Broadwell E erschienen ... was kauft Ihr nun ?

Zwirbelkatz schrieb:
Und wieso glaubst du, dass du maximale Details brauchst?
Ein solches System hält gut 5 Jahre. Wieso sich den Kopf wegen 70 Euro zerbrechen?

Hallo und Danke für Deine Antwort.

Man will ja möglichst nah ans Maximum :-)
Spielt es deiner Meinung nach keine Rolle ob 5820k oder einen 6800k?

Die 70 Euro machen den Hahn nicht unbedingt fett. :-)
Nur wenn ich wegen Sincle Core Leistung einen 6800k mal übertakten müßte und der 5820k dafür besser geeignet wäre ...
Andererseits hat der 6800K dafür ja den Turbo Boost 3.0 mit dem ich einen Kern ja "übertakten" kann.

Ich glaube allerdings gelesen zu haben das beim 6800k max. 3,80 Ghz geht wenn man den schnellsten Kern nimmt.


Ich habe hier einen Noctua NH 15S jetzt brauche ich noch die passende CPU dafür :-)
http://noctua.at/de/nh-d15s.html
 
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Und ich rate dir: Fang bloß nicht an TheDivision zu spielen. Das Spiel ist noch immer derart verbuggt, Fixes kommen nicht schnell genug nach, für das PVP gibt es kein Balance-System und nach der Hauptstory wiederholt sich alles immer und immer wieder.
 
SKu schrieb:
Und ich rate dir: Fang bloß nicht an TheDivision zu spielen. Das Spiel ist noch immer derart verbuggt, Fixes kommen nicht schnell genug nach, für das PVP gibt es kein Balance-System und nach der Hauptstory wiederholt sich alles immer und immer wieder.

-lach-

Sorry SKu aber wenn das so weiter geht mit mir ist The Division wohl ausgereift oder nicht mehr aktuell :-)
 
Immerhin verbraucht der i7-6800k unter Last weniger, als der i7-5820k.
Wie schon geschrieben wurde, sollte man mit dem i7-6800k ohne Probleme auf 4GHz kommen.
Mehr als 4GHz waren bei dem Haswell-E bei vielen Usern auch nur mit massiver Spannungserhöhung möglich.

Aber gleich bei Release kaufen ist auch immer etwas riskant. Bei Broadwell-E ist z.B. der Verbrauch im Leerlauf höher als beim Haswell-E.
 
Investiere das Geld lieber in die Grafikkarte, durch die stärkere CPU hast du kaum nutzen. Und Zunkunftssicherheit kann man sich damit auch nicht erkaufen.
 
Vielleicht schreibt der ein oder andere ja noch seine Kauf Entscheidung und begründet diese hier .

Fujiyama: Welche CPU würdest du denn kaufen?
 
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Das kommt auch darauf an was gespielt werden soll.

Vermutlich 6600K und OC betreiben, da höher Takt recht Sinnvoll ist bei Games. Einen i7 6700 kann man sich sparen da HT idr. für den Popo ist was Gaming betrifft.
 
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Die neuen Broadwell sollen etwas "dicker" sein.

Muß man sich jetzt noch einen Kopf wegen dem ANpressdruck machen oder ist das Quatsch?
 
1. Für gute Grafikleistung brauchst du erstmal eine gute Grafikkarte. Alles andere ist sekundär.
2. Der Sockel 2011 stirbt Ende des Jahres aus. Also kein CPU Upgrade in 1-2 Jahren.
3. Den Sockel 1151 gibt es noch bis 2018.

http://www.pcgameshardware.de/CPU-Hardware-154106/Specials/Roadmap-CPUs-Prozessoren-Liste-AMD-Intel-1130335/

Wenn man irgendwann wirklich sechs Kerne sinnvoll nutzen kann, wird es für den Sockel 1151 diese CPUs geben.

Für den Moment, kauf dir einen 6600K und warte noch die neuen AMD GPU ab.
 
