten 67.000km lag bei 5,4 Liter Benzin. Welches verbrennen Auto mit gleichen Daten verbraucht so wenig Benzin?

Nun habe ich einen BMW 330e Plug In Hybrid.
Wer den Wagen nicht regelmäßig lädt, verbraucht nicht viel weniger als mit einem vergleichbar starken verbrennen. Ich kann den Wagen zum Glück aber jeden Abend zuhause laden und komme so auch gut und gerne mal 2000km mit dem 41 Liter Tank.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Maviapril2 und Gewuerzwiesel
PinInHead schrieb:
Du solltest dich mal mit der Materie außeinander setzten:
Beim Bremsen mit einem Hybrid Auto, werden zum „langsamer werden / bremsen“ nicht die eigentlichen Bremsen genutzt, sondern ein Elektro Motor als Generator zwischengeschaltet, der einen gewissen Widerstand hat und Strom erzeugt. Erst, wenn man mit dem Bremspedal doller bremst, als der E-Motor durch seinen Widerstand verzögert, fangen die Bremsen an zu zupacken.

Rekuperieren ist natürlich was komplett anderes wie die klassische Bremse, die mit Reibung arbeitet, worauf ich mich ja auch beziehe bzw. auf [wege]mini Kommentar antworte.

Selbst beim Rekuperieren läuft es am Ende aufs gleiche hinaus, dass die Bewegungsenergie in eine andere Form umgewandelt wird, im diesem Fall ist es eben elektrische Energie anstatt von hauptsächlich Wärmeenergie.
 
@Corros1on
Alles klar, habe verstanden, das du dachtest, dass bei jeder Bremsung eines Hybriden die Bremsen mit abnutzen.

Nachtrag zu meinem Text:
Des Weiteren haben Hybriden weniger Wartungen als verbrennen.
bei meinem 330e muss ich z.B. Nur alle 70.000km zur Inspektion.
 
Ruheliebhaber schrieb:
Sind Plugin-Hybride nicht diese Mogelpackung bei der ein Serienfahrzeug genommen und durch zusätzlichen Elektromotor und Akku künstlich schwerer gemacht wird?
Und man dadurch auf Kurzstrecken rein elektrisch fahren kann ja genau das sind Plugins. Mit der wunderbaren Option Sie an der Haushaltssteckdose aufladen zu können.

Wer hauptsächlich Kurzstrecken fährt und selten den Verbrenner benötigt ist genau der richtige für einen solchen Fahrzeugtyp.
 
KarlsruheArgus schrieb:
Wer hauptsächlich Kurzstrecken fährt und selten den Verbrenner benötigt ist genau der richtige für einen solchen Fahrzeugtyp.

Hast Du vielleicht eine seriöse Quelle mit Vergleichsmessungen dazu?
Ich gebe zu, dass ich mich eher wenig auf dem Gebiet auskenne.
Mein Post war verhalten provokativ gemeint.
Hat anscheinend funktioniert. :)
 
Ruheliebhaber schrieb:
Hast Du vielleicht eine seriöse Quelle mit Vergleichsmessungen dazu?
Och nö will jetzt nicht in meinem Regal die Quelle raussuchen. :D
Online findest ja selber passendes. Außerdem fährt mein Kollege einen E 300de auf ~7000km 80% rein Elektrisch.
Der Heino fährt halt extrem viele Kurzstrecken. Der meckert schon rum das er den Motor nicht einfahren kann weil er so oft Kurzstrecken fährt.
 
Jesterfox schrieb:
Ich hab zur Arbeit üblicherweise ne Pendelstrecke für die der Akku eines PlugIn Hybriden locker reicht (ich sag mal bis 25km einfach), die aber selbst mit nem Pedelec doch n bissl weit ist.

Joa, nur dass kein Plugin bisher real 2x25km schafft. Und ich z.B. fahre auch mal nach der Arbeit einkaufen, Oma oder Eltern besuchen, da in Bauhaus usw.. Klar, der Plugin fährt dann mit dem Verbrenner weiter, aber genau das wollen wir vermeiden, right?

Und was mich persönlich am meisten an den Plugins stört: Die machen keinen spass, die e-antriebe sind bei 99% wirklich nur auf öko getrimmt. Ich mein selbst ein e-up hat beim Start einen Antritt wien großer. Und etwas Fahrspaß sollte doch bleiben ;).

Jesterfox schrieb:
An Wochenenden hab ich über einen Verein oder auch so immer wieder Veranstaltungen im Umkreis von gut 200km. Die bisherige Erfahrung zeigt: vor Ort find ich dort keine Ladesäule (ja, ich prüf das mittlerweile um die Optionen für mein nächstes Auto auszuloten) und wenn dort eine ist dann entweder zu weit entfernt oder ich darf da nicht den ganzen Tag stehen oder beides... umparken unterm tag ist leider nicht drin.

