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In schöner Regelmäßigkeit hat das taiwanische Branchenblatt DigiTimes über das bevorstehende Ende des Netbook-Marktes berichtet, zuletzt Anfang September. Doch auf jeden Bericht folgte prompt die gegenteilige Antwort eines Marktteilnehmers, meist mit der nebulösen Ankündigung neuer Modelle verknüpft.
Also ich hab mir gerade diesen Monat ein Netbook-Thinkpad geholt, mit nem E-1800 und noch RAM und ne SSD reingeklatscht. Bin sehr zufrieden damit und zuversichtlich, dass es mir im Studium eine sehr große Hilfe sein wird.
Da sehe ich auch höchstens Docking-Tablets als Konkurrenz und bis die bezahlbar werden... Außerdem können schon 2 Teile verloren/kaputt gehen, weswegen ich die eher zu hause lassen würde xD
Ich denke es wird immer einen Markt für kleine Laptops geben.
also der war schon da aber seit die Notebooks und vor allem Tablets aufm vormarsch sind ist die Zeit für die netbooks vorbei.
also ich hatte mal ein asus netbook und war damit nicht zufrieden hab mir dann ein ipad gekauft und bin dabei geblieben. auf dem netbook lief damals des win 7 starter und es war wirklich eine zähe angelegenheit wie ich fand. also ich würde die netbooks nicht vermissen wenn sie weg wären.
@Wesir:
Anfangs natürlich aber dann kam erst Apple mit dem iPad (das Grub den Netbooks ja schon gut Marktanteile ab) und dann "Google" mit diversen Tablets.
Der Markt für Netbooks ist hauptsächlich nicht mehr da, weil die Hersteller beschlossen haben, dass man jetzt gefälligst Tablets kaufen soll. Oder Ultrabooks. Auf jeden Fall etwas Teureres!
Für ein Studium finde ich die Teile in Verbindung mit einer SSD eigentlich ganz gut. Sind aufgrund des Formates sehr handlich, leise und ausdauernd. Für einfaches Programmieren und zum Vorstellen von PowerPoint-Präsis reichen sie allemal. Aber in erster Linie sind sie ja nur für Mitschriften während des Unterrichts gedacht. Da leisten sie sehr gute Arbeit. Ein Notebook-Ersatz für komplexe Aufgaben, Games oder Präsentationserstellung sind sie definitiv nicht; zum sinnvollen Arbeiten fehlt einfach die Leistung und der Screen ist viel zu klein. Aber dafür wurden sie ja auch nicht konzipiert.
Wenn die Ultrabooks erschwinglich werden, wäre das genau mein Ding!
Ich betreibe ein Netbook mit W7 und kann nicht behaupten, daß es extrem zäh ist. Klar, so schnell wie mein Hauptrechner ist es nicht, was auch klar ist, da es auf einen möglichst sparsamen Betrieb ausgelegt ist.
Ich pers. würde mir wieder ein Netbook kaufen, statt einem Tablet. Ich lege da doch zu großen Wert auf eine eingebaute physische Tastatur, zumal ich damit auch besser Arbeiten kann.
Ich tippe auf Verschmelzung von Netbooks und Tablet PC's. Asus Transformer waren der Anfang, mittlerweile gibt es da Lenovo Yoga, Samsung ATIV Smart PC etc.
Meine Freundin hatte sich vor 4 jahren einen eeePC für die Uni gekauft. Klar, das Ding ist mit Win7 (aber auch mit XP) nicht gerade ne Rakete - eher im Gegenteil. Aber es ist klein (10") und war relativ günstig.
Sie arbeitet heute immernoch mit dem Teil. Mit angeschlossener Tastatur und einem 22"er ist es auch heute noch ausreichend. Obwohl der eeePC nur nen Singlecore Atom mit HT hat.
Ich sehe das wie etheReal. Die werden nur nicht mehr produziert, weil sie zu günstig sind.
Ich habe hier gelegentlich einen Asus Eee PC 1215P in Gebrauch. Sicher ist der verbaute verbraute 570er Dual Core Atom Prozessor keine Rakete, aber die Laufzeit mit Akku und der 12,1 Zoll Bildschirm mit 1366 x 768 Pixel Auflösung sind ein Gedicht. Das Gerät ist für mich immer noch ohne große Alternativen. Sicherlich könnte man das Gerät unter dem Aspekt einer höheren Prozessor-Leistung mit einem Asus F201E ersetzen, muss dann aber dafür gut 300,- Euro einkalkulieren ohne Windows. Bei meinem Asus Eee PC 1215P war wenigstens Windows 7 Home Premium mit dabei.
Tablets kommen für mich auch nicht infrage. Bin auch eher der Freund einer anständigen Tastatur. Kleiner als 11,6 Zoll darf so ein Bildschirm aber wirklich nicht sein. Das ist in meinen Augen das größte Manko bei den 10 Zoll Netbooks. Mit 1024 x 768 oder gar nur x 600 Pixel Auflösung kann man nicht vernünftig arbeiten.
Das ist wieder Definitionssache. Die kleinen Geräte (11 bis 12 Zoll) mit ULV i3 oder Brazos (z.B. E-450) haben schon ihren nutzen. Ausreichend Leistung für die meisten Anwendungen, lange Laufzeit für den Alltag (Uni wäre hier Musterbeispiel) und Full-HD fähig dank intigrierter Grafik, der perfekte mobile HTPC. Die Frage ist wieder ob man das noch als Netbook oder doch als Notebook bezeichnet. Die herkömlichen Netbooks mit Atom haben sicher ausgedient.
Also ich befinde mich seit knappen 2 Jahren auf Backpackertour in Australien und hab mir vor der abreise einen Eee pc gekauft. Echt guenstig und ich wollt das Ding nicht missen.
Internetanschluss hat man meist nur bei McDonalds oder Buechereien, via freiem WLan.
Dazu speichert man da seine Fotos drauf, schreibt seine Reiseberichte und es gibt genuegend Tage, wo man am Abend nochmal nen gemuetlichen Film anschaut.
Da will ich definitiv kein dicken Laptop mitschleppen und ein Tablet ist mir da auch nicht umfangreich genug. Laengeres schreiben finde ich mit einer physischen Tastatur eh angenehmer.
Ich bin der Meinung fuer solche Situationen ist ein Netbook perfekt.
Also ich befinde mich seit knappen 2 Jahren auf Backpackertour in Australien und hab mir vor der abreise einen Eee pc gekauft. Echt guenstig und ich wollt das Ding nicht missen.
Internetanschluss hat man meist nur bei McDonalds oder Buechereien, via freiem WLan.
Dazu speichert man da seine Fotos drauf, schreibt seine Reiseberichte und es gibt genuegend Tage, wo man am Abend nochmal nen gemuetlichen Film anschaut.
Da will ich definitiv kein dicken Laptop mitschleppen und ein Tablet ist mir da auch nicht umfangreich genug. Laengeres schreiben finde ich mit einer physischen Tastatur eh angenehmer.
Ich bin der Meinung fuer solche Situationen ist ein Netbook perfekt.
Auch wenn ich mit Netbooks nichts anfangen kann hast du einen richtigen Grund gefunden für ein Netbook der mir sogar 100% einleuchtet. Da ist es in der Tat nicht schlecht und ich würde wohl auch kein Laptop nach Down Under mittschleppen für so eine Tour von daher ist es dann völlig i.O sich in der Situation eines zu kaufen. Aber für die Uni, Schule oder so wäre es mir schon wieder zu doof da würd ich dann mein Macbook mitschleppen.
Ja, durchaus. Es ist halt ein paar Jahre her. Selbst Netbooknews macht unter neuem Namen weiter.
Ich hatte ein Asus 1005ha mit Single-Atom. Es hat als Image- und Videotank dank 160GB-Festplatte unterwegs gute Dienste geleistet. In meinem Fall allerdings auch nur dafür.
Zusammen mit dem Start des kommenden Jahres soll der Netbook-Markt „offiziell enden“, der Grund dafür seien ausbleibende neue Geräte von Acer und Asus, den bislang beiden wichtigsten Anbietern von Netbooks.
