A d00d,
dann erzähl das demjenigen, der die Diskussion angezettelt hat (Beitrag 16). Ich habe da nur reagiert. Die 8 kommt auch vor der 13. Deine Empfehlung zur Anker A3143 Premium habe ich dankend angenommen und den Rest aus Beitrag 13 nicht weiter kommentiert, in deine Richtung. Ansonsten hätte ich deinen Nick sichtbar aufgezeigt. Und ja, ich habe bereits geschrieben, dass es u.a. bei den Verzerrungen Unterschiede gibt, siehe Beitrag 22.
A d00d schrieb:
Bei deinem Nick ging ich jedoch von jemandem aus, der etwas affiner auf dem Gebiet ist und Klartext versteht, wie er gemeint ist.
Und ich ging davon aus, dass man in einem Forum wo (auch) viele "Mainstreamer" unterwegs sind, eine Beratung im Kontext erhalten kann. Das hat teilweise auch sehr gut funktioniert. Bis auf genau eine Ausnahme. Mit ist bewusst, dass man für 200€ eine tonal-bessere Lösung finden oder aufbauen kann. Ich suche aber eben aktuell einen tragbaren, sehr kompakten Lautsprecher.
Das eine hat mit dem anderen doch nicht zwangsweise etwas zu tun? Weil das Produkt was ich kaufen werde, ja nicht meine HiFi-Anlage ersetzen oder überhaupt eine werden soll. Und würde ich eine richtige Beschallungsanlage suchen, würde mein Budget sicherlich nicht bei 200€ liegen. Die Bose SoundLink Mini II - Alternative (
) dient selbsterklärend auch nicht zum ernsthaften Musikhören.
Bis jetzt, ist die Canton musicbox XS mein Favorit. Gefolgt (Reihenfolge relevant, jedenfalls für mich) von dem JBL Charge 3, Bose SoundLink Mini II, Anker A3143 Premium und Sony SRS-XB3.
MfG
A d00d schrieb:
Dein Schwurbel-Link ist, was das Thema angeht, übrigens auch daneben. Aber trotzdem klasse.
Die Grenzdynamik ist mir (hier) eigentlich vollkommen egal. Weil zumindest mir bewusst ist, was man da von einem derartigen Produkt grundsätzlich verlangen kann. Weiterhin (da praxisgerecht im Einsatz) wird der Lautsprecher nur leise (also weit entfernt von "der" Vollaussteuerung) seinen Dienst verrichten.
Wichtiger ist mir da eher Verarbeitung/Haptik, Akkulaufzeit und was mir tonal eben am besten zusagt, für diesen Anwendungsbereich. Und da es auch bei diesen Lautsprechern Unterschiede bei der Umsetzung von angelegter Wechselspannung in Schalldruck (dem Wandlungsprozess eines elektrischen Eingangssignals in mechanische Schwingungen) gibt (um nicht direkt von Klang zu sprechen, sondern "nur" von eben wahrgenommenen Schall), ist ein Vergleich da sinnvoll.
Und nur am Rande, natürlich habe ich mich auch für eine DIY-Lösung interessiert, nur eben passender zu den Anforderungen. Weitere Komponenten sollten am Wochenende dann auch zur Verfügung stehen.