Ja, die Henne und das Ei. Und wenn du ne Ladestation findest, dann ise defekt. Stimme ich zu, ist ein Problem. Ich nehm aber mal en Kona oder M3: Die kommen 350-450km real. Zumindest im Sommer. Und nach 350km lädst ja auch net voll, sondern nur noch für die Reststrecke. Also bei 100km nachladen wäre das beim Kona ca. 10min, beim M3 deutlich drunter. So schnell holst dir keinen Kaffe bei McD von dem Ersparten, was du an der Tanke nicht ausgibst. (Kleine Anmerkung: Bei meinen Verbrennern bin ich in der Regel auch nicht über 400km mit einer Tankfüllung gekommen. Mit meinem Diesel später 500km. Und nein, ich werde keinen Golf 1.6TDI fahren :)).

Und wenn du (irgendwann) zu Hause laden kannst: Dann lädst du faktisch nie wieder irgendwo mit "Wartezeit".

Jesterfox schrieb:
ansonsten bräucht ich nen E-Auto das auch unter schwierigsten Bedingungen mindestens 450km schafft und am besten 3 phasiges Laden in der Garage.

Kona, M3. Gut, im Sommer. Aber 2020 wird in dem Punkt spannend, Gerüchten zufolge könnte das M3 einen 100kwh Akku erhalten. Dann hast 600km am Stück real. Ob es notwendig ist, in 98% der Fälle nein. Aber dann hat das BEV keinen Nachteil mehr. Außer vllt. den Preis.

Soll nur ein Denkanstoß sein.
 
Theobald93 schrieb:
Hybrid bedeutet doppelt so viel Technik im Auto, was zu höheren Kosten und erhöhter Ausfallwahrscheinlichkeit führt.
Selbstreperatur wird auch immer komplexer und die Werkstattkosten sicher auch nicht günstiger.

Also für mich kommt entweder ein reiner Verbrenner oder ein reines E-Auto (oder in Zukunft vllt H2) in Frage.

Hoi Theobald,

vorneweg: ich habe einen Toyota Auris Hybrid und habe mich vor dessen Anschaffung ziemlich lange mit dem Thema auseinandergesetzt, da ich ähnliche Vorurteile hatte...

Die Karre ist ein Vollhybrid und hat einen -relativ gesehen- Hubraumgroßen, aber Leistungsschwachen (1,8l mit 99 PS) Saugmotor (=relativ simpel gebaut, wenig Teile, dreht nur bis ~5000 rpm), welcher im Atkinson-Zyklus betrieben wird. Extrem effizient (besser als ein normaler Diesel), aber schwächlich. Da kommen dann 2 E-Motoren ins Spiel, welche diesen Nachteil ausgleichen. Diese 3 Motoren sind über ein simples Planetengetriebe miteinander gekoppelt. Ein normales Getriebe sowie Anlasser gibt es nicht. Alle Nebenverbraucher (Klima, Servo, Bremskraftverstärker...) laufen rein elektrisch über den Akku.

Der Akku (Nickelmetallhydrid, NiMH) hat nur eine Kapazität von ~1,3 kWh und wiegt ~40 kg. Das reicht für max. 1-2 km rein elektrische Fahrweise. Mehr fände ich schön, aber sein Hauptzweck ist nicht lange elektrisch zu fahren, sondern den Verbrenner in ungünstigen Lastzuständen zu unterstützen sowie zu Rekuperieren. Es wird auch nicht extra Sprit verbrannt, nur um den Akku zu laden. In ungünstigen Lastzuständen dreht der Verbrenner z.B. höher als er müsste (arbeitet also effizienter!) und mit dem Mehr an Leistung wird der Akku nebenbei geladen.

In Summe ist die Kiste weniger komplex als ein reiner Verbrenner und die Unterhaltskosten sind bedeutend geringer im Vergleich zu meinem alten, "klassischen" Verbrenner.

Die deutschen Autmobilhersteller (außer Ford, die haben das System für ein paar Modelle von Toyota lizensiert) fahren leider eine andere Schiene. Die flanschen nur einen ihrer Standardmotoren mehr oder wenig aufwändig mit E-Motoren zusammen. Da kommt am Ende mehr Leistung bei rum, aber die Effizienz erhöht sich nur marginal.

Grüße
 
badfallenangel schrieb:
Dann hast 600km am Stück real. Ob es notwendig ist, in 98% der Fälle nein.
Das es nur 2% bezweifel ich mal, aber gut. Ich bin jedenfalls so einer der die Reichweite bräuchte (klar, "brauchen" ist da auch wieder Ansichtssache, aber ich fänds eben nicht so spannend wenn ich bei der Rückfahrt nach so nem Wochenendeinsatz noch am Schnellader stehen müsste)

Mein "kleiner" Golf hält ja momentan auch noch und solange der noch wirtschaftlich fährt werd ich auch erst mal nichts neues anschaffen. Ist übrigens n 1.4er mit 75 PS oder so... aber Benziner, kein Diesel. ich komm damit von A nach B und wieder zurück und krieg meine Sachen zum transportieren rein... reicht.

Und je länger ich warten kann umso besser wird auch noch die Akkutechnik. Denn es ist ja nicht so dass sich da gar nichts bewegen würde.
 
Zurück
Oben