News BND-Spion verunsichert Bundesregierung

Andy

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Infolge des Spionage-Skandals im Bundesnachrichtendienst (BND) wächst der Druck auf die Bundesregierung. Dass ein BND-Mitarbeiter interne Dokumente an die CIA verkauft hat, müsse Konsequenzen für die Partnerschaft mit den US-Geheimdiensten haben, fordern Politiker aus den Oppositions- und den Regierungsparteien.

Zur News: BND-Spion verunsichert Bundesregierung
 
Wann begreift unsere Führung endlich, das wir keine Partner haben, zumind nicht die das die ganze Zeit predigen.
Ein Partner der seinen Partner unterwandert und ausspioniert ist kein Partner. Eigentlich gibt es nur eine Konsequenz, diese "Partnerschaft" zu lösen!
 
Eines muss ich Merkel zugestehen, sie drückt sich immer seeeeeeehr "diplomatisch" aus. Es wird einfach -wieder einmal- nichts passieren, Merkel ist zu "NSA-Hörig"!
 
Sieht so aus als ob es einfach abgewartet wird, bis die Sache sich legt.
 
Mal an die alten Hasen (+30) hier im Forum, gabs eingentlich in der näheren Vergangenheit schon mal so ne drückerhafte und eierlose Bundesregieurng wie die jetzige? Frag das nur aus dem Zweck um zu erfahren, ob das quasi ein neues Niveau der Bundesregierung ist oder ob das in Zyklen wiederkommt :)
 
Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie irrelevant unseren Volksvertretern doch das Ausspionieren deutscher Bürger ist.

Ich kann mich noch an Herrn Pofalla erinnern, der bei der NSA nachgefragt und die Antwort bekommen habe, dass an der Ausspionierung deutscher Bürger nichts dran sei. Damit war der damalige NSA-Skandal wortwörtlich für die Bundesregierung "beendet". Und das, obwohl die US-Amerikaner zeitgleich in Pressemitteilungen erklärt haben, dass das Abhören gemacht werde und normal sei.

Unseren gewählten Vertretern war das alles egal. Die haben sich erst aufgeregt, als das Handy von Frau Merkel abgehört wurde. Und nun, weil das Parlament ausspioniert wurde... und der BND in Verruf gerät. Das ist nun plötzlich alles so mehr relevant, dass man in Deutschland eigentlich eine Debatte benötigt, wer der Souverän ist. Die Bundesregierung verhält sich jedenfalls, als sei sie das.

Zeitgleich wird immer mehr bekannt, wie eng die Zusammenarbeit zwischen dem BND und der NSA seit Jahren ist. Keith Alexander hat ja schon vor Monaten erläutert, dass massenhaft Daten ausgetauscht werden. D.h. der BND spioniert selbst in Deutschland und übergibt die Daten den USA freiwillig oder stellt den USA deutsche Spionageeinrichtungen zur Verfügung. Interessanterweise Einrichtungen des BND, über die man mit Tagen der offenen Tür um Vertrauen in der Bevölkerung werben will.

Aber was machen wir uns eigentlich vor. Seit Jahren hören wir von FATCA, TRACE, SWIFT, Abkommen über die Vertiefung der Zusammenarbeit bei der Verhinderung und Bekämpfung schwerwiegender Kriminalität (Austausch von Fingerabdrücken und DNA), automatisierter Austausch von Bankdaten ab 2015, Austausch von Bankdaten nach dem Gesetz über die Steuerehrlichkeit bezüglich Auslandskonten bekannten US-amerikanischen Informations- und Meldebestimmungen (sperriger Name) etc. pp. Bei so viel Auskunftsfreudigkeit der deutschen Behörden ist es doch kein Wunder, dass sie sich a) nicht über das Ausspionieren deutscher Bürger aufregen können (sie haben es ja zum Großteil selbst initiiert) und b) dass sich der amerikanische Geheimdienst die fehlenden Puzzlestückchen dann selbst noch besorgt (Stichwort "gefährliches Halbwissen").

