Günstiger mag ja sein, aber bedenke auch das du evtl. Probleme in einem evtl. Garantiefall bekommst...
![Zwinkern ;) ;)](/forum/styles/smilies/wink.gif)
Die Hersteller nehme sich davon nix an wenn Du das Teil in den US of A kaufst und sie hier defekt geht und Du sie auch hier abwickeln lassen willst. Dann kannst Du entweder wieder nach A fahren und es dort abwickeln, oder Du musst sie über den Ozean schicken, mit der Gefahr zweimal Zoll zahlen zu müssen.
Und du hast keine Gewährleistung.
Das wär es mir nicht wert.
Zumal die Sache mit dem Zoll auch noch im Raum steht.
Und Einfuhrumsatzsteuer (19%) wird in jedem Fall fällig wenn sie dich rauswinken, das hat mit der Zollfreigrenze nix zu tun.
Also vorteile sehe ich da keine.
Zum Thema Bridge vs. DSLR...
Ich stand vor einigen Zeit vor der gleichen Entscheidung und habe mich gegen eine DSLR entschieden.
Zum einen brauchte ich eine Kamera mit mögl. großem Brennweite und zum anderen hatte ich keine Lust immer Objektive wechseln zu müssen. Wenn man Familie hat und oft Ausflüge macht weiß man es zu schätzen Tascheninhalt in Form von Objektiven sparen zu können.
Bei der Bildqualität kann ich mich nicht beschweren. Selbst wirklich große Ausbelichtungen sehen super aus.
Das sehr hochwertige und Lichstarke Objektiv der FZ50 würde mich im DSLR Bereich locker soviel kosten wie ein kleiner Urlaub, oder man nimmt ein DSLR KIT mit ein-zwei einfachen Gläsern und muss mit den daraus resultierenden Effekten und der deutlich geringeren Lichstärke leben.
Klar, sie hat mehr Bildrauschen....wenn man Bilder ständig am Monitor mit voller Auflösung betrachten mag sieht man das auch.
Für "nomale" Fotoalbum Abzüge in z.B. 10x15 sieht man da auch bei ISO 800 nix rauschen.
Meist gehe ich kaum höher wie ISO200, daß reicht fast immer für das was ich Fotografiere.
Und da kann man auch richtig große Abzüge von machen ohne das die Qualität leidet.
Und ansonsten habe ich an der Kamera alles was man so braucht. Von der Bedienung ist sie wie ne DSLR.