3. Den Sockel 1151 gibt es noch bis 2018.

Innerhalb des gleichen Sockels upzudaten war bis jetzt immer Quatsch und wird es bleiben. Von i3 auf i5/i7 ist ein sinnvolles Upgrade. Alles andere ist völliger Humbug.
Es kann sein daß ein Erfolg von AMD Intel zwingt einen 6 Kern Cannonlake zu verkaufen, aber dass ist sehr sehr spekulativ und mehr als nur unsicher. Eher wird Intel einfach die kleinen LGA2011 6 Kerner verbilligen, so ähnlich wie den i7-920 damals in 2009.
 
Also wenn man übertakten will: 5820K @4,2-4,5 GHz
Dann ist man auf dem Spieleniveau des 6700K, von wenigen Spielen abgesehen, die bis zu 6 Kerne wirklich nutzen (nicht nur ansprechen können)- wie z.B. Crysis 3.
CPU- Spielebenchmarks vergeichen hilft.

Wenn nicht übertaktet werden soll: 6800K, wobei man dann jedoch nicht die schnellste CPU zum Gamen hat. Da ist dann ein unübertakteter 6700K manchmal schneller, falls überhaupt ein CPU-Limit eintritt.
Zumeist sind die Spiele-FPS bis WQHD-Auflösung grafikkartenlimitiert.

Ich hatte mich für den 6700K entschieden, ob seiner hohen Taktleistung (siehe Signatur) und weil das System im Idle, unter Last und bei OC rel. sparsam bleibt. Ganz im Gegensatz zu einem übertaktetem 6-Kerner:

power1.png

http://www.kitguru.net/components/m...maximus-viii-hero-z170-motherboard-review/12/

Mit keinem der 3 CPUs machst du etwas falsch. AM besten gefällt mir (abgesehen vom Stromverbrauch und der nervigen Single-Core-Turbo-Problematik) ein 5820K @4,5 GHz.
 
Larve74: Dein Beitrag ist klasse :-)

Intel Core i7-6700K Idle ca. 40 Watt und max. CPU Last ca.141 Watt.

Ohne Übertaktung hat ein 5820k im Idle ca.50 Watt und max. CPU Last ca.184 Watt.
Laut der Tabelle hat ein 5820k Übertaktet auf 3.6 GHz im Idle ca.119 Watt und Load ca.199 Watt (nicht max. Last),

ein 6800k hat bei 3.4 GHz Idle ca.64 Watt und max. CPU Last ca.150 Watt.

Für die 0.3 GHz mehr verbraucht ein übertakteter 5820k im idle schon ca. 70 Watt mehr.
(nach so etwas habe ich schon die ganze Zeit gesucht)

Also der I7 6800k ist effizienter als ein 5820K um sagen wir 35 Watt bei max. CPU Last
(laut irgendwelchen Test's)
Was bringt's?

Watt/ Laufzeit/ € / Tag € / Woche € / Monat € / Jahr
35 W/ 14 h/ 0.13 €/ 0.92 €/ 3.94 €/ 47.93 €

Wenn ihr die CPU 14 Stunden am Tag auf max. CPU Auslastung laufen habt spart ihr 47.93 Euro im Jahr.
vom 6800k gegenüber einem 5820k bei: 26.8 cent/kWh.

Aber wer hat seine CPU immer unter max Auslastung?



Intel Core i7-5930K Idle ca.51 Watt und max. CPU Last ca.204 Watt.


Jetzt bin ich mal auf einen I7 6850k gespannt der ja auch mit 3.6 GHz taktet.

Frage: Sagt mal das dünnere Substrat kann das die Lebensdauer einer CPU verkürzen?
 
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Das dünnere Substrat ansich ist nicht problematisch. Man soll nur möglichst auf den verringerten max. Anpressdruck für den Kühler achten. Die Hersteller haben für Skylake entsprechend reagiert bzw. die Kühler angepasst. Das Gleiche wird mit Bradwell-E passieren. Auch sollte man keinen schweren Luftkühler mehr ranhängen (Hebelwirkung) . Bis Haswell war das noch alles unproblematisch.
 