Das ist alles mehr als Besorgnis erregend. Vor allem, da unsere Volksvertreter Schaden von uns abwenden und nicht selbst verursachen sollen.
 
JuggernautX schrieb:
Eigentlich gibt es nur eine Konsequenz, diese "Partnerschaft" zu lösen!

Und die Konsequenzen daraus? So funktioniert Realpolitik nicht - vor allem darf man sich nicht von einfachen Affekten bei Entscheidungen leiten lassen, immerhin geht es hier nicht um Zwischenmenschliche Beziehungen.

@D1rty

Wie soll diese "eierlose" Bundesregierung deiner Meinung nach reagieren? Solche Sätze sind ja schnell mal daher gesagt. Und man sollte auch nicht vergessen, dass das, was nach Außen (also zu uns) kommuniziert wird, noch lange nicht die tatsächlichen Meinungen / Ansichten in der Bundesregierung darstellen muss (und auch nicht wird!). Vergessen sollte man auch nicht die Abhänigkeitsverhältnisse, die heute zwischen den Ländern vorherrschen.
 
Ähnlich äußert sich CSU-Sicherheitspolitiker Hans-Peter Uhl: „Selbstverständlich sollten diese Führungsperson und der verantwortliche Nachrichtendienst-Beamte Deutschland verlassen.“

Verstehe ich das richtig? Der BND-Beamte ist Deutscher, hat in Deutschland eine Straftat begangen und soll dennoch das Land so schnell wie möglich verlassen? Was für eine rechsstaatlichen Logik soll denn das folgen?
Folgendes ist auch sehr schön:
Dem US-Auslandsgeheimdienst soll er 218 Dokumente übermittelt haben, deren Klassifikation von „vertraulich“ bis „streng geheim“ reicht.
aber:
„Von den 218 Dokumenten, die er mutmaßlich weitergegeben hat, hatten drei mit dem Ausschuss zu tun, aber es war nichts Relevantes darunter“, sagte Roderich Kiesewetter, CDU-Obmann im NSA-Untersuchungsausschuss
Warum sind diese Dokumente dann überhaupt von vertraulich bis streng geheim eingestuft? Oder steht in streng geheimen Dokumenten inzwischen nur noch triviales.
Man merkt wie unangenehm der Bundesregierung der Vorfall ist. Sie wissen, sie müssten handeln, doch was soll man gegen den großen Bruder denn tun? Warum nur, warum steckt nicht Putin, China oder der Iran da hinter. Gegen die lässt es sich so schön blöken.
 
Warum sollen sie ausgewiesen werden frage ich mich. Die gehören wegen Spionage hinter Gitter. Dann wären die USA auch gefragt die Hosen runter zu lassen. Denn entweder respektieren sie es, oder sie isolieren sich noch weiter als sie es eh schon sind (bei einem Versuch der Befreiung), denn dann würden sie der ganzen Welt zeigen, daß es nur US-Freiheit gibt.

D1rty schrieb:
Mal an die alten Hasen (+30) hier im Forum, gabs eingentlich in der näheren Vergangenheit schon mal so ne drückerhafte und eierlose Bundesregieurng wie die jetzige? Frag das nur aus dem Zweck um zu erfahren, ob das quasi ein neues Niveau der Bundesregierung ist oder ob das in Zyklen wiederkommt :)

Also aus meiner Sicht hatten wir nie eine andere (bin +30). Der einzige, den ich noch erleben durfte und halbwegs Eier hatte, war Kohl. Halbwegs aber auch nur, weil nicht hart auftrat, sondern hintenrum viel erreichte, weswegen er meistens als blaß wahrgenommen wird.
 
Ich finde es schade, dass bei diesem Thema praktisch nie hinterfragt wird, ob diese ausufernden Überwachungsmaßnahmen der Geheimdienste uns denn wirklich mehr Sicherheit bringen. Das wird selbst von Kritikern einfach so als selbstverständlich vorausgesetzt.

