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NewsBrowser: Chromium 94 schließt Zero-Day-Lücke in Opera 80
Der kostenlose proprietäre Browser Opera des gleichnamigen norwegischen Softwareunternehmens ist in der neuen Version 80 erschienen und wechselt jetzt in der Basis auf Chromium 94, den Open-Source-Ableger von Google Chrome. Neben Sicherheitsupdates bietet der Browser einen neuen Reader Mode.
Ich schaue mir zwischendurch immer mal andere an (Vivaldi war auch dabei), aber irgendwie komme ich immer wieder zurück.
Ich weiß, dass die Datensicherheit nicht die größte ist (s. Browser-Tests bei Kuketz), aber die Features (zB Tab anklicken, um zum Seitenanfang zu kommen) sind großartig.
Das ist richtig. Aber mit Opera 80 wechselt der Browser auf Chromium 94.4606.61 und erst damit wird die 0-Day-Sicherheitslücke geschlossen. Darum geht es in dieser Meldung.
Das Opera schon lange ein Chromium-Browser ist, ist uns durchaus bewusst.
Opera wird im Moment von mir zugunsten Vivaldi vernachlässigt. Aber im Prinzip sind es bei mir Ffx, Opera und Vivaldi, welche abwechselnd von mir verwendet werden.
Nach dem re-release damals als feature-armer Chromium-Klon hab ich Opera ziemlich schnell den Rücken gekehrt. Mein Gott, ich fand sogar Edge damals besser - vor allem weil dessen render-engine damals in Geschwindigkeit und Ressourcenverbrauch damals wirklich genial war. Leider auch nur noch ein Chromium-Klon...
Immerhin hat Vivaldi mittlerweile auch mit RSS-Feed sowie mailclient Opera12 eingeholt - und ein paar features dazu gebaut.
Was aber keiner der Chromiumbrothers hinbekommt, ist die Leiste so einfach und umfassend wie bei Opera 12 mittels drag'n drop an die eigenen Wünsche anzupassen.
Man konnte sogar Websites/Lesezeichen einfach draufziehen und hatte einen Schnellzugriff - das hat derzeit nur noch Firefox afaik.
Ich war damals auch kurz davor, aber es gab ja auch nicht wirklich Alternativen, die das geboten hätten, was wir von dem alten Opera gewohnt waren. (Inzwischen gibt es Vivaldi.) Also habe ich mich durchgebissen.
Diverse Funktionen kamen mit der Zeit wieder, in anderen Bereichen habe ich meine Gewohnheiten geändert. Inzwischen bin ich mit Opera längst wieder sehr zufrieden und aus reiner Bequemlichkeit habe ich Vivaldi noch nicht die Chance gegeben, die es wohl eigentlich verdient.
Opera 7.54 habe ich mir damals gekauft. - Ein halbes Jahr später kam die kostenlose v8, aber ich habe mich nicht eine Sekunde geärgert: Opera war es mir wert und ich war sogar froh, dass ich es noch direkt unterstützen konnte.
Ich habe die Weeklys genutzt, Fehler gemeldet, manchmal gab es sogar Rückfragen. Das war eine schöne Zeit. - Und natürlich war ich auch auf opera-info.de, bis der Karsten leider gestorben ist.
Das neue Opera finde ich dagegen unpersönlich und nutze es hauptsächlich wegen der Synchronisierung, da ich primar (weit überwiegend) mit Opera-Mini (im Extrem-Modus) surfe, wegen dessen starker Kompression. - Das hier schreibe ich aber in Opera4Android, da Opera-Mini mit dem Forum überfordert ist.
Festnetz habe ich schon seit April 2010 nicht mehr: Das wurde mir zu teuer und war mir zu unflexibel.
Das Aussage wechselt die Basis klingt nicht so, als würde da nur eine neuere Version benutzt werden. Insbesondere wenn man dann im Nebensatz noch erläutert, was Chromium ist, dann verstärkt das nur den Eindruck als würde auf einen komplett neuen Unterbau gesetzt werden.
Ja... Habe alle gängigen Browser im Betrieb. Der Handoff zwischen den ganzen iOS Geräten und dem MacBook gefällt mir bei Opera am besten und auch mit Windows funktioniert es wirklich prima.