Dann wäre ein NH D15s eigentlich schon zu schwer...

Höhe (mit Lüfter) 160 mm
Gewicht (ohne Lüfter) 980 g
Gewicht (mit Lüfter/n) 1150 g
140W & OC***

mein Gedanke ist das bei dem dünnen Substrat irgendwann vielleicht Materialermüdung eintritt.
Wo findet man von den Prozessoren die erlaubten Anpressdrücke? Auf den Hersteller Seiten habe ich da nichts gefunden.


"Larve74: Auch sollte man keinen schweren Luftkühler mehr ranhängen (Hebelwirkung)"


Mal meine Meinung zu dem Substrat von CPU's das ja bei Skylake und jetzt auch bei den neuen Broadwell E dünner wurde.

Meiner Meinung nach ist das nicht unbedingt "Pfennigkram" denn die Herstellung scheint doch sehr komplex und aufwendig zu sein.
Hier wurden wahrscheinlich einfach Produktionskosten gesenkt.

Durch das dünnere Substrat ist auch der Wärmeleitwiderstand geringer und die Wärme wird besser abgeführt, das ist ja positiv, allerdings dient das Substart als "Trägermaterial" und dient auch der mechanischen Stabilität. (https://de.wikipedia.org/wiki/Integrierter_Schaltkreis)

Ob das jetzt zu Schäden führt?
Ich denke der Hersteller wird schon Wissen was er macht und das ganze getestet haben ... hoffe ich doch!



Also da wird es in Sachen Übertakten und Luftkühlen schon eng., wenn man keine "dicken" CPU Luftkühler verbaut.



Ps.:
Bei einem Noctua NH U14s, Höhe (mit Lüfter) 165 mm, Gewicht (mit Lüfter/n) 935 g, 140W & OC**
Noctua NH U12S, Höhe (mit Lüfter) 158 mm, Gewicht (mit Lüfter/n) 755 g, 140W & OC*
Ergänzung ()

Ich habe noch eine Frage zu dem "Singlecore Problem"!

Wenn ich unter Windows die Energieoptionen auf Höchstleistung stehen habe, takten die einzelnen Kerne ja nicht runter, somit besteht dieses Problem nicht oder?
Anderfalls laufen die Kerne nur auf ein paar Prozent und takten nicht schnell genug hoch richtig?

Sprich bei Z.B. einem 5930k laufen bei "Höchstleistung" alle Kerne auf 3.50GHz und takten bei einer Single Core Auslastung auch auf 3.50GHz bzw. gehen auf Turbo 3.70 Ghz hoch?


Bei den neuen Broadwell kann ich jedoch über Software mit Turbo Boost 3.0 den schnellsten Kern auswählen und die entsprechende Anwendung darüber laufen lassen.
Je nach CPU bis 4.0 GHz, bei der 6800k wären es max. 3.8 GHz.

Bedeutet wenn ich weiß das eine Anwendung nur einen Kern nutzt und ich auf Höchstleistung stelle das Problem nicht gibt und Turbo Boost 3.0 nicht brauche.

Gelesen habe ich auch das Windows die ANwendung zwischen den Kernen springen läßt und dadurch auch Leistung verloren geht, hier wäre Turbo Boost 3.0 wieder Sinnvoll.

http://www.hardwareluxx.de/communit...oblem-nicht-nur-beim-haswell-e-1042104-5.html
 
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Naja, ich sehe das so wie der User aus Beitrag #152:

http://www.hardwareluxx.de/communit...oblem-nicht-nur-beim-haswell-e-1042104-7.html

Gegenmaßnahmen sind:

>Win 10 (teilweise Besserung dadurch)
>Software die eine höhere CPU-Last erzeugt, die über der Auslastungsschwelle liegt (bei den meisten Spielen wird das kein Problem sein)
>Energieeinstellung auf Höchstleistung, dann manuell anpassen auf Mindest-CPU-Auslastung 5-30%

Wie geschrieben, die meisten Spiele betrifft das nicht. Aber normale Programme mit wenig Kern-Ansprechung sind schon betroffen (bei Energie-Einstellung ausbalanciert).