Ich erinnere mich aber, dass es ziemlich zu Anfang des NSA-Skandals diese Frage in den USA tatsächlich schon mal gestellt wurde und NSA und Co. konnten praktisch keine konkreten Erfolge vorweisen. All diese milliardenteure flächendenkende und gezielte Überwachung hat nicht wesentlich dabei geholfen drohende ernsthafte Anschläge zu verhindern oder auch nur nachträglich aufzuklären.
Eigentlich hätte die Diskussion damit ja schon zuende sein müssen und die Geheimdienste wieder drastisch zusammengestaucht, aber statt dessen hat man diese Erkenntnis einfach ignoriert/verdrängt und macht weiter wie gehabt. Man tut so als wären die Massenüberwachung und sonstige Grundrechtsverletzungen ein notwendiges Übel, mit dem man sich notgedrungen irgendwie arangieren muss.

Es ist das selbe wie z.B. bei Vorratsdatenspeicherung oder auch bei der Diskussion um Kampfdrohnen. Die eigentlich grundlegenden Fragen ("Brauchen wird das eigentlich?" und "Bewirkt es überhaupt etwas?") stellt man erst gar nicht. Statt dessen steigt man ein paar Stufen später in die Diskussion ein, mit Fragen wie man das Ganze irgendwie gegenüber Grundrechten ausbalancieren oder effektiv kontrollieren könnte.
 
Kasperletheater!

Statt die wichtigen Probleme anzugehen (BND Kontrolle, Freihandelsabkommen, No-Spy), geht man mal wieder den einfachen Weg, der im Endeffekt nur mehr Geld kostet :(
 
Es ist schon Peinlich zusehen zu müssen wie sich unsere Regierung sich unterordnet ohne nur ein scharfes Wort zu verlieren.

Unsere "Partner" -wobei die Amerika keine Partner kennt, nur Interessen- können mit uns alles machen was sie wollen.
Also Konsequenz wird noch das Handelsabkommen unterschrieben was?!

Es müssen ernste Konsequenzen folgen dass den Amis zeigt dass sie eben nicht alles mit uns (EU) machen können/DÜRFEN was sie wollen.
Wer den Mund nicht aufmacht wird nicht gehört.
 
gokega schrieb:
Verstehe ich das richtig? Der BND-Beamte ist Deutscher, hat in Deutschland eine Straftat begangen und soll dennoch das Land so schnell wie möglich verlassen? Was für eine rechsstaatlichen Logik soll denn das folgen?

Das bezieht sich vermutlich auf den zuständigen CIA-"Diplomaten".



Schon mal jemand daran gedacht, dass dieser plötzliche "Spionagevorfall" eventuell nur gemeinsam mit den lieben Freunden aus dem Westen initiiert wurde, um der deutschen Bevölkerung das massive Aufblähen des deutschen Geheimdienstapparaten und die Überwachung der deutschen Bevölkerung irgendwie schmackhaft zu machen und rechtzufertigen?
 
JuggernautX schrieb:
Ein Partner der seinen Partner unterwandert und ausspioniert ist kein Partner. Eigentlich gibt es nur eine Konsequenz, diese "Partnerschaft" zu lösen!

Könnten Ihnen ja auch den Krieg erklären. Dieses Nationaldenken mit Reaktionären Handlungen kennt man eigentlich nur aus der Zeit um 1910...

Wer es realistisch sieht weiß das wir einfach gegen einen Gegner "kämpfen" dem man klar unterlegen ist. Die Amis ausspionieren? Wenn unsere Geheimdienste es nicht einmal schaffen das Handy der Kanzlerin zu schützen dann glaube ich nicht wirklich an eine erfolgreiche Spionage in den USA. Was den Spion angeht, verstehe ich nicht warum der ausgewiesen werden soll. Steht auf Spionage keine Gefängnisstrafe ?!?
 
Forum-Fraggle schrieb:
Warum sollen sie ausgewiesen werden frage ich mich. Die gehören wegen Spionage hinter Gitter.

