News BSI: 16 Millionen gestohlene Identitäten entdeckt

Passwort vergessen und dann altes Passwort eingeben? Hmm, tolle Technik^^

Ich nehme du meinst Passwort ändern.
 
Creeed schrieb:
Passwort vergessen und dann altes Passwort eingeben? Hmm, tolle Technik^^

Ich nehme du meinst Passwort ändern.
Ja richtig sorry.
 
Cr@zed^ schrieb:
Ich habe mir mal auf die schnelle eine neue Emailadresse gemacht, Zack dabei, wohl ein Witz das Ganze?!?


Was der Witz dabei ist? Dass Millionen Menschen ihre Emailkonten auf dieser BSI Seite (wer weiß, evtl ist diese ja selbst eine gehackte Seite...?) freilegen, sogar einen Haken da hinsetzen und jetzt Gott weiß was mit den Emailkonten angestellt werden kann.
Ich mach bei dem Kack erst mal nicht mit, mir ist das richtig suspekt.
 
@gh0 Tja Du bist hier in Deutschland und da musst für jeden, sorry, Pfurz einen Haken setzen sonst is nix mit bestellen oder prüfen. :D Das ist wie beim Amt, da musste auch immer eine Nummer ziehen, wenn Du mal was von denen willst. Kommt bei mir zum Glück nie vor.

Hinweis: Sämtliche personenbezogene Daten, die bei Nutzung des Tests erhoben werden, werden vollständig gelöscht, sobald der Test abgeschlossen ist. Siehe auch Datenschutzerklärung


Datenschutzerklärung von der Seite:
Datenschutzerklärung
1. Diensteanbieter und verantwortliche Stelle
Diensteanbieter und verantwortliche Stelle für diese Webseite ist das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, Godesberger Allee 185-189, 53175 Bonn, E-Mail-Adresse: bsi@bsi.bund.de.

2. Erhebung, Verarbeitung und Nutzung personenbezogener Daten
Der auf dieser Webseite angebotene Sicherheitstest kann nur bei Angabe einer E-Mail-Adresse genutzt werden, da diese nur so mit den betroffenen E-Mail-Adressen abgeglichen werden kann. Bei Ihrer Nutzung des Sicherheitstests wird die Anzahl der Nutzer der Webseite sowie die Anzahl der versendeten E-Mails erfasst, um den Umfang der Nutzung der Webseite statistisch zu erfassen. Zur Abwehr des Missbrauchs des Dienstes werden zudem kurzfristig für die Dauer des Sicherheitstests Hashes von IP-Adressen sowie von E-Mail-Adressen erhoben. Sämtliche personenbezogene Daten, die bei der Nutzung des Tests erhoben werden, werden vollständig gelöscht, sobald sie zur Durchführung des Tests nicht mehr benötigt werden. Die angegebene E-Mail-Adresse wird zu keinem anderen Zweck als zur Durchführung des Sicherheitstests verwendet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Cool Master schrieb:
@Soulfly999

Kann sein, muss nicht. Der Apache serviert dir nur die Seite. Dahinter läuft ein Script wenn das nicht gerade mit PHP geschrieben wurde sondern mit Perl, Python oder ähnlichen Terminal sprachen dürfte es durch gehen.
Was ist eine "Terminal Sprache"?

JamesFunk schrieb:
Warum wundert es mich nicht, dass ein Service vom

Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik

nicht funktioniert.
Sind die eigentlich so blöd/inkompetent oder warum geht da nichts mehr?

Absolutes Armutszeugnis. Aber wer hat was anderes erwartet?
 
Halt Soulfly999
Das ist nur ein Teil der Datenschutzerklärung

Hier der wichtige Teil vollständig:

Bei Ihrer Nutzung des Sicherheitstests wird die Anzahl der Nutzer der Webseite sowie die Anzahl der versendeten E-Mails erfasst, um den Umfang der Nutzung der Webseite statistisch zu erfassen. Zur Abwehr des Missbrauchs des Dienstes werden zudem kurzfristig für die Dauer des Sicherheitstests Hashes von IP-Adressen sowie von E-Mail-Adressen erhoben. Sämtliche personenbezogene Daten, die bei der Nutzung des Tests erhoben werden, werden vollständig gelöscht, sobald sie zur Durchführung des Tests nicht mehr benötigt werden.

Ab wann werden sie denn nicht mehr benötigt? morgen? In einem Monat? 2125?

Wann?

Zusätzlich wird alles was nicht personenbezogen ist, beibehalten, wobei nun die Frage aufkommt wie man "personenbezogen" definiert..
 
Zuletzt bearbeitet:
Das steht doch da - sobald die Durchführung des Tests abgeschlossen ist.
Also für ein paar Minuten.

Übertreibt es mal nicht mit eurem Wahn. Die kommen auch anders an E-Mailadressen.
 
@gh0 Ja hatte ich noch angehängt aber die Seite brauchte ewig um mir das anzuzeigen. :D
 
Also meine Emailadresse bekommen die nicht.
 
Skatch schrieb:
Also meine Emailadresse bekommen die nicht.
Stimmt, haben die auch schon lange. Die wollten nur eine Bestätigung von Dir. :evillol:
 
bu.llet schrieb:
Was ist eine "Terminal Sprache"?

Eine Sprache, welche direkt von einer Konsole oder von einem Terminal verstanden wird z.B. Python, Perl, bash oder andere Sprachen welche unter Linux direkt mit an board sind. Auf was ich hinaus wollte ist, eine Sprache die ohne den Webserver auskommt. Dazu gehört z.B. PHP nicht.
 
Nochmal zum Verständnis:

Wenn meine Mailadresse auch betroffen ist, bedeutet das NICHT, dass auch meine Adresse gehackt wurde, oder?

Ich verwende dieses Passwort nur bei dieser Mailadresse und sehe es als recht komplex an (es ist ein ganzer Satz).
Meine Vermutung geht dahin, dass die Mailadresse mit "irgendeinem" Passwort, aus irgendeinem Internetforum, in der Datenbank auftaucht, dass es das richtige Passwort ist behauptet ja niemand, oder?

Bei GMX sehe ich immer wann ich mich zuletzt eingeloggt habe und ich sehe auch immer die Angabe "xy fehlgeschlagene Login-Versuche"...


Ich weiß dass "ein" Passwort für meine Mailadresse im Internet rumfährt, ich habe auch immer mehrere zig fehlgeschlagene LogIn-Versuche, aber die letzte Login-Zeit war bisher immer korrekt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn das BSI meine E-Mail Adresse hat, warum senden dann die mir keine E-Mail mit der Info, dass mein Konto kompromitiert wurde?

Mit einer kurzen Zusammenarbeit mit den grössten E-Mail Dienstleistern müsste das doch kein problem sein. Dazu eine solche Webseite als ergänzende Massnahme.
 
@unique28

Wurde schon gesagt... Weil sie sich Strafbar machen würden.
 
unique28 schrieb:
Wenn das BSI meine E-Mail Adresse hat, warum senden dann die mir keine E-Mail mit der Info, dass mein Konto kompromitiert wurde?

Mit einer kurzen Zusammenarbeit mit den grössten E-Mail Dienstleistern müsste das doch kein problem sein. Dazu eine solche Webseite als ergänzende Massnahme.
Weil das nicht erlaubt ist...

Edit: Wurde ja schon gesagt, sry :D