Inwieweit Turbo_Boost 3 dort Abhilfe schafft, muss noch getestet werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mich für den 5820k entschieden. Der 6800k liefert mir für den Mehrpreis einfach nicht genug Mehrleistung :)
 
seit ende 2011 leistet mein i7 2600k gute arbeit beim videoschnitt
ab und zu ne runde lol und Bildbearbeitung...

nachdem das asrock meine RAm nicht mehr erkennen wollte hab ich auch schon überlegt umzusteigen...
...lohnt sich für mich nicht 300-400 Euro oder mehr in neue hardware zu investieren...
Z mainboard, dann wird der 2600k auf 4-4,5 ghz aufgebohrt...

sollte reichen bis ende 2016 anfang 2017 und dann mal schaun wie die Preise sich so entwickeln wen AMD mit Zen kommt...

jetzt hol ich mir erstmal nen 2. 27" Monitor für Videoschnitt und Flugsimulator bei ebay kleinanzeigen
evt. noch ne schnellere SSD von amazon

und dann mal schaun was sich bei den 4k actioncams tut bevor ich aufrüste
 
Ich kann mit meinem I5 750 nichts mehr anfangen.
Vor allem müßte ich in neues Board und mehr Arbeitsspeicher Geld stecken
das in neuer Hardware besser angelegt ist als alte zu kaufen.
Dazu den I5 750 übertakten.(was ja kein Problem sein sollte)

Mein jetziges Board kann max 8GB Arbeitsspeicher.
 
ich wollte langsam mal wieder aufruesten. nicht weil ich muesste. sondern weils juckt...
die neuen CPUs werden meist mit dem 5930k verglichen. deshalb die erste frage: wie viel schneller ist ein

5930k vs 3930k im schnitt in spielen?

10%? der 6850 ist nochmal 10-15% schneller als der 5930k. damit waere ich bei ca. 25%?
da ueberlege ich evtl doch noch ein wenig laenger zu warten (skylake-e) da 25% wirklich nicht genug sind...
 
Ganz ehrlich, an Deiner Stelle würde ich gar nichts machen.
Läuft doch alles oder?

Es sei denn du willst gerne mal was neues, was Dir nach meinen Recherchen im letzten halben Jahr aber keine merkliche Steigerung bringen wird, ausser du machst Benchmark's und freust dich über "Zahlen".


Wenn es bei mir nicht am Arbeitsspeicher und dem ganzem "Rattenschwanz" ...
hätte ich den ARbeitsspeicher aufgerüstet CPU übertaktet und ne neue GPU rein und fertig, so muß ich komplett neu Aufrüsten bzw. neu kaufen.

Nie wieder einen "Komplett PC"!
Warum? Wenn ich selbst zusammenstelle kann ich mir Gedanken über die spätere Aufrüstbarkeit der Komponenten machen.

Wenn überhaupt dann die Komponenten selber auswählen und den PC zusammenbauen lassen/ bestellen.
Gibt ja diverse Anbieter. Ist halt etwas teurer als Selbstbau.
Ergänzung ()

Hier mal eine kleine Übersicht:

I5 6600k + Mainboard = ca. 385 Euro ( 4 Kerner ) CPU Maximale Anzahl der PCI-Express-Lanes 16
I7 6700k + Mainboard = ca. 480 Euro ( 4 Kerner ) CPU Maximale Anzahl der PCI-Express-Lanes 16
I7 5820k + Mainboard = ca. 620 Euro ( 6 Kerner ) CPU Maximale Anzahl der PCI-Express-Lanes 28
I7 6800k + Mainboard = ca. 720 Euro ( 6 Kerner ) CPU Maximale Anzahl der PCI-Express-Lanes 28
I7 5930k + Mainboard = ca. 810 Euro ( 6 Kerner ) CPU Maximale Anzahl der PCI-Express-Lanes 40
I7 6850k + Mainboard = ca. 896 Euro ( 6 Kerner ) CPU Maximale Anzahl der PCI-Express-Lanes 40

beim I7 6800k und I7 6850k bin ich von den neuen Mainboard Preisen ausgegangen z.b. ASUS X99-A II.