Das hat mir bei dem Bericht auch verwundert. Was soll das hier z.B. bedeuten: "Selbstverständlich sollten diese Führungsperson und der verantwortliche Nachrichtendienst-Beamte Deutschland verlassen." Der BND-Beamte ist doch mit Sicherheit deutscher Staatsbürger und gehört vor Gericht gestellt.

Forum-Fraggle schrieb:
Also aus meiner Sicht hatten wir nie eine andere (bin +30). Der einzige, den ich noch erleben durfte und halbwegs Eier hatte, war Kohl. Halbwegs aber auch nur, weil nicht hart auftrat, sondern hintenrum viel erreichte, weswegen er meistens als blaß wahrgenommen wird.

Naja, sein Ziehkind ist ja derzeit Königin von Deutschland. Beides Machtpolitiker, die um sich herum getreue Vasallen aufbauen, um hinten herum die Fäden für die eigene Machtpolitik zu ziehen.

Die Frage an die 30+ sollte wohl eher in die Richtung gehen, ob es mal Politiker gab, die tatsächlich ihren Job gemacht haben. D.h. Schaden vom Volk abwenden, Wohlstand des Volkes mehren usw. Dass Helmut Kohl das alles nicht getan hat, konnte man spätestens in der Spendenaffäre sehen. Warum er da mit seiner "Ehrenaussage", er verpfeife keine Freunde, bei einem solchen Verfahren durchkam, ist mir bis heute ein Rätsel. Genauso, wie ich bis heute nicht verstehe, dass viele Bürger sein Verhalten sogar als ehrenhaft honorieren. Das Gesetz zur Parteienfinanzierung gibt es ja nicht ohne Grund.

Herdware schrieb:
Ich finde es schade, dass bei diesem Thema praktisch nie hinterfragt wird, ob diese ausufernden Überwachungsmaßnahmen der Geheimdienste uns denn wirklich mehr Sicherheit bringen. Das wird selbst von Kritikern einfach so als selbstverständlich vorausgesetzt.

Keith Alexander hat dazu einmal gesagt, man sehe den Erfolg der NSA, weil es seit Jahren kein großes Attentat mehr gab. Das ist das Dilemma der Nachrichtendienste und auch der Finanzierung derselben. Denn Geheimdienste machen nach Alexanders Logik alles richtig, wenn man als Bürger nicht wahrnimmt, dass die Geheimdienste überhaupt etwas tun. Einen Erfolg könnte man aber nur messen, wenn man in der selben Zeit, am selben Ort, einmal einen Geheimdienst hätte und einmal nicht. Wenn dann im letzten Fall ein Attentat durchgeführt wird und im ersten nicht, dann verifiziert das die Effizienz eines Geheimdienstes. Da das praktisch jedoch nicht möglich ist, kann man über die Wirksamkeit von geheimdienstlichen Maßnahmen nur spekulieren. Und welcher Politiker stellt sich denn gerne vor ein Parlament und spekuliert, um etwas zu erreichen?

Herdware schrieb:
Man tut so als wären die Massenüberwachung und sonstige Grundrechtsverletzungen ein notwendiges Übel, mit dem man sich notgedrungen irgendwie arangieren muss.

Bei der Datensammlung haben wir ein ähnliches Problem, wie bei Versicherungen. Wenn man sie nicht benötigt, kostet sie nur unnötig. Aber man hat sie dennoch, denn sie könnte ja mal wichtig sein. Wie bewerte ich bei Daten, welche ich irgendwann mal benötigen könnte, wenn ich die Frage noch nicht kenne?

Herdware schrieb:
...oder auch bei der Diskussion um Kampfdrohnen.

