News „Bricked“ GeForce RTX 5090(D): PCIe 5.0 triggert schwarzen Bildschirm bei Treiber-Installation

floTTes schrieb:
Musst nur RA oder Brecheisen einschalten. :freak:
Irgendwie gefällt mir das Brecheisen 🤣🤣🤣
xexex schrieb:
Noch gibt es nämlich keine Bots, die alle Filialen ablaufen und die Waren dort aufkaufen. ;)
Bis die ersten scalper die 5€ Saugroboter von AliExpress modifizieren die dann automatisch Einkaufen Fahren 🤭
 
Damals war es der Stecker heute die PCIe Verbindung 😂

Viel Spaß an die ganzen Betatester.
 
DLSS 4 sieht stellenweise schlechter aus als 3, MFG mit massig Artefakten, Bildinterpolationsfehlern und KI-Aussetzern, Nvidia Broadcast 2.0 völlig unbrauchbar, Nvidia App voller Bugs und jetzt rauchen reihenweise GeForce Grafikkarten per Treiber update ab.

The more you buy, the more you safe.
 
DrAgOnBaLlOnE schrieb:
Roman (derBauer) ....Und auch igor hat
Beides Personen denen man nicht nachlaufen muss.
DrAgOnBaLlOnE schrieb:
Manchmal hab ich das Gefühl
....dass einige immer noch nicht verstanden haben, CB es sich leisten kann, nicht über jedes Stöckchen zu springen welches hingehalten wird.

Das wirkt auf mich immer so! Oh Gott, auf CB konnte ich mich erst später empören.
 
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DrAgOnBaLlOnE schrieb:
Den das Problem ist das Riserkabel das nVidia benutzt um das PCB mit dem PCIe-Steckerleiste zu verbinden.
Probleme waren bisher allerdings von der Founders Edition berichtet worden, deren 3-PCB-Layout auf interne Riser-Kabel setzt; jetzt sind auch Custom-Designs mit herkömmlichem PCB betroffen.
Als Workaround wurde nichtdestoweniger der Wechsel des PCI-Express-Standards des x16-Slots, in dem die GeForce steckt, von PCIe 5.0 auf PCIe 4.0 über das BIOS vorgeschlagen – entweder durch die Nutzung der iGPU oder eine andere dGPU.

Und dieser Schritt soll bei Nutzern in der Tat von Erfolg gekrönt worden sein. Nach dem Wechsel sei die Grafikkarte wieder erkannt worden und zum Booten in Windows mit Bildschirmausgabe fähig gewesen sein. Auch die Treiberinstallation ließ sich im Anschluss erfolgreich abschließen.
#Leselimit

Gruß Fred.
 
Das Probleme ist dass die Marge bei 32Gt/s bzgl. channel loss immer geringer wird, und man muss schon die ganze Kombination root port, mainboard, karte betrachten. Jeder zusätzliche Stecker/riser/bump auf dem Weg kann fatal sein wenn man nicht den ganzen Kanal unter Kontrolle hat. So ein Konstrukt wie bei der FE finde ich also schon etwas abenteuerlich, wenn das ganze offensichtlich eh schon auf Kante ist.

Im Prinzip definiert die PCI-SIG eine eyescan capability mittels derer sich die SerDes Qualität per software auf der rx Seite messen lässt. Hat das mal irgendwer gemacht? Manche PHYs machen auch temperaturbedingte dynamische equalization, auch das könnte man auslesen.
Darüber hinaus kündigen sich solche Fehler ja an (Stichwort AER, correctible errors), und das OS hat die Möglichkeit per directed speed change herunterzuschalten. Linux macht das, soweit ich weiss, wobei das am Ende natürlich „geschummelt“ ist.
Das einzige was mir als „fix“ einfallen würde wären eine Änderung der presets bei der dynamischen Equalization. Die rx seite sagt hier der tx seite „stell mal was anderes ein, ich sehe hier nur Mist“.. sowas hatte ich mal bei einem Intel NIC design. Ob das geht hängt aber von der platform ab, und man muss zumindest wissen auf welcher Seite der Fehler auftritt.
Der QA bei Nvidia wird demnächst also nicht langweilig, ich kann mir vorstellen dass die erstmal fleissig Telemetriedaten sammeln müssen.

Edit: oder haben die retimer drauf? müsste man eigentlich auf dem PCB sehen. Wäre teuer, bei h100 designs scheinen sie sowas zu verwenden.
 
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Es gibt ja Informationen das die Boardpartner und wahrscheinlich auch Foxconn welche die FE produzieren viel zu wenig Zeit hatten bei der Entwicklung/Produktion und dem testen der Produkte und dem vorgegeben Release Zeitpunkt. Eventuell rächt sich die fehlende Zeit nun.
 
Eine neue Gen hat noch nie solange auf sich warten lassen, dazu die bescheidenen Zuwächse zu RTX 4000, jetzt noch die Release Probleme gepaart mit fehlender Verfügbarkeit. Frage mich schon etwas was nVidia geritten hat diesen Weg zu beschreiten.
 
Dass der core clock hängen bleibt und oder nichtmehr boostet, kann ich bestätigen. Bei mir tut es das allerdings auch wenn afterburner gar nicht im autostart ist. Ich weiß nicht ob das profil trotzdem irgendwie angewendet wird aufjedenfall funktioniert afterburner noch nicht so richtig mit Blackwell - was auch absolut okay ist dafür ist es ja eine beta. Dass das Problem jedoch ohne afterburner autostart noch immer vorhanden ist verwirrt mich aktuell noch sehr.
 
relaxed_Guy schrieb:
Es gibt ja Informationen das die Boardpartner und wahrscheinlich auch Foxconn welche die FE produzieren viel zu wenig Zeit hatten bei der Entwicklung/Produktion

Das betrifft aber hauptsächlich die AIBs und deren Custom Designs. Das hat nichts mit dem Board-Design der FE oder dem Referenzdesign für die AIBs zu tun.

Es scheint ja derzeit auch eher ein BIOS oder Treiber-Problem zu sein.
 
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Da wollte man wohl auf biegen und brechen die 5090 und 5080 unbedingt zur CES vorstellen und dann in den Vertrieb bringen. Hat aber wohl nicht funktioniert und wenn man von Roman dann hört, wie wenig Zeit die Partner für die Karten hatte. Da wollte Nvidia wohl unbedingt den "Hype" mitnehmen, weil ja immer mehr Gerüchte etc. aufkamen.
 
Mordhorst3k schrieb:
auf biegen und brechen
Das sind doch Abläufe die eine Planung voraussetzen. Die Chips sind doch sicherlich nicht erst im Nov. belichtet worden? Vielleicht gab es irgendwo Probleme? Kann ja alles mögliche sein. Lieferung nicht gekommen. Probleme beim Speicher. Unwetter? Krieg? Warteschlangen in den Häfen? Schlechte Bezahlung, Streik?
Manchmal müssen auch Abläufe einfach weiter gefahren werden, weil diese schon Kosten verursachen. Auch wenn diese Abläufe dann nicht voll ausgelastet sind.
Es gibt so viele Phantasien die man sich so machen kann. Erstaunlich.
 
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