Für SLI wären 40 Lanes besser geeignet zumal wenn man noch M.2 SSD etc. einbauen will.
Ist aber kein muß man kann auch SLI mit den anderen, da werden die Lanes eben geteilt, was aber Leistung kostet. Ob man das merkt kann ich nicht sagen.

Als Beispiel:
Bei einem I7 6800k würde die erste GPU 16 Lanes und die zweite mit 8 Lanes angebunden = 24 Lanes
Da würden von den 28 Lanes noch 4 Lanes für Z.B. eine M.2 SSD übrigbleiben.

Mit einem I7 6850K, 5930k, 1x 16 Lanes für die erste GPU und wieder 16 Lanes für die zweite = 32 Lanes
Wären noch 8 Lanes frei.

Für den I7 6700k und I5 6600k findet Ihr Z.B. hier noch etwas darüber beschrieben.
http://www.tomshardware.de/skylake-...i5-6600k-prozessoren,testberichte-241889.html

Die genaue Belegung steht im Handbuch des jeweiligen Mainboards!


Gesehen oder gelesen habe ich irgendwo das mit zwei von den neuen AMD GPU's Radeon RX 480 im SLI angeblich eine GeForce GTX 1080 "geschlagen" werden kann.
http://www.pcgameshardware.de/AMD-P...X-480-Preis-Spezifikationen-Computex-1196990/

Im Prinzip würde ich sagen das man nach dem "Geldbeutel" kaufen sollte.
Mit allen den oben genannten CPU's sollte man meiner Meinung nach, Stand heute, Anwendungen betreiben und mit entsprechender GPU gut Spielen können.

Mit der ein oder anderen CPU könnte ( Betonung auf könnte ) man eventuell einige Jahre mehr auskommen.





Wer die "kleinen" 6 Kerner nicht übertakten will und rein auf Gamin geht, wirklich die "letzten" paar Prozent an FPS rausholen will (I7 6700k 2-5 % gegenüber Z.B. einem Z.B. I7 5820k) DDR4 3000 oder 3200 kauft etc.

Bei dem FPS über Sieg oder Niederlage in Spielen entscheidet :-)

Spaß beiseite, mehr FPS ist ja gut und bedeutet bessere Spielbarkeit,

Der ist mit einem I7 6700K von Preis/ Leistung in Dingen Gaming, STAND HEUTE, wahrscheinlich besser bedient und der I7 6700k ist in Anwendungen auch sehr schnell.

Ich würde das dann ähnlich einer Spielkonsole sehen die auch 400- 500 Euro kostet, die hält in der Regel 2-3 Jahre bevor wieder eine neue kommt, die ja auch wieder gekauft wird. (den 6700k kann man aber länger nutzen, da kommen halt noch die Kosten der GPU mit drauf)

Nur in 2-3 Jahren gibt es wahrscheinlich wieder Hardware die mehr FPS bringt und du muß sowieso alles wieder neu kaufen, da du nicht mehr "up to date" bist.

Also macht euch nicht verrückt :-)

Ps.: Sehr Gut finde ich, das der Kaufpreis einer GPU 1/3 vom gesamten System ausmachen sollte!
Ergänzung ()

In der neuen PCGH-Ausgabe 07.2016
gibt es einen Test über die neuen i7-6950X und i7-6900K .

Zum einen werden die CPU's und Verbesserungen vorgestellt und
Overclocking mit Core i7-6950X und i7-6900K.

auch gibt es einen Bericht über die neu aufgelegten Mainboards 2011-v3.
 
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