Hier wurde in den letzten Jahren einfach viel Entwicklungsarbeit in die Drohnenproduktion gesteckt. Keine Frage, dass die Lobby darauf hinwirkt, dass jedes Land möglichst viele davon abnimmt. "Jeder" braucht plötzlich Drohnen, sogar in Fällen, in denen deren Einsatz völlig sinnlos ist. Beispielsweise am Mittelmeer in der Immigrantenpolitik. Da könnte man im Zweifelsfall aus der Wärme der Zentrale zuschauen, wie Menschen ertrinken. Statt dass man das Geld in sinnvolle Rettungsmaßnahmen oder Präventivarbeit steckt.
 
@Herdware
Das schöne an diesem Fall ist ja, dass er absolut gar nichts mit dem Schutz vor Terroristen zu tun hat.

Es ist keine Telefonüberwachung die auf das Wort "Bombe" reagiert, kein Einbruch in ein Forum von Fundamentalisten, es hat einfach gar nichts mit irgendwelchen Leuten zu tun die irgendwelche anderen Leute aus irgendwelchen Gründen in die Luft sprengen wollen.

Hier wurde die USA beim NSA-Skandal mit der Hand im Keksglas erwischt und jetzt haben sie mit einem Spion versucht herauszufinden, ob Mutti (selten so ein passendes Wortspiel gefunden) weiß, dass sie bereits bevor sie erwischt wurden etliche Kekse gegessen hatten.

Die ganze Argumentation bezüglich der Verhinderung von Terroranschlägen fällt mit dieser Aufdeckung in sich zusammen, die USA überwacht nicht um sich oder auch Verbündete vor Anschlägen zu schützen, sie macht das weil sie darin einen Vorteil sieht.

Der Schritt bis zur Wirtschaftsspionage ist nicht weit, was aktuell auch bezüglich der Aufforderung elektrische Geräte (z.B. Notebooks) am Flughafen einmal einzuschalten sehr suspekt sein sollte.
 
So eben mal zeigen das man "Eier" hat geht in der sehr wackeligen und eng verwobenen Wirtschaft nicht mehr
ohne selbst mind. genau so zu bluten wie der "Andere"...
Oder warum glaubt ihr macht Deutschland weiterhin mit China Geschäfte obwohl die (wie die USA auch)
die Menschenrechte mit Füßen treten? (wenn auch die USA auf andere Art und Weise)

Aber ohne die Wirtschaft zu "belasten" würde ICH mir wünschen den Edward Snowden in Deutschland ASYL
zu gewähren (natürlich ohne ihn auszuliefern^^)
DAS wäre aus MEINER Sicht den "Arsch in der Hose" zu beweisen... :king:
 
D1rty schrieb:
Mal an die alten Hasen (+30) hier im Forum, gabs eingentlich in der näheren Vergangenheit schon mal so ne drückerhafte und eierlose Bundesregieurng wie die jetzige? Frag das nur aus dem Zweck um zu erfahren, ob das quasi ein neues Niveau der Bundesregierung ist oder ob das in Zyklen wiederkommt :)

Bewiesenermaßen war die CDU/CSU schon immer blauäugig was USA Geheimdienst angeht.
Also ist das keinesfalls ein neues Niveau.
In der jüngeren Vergangenheit hat auch rot-grün mit dem erlaubten Anzapfen des DE-CIX gezeigt, das die USA-Hörigkeit (vgl. heise Artikel dazu) auch im Mitte-linken Flügel vorhanden ist.

Von daher erwarte ich nichts, der Agent war einfach nur "dumm" und es wird alles "im Sinne der Zusammenarbeit" letztendlich zu den Akten gelegt werden.

Es kann niemand erwarten, weder von dieser Bundesregierung noch von früheren, des man wirklich zu >>ernsthaften<< Konsequenzen in der Zusammenarbeit mit der USA greifen würde/bereit wäre. Dafür ist die BRD als Ganzes viel zu sehr in amerikanische Sicherheitssysteme wie NATO und andere Abkommen eingebunden (man könnte auch gefesselt sagen).

Kurzfazit:
Kurz aufregen erlaubt, dann bitte weitergehen, denn hier gibts nix zu sehen. Es wird weitergemacht wie bisher.

FX-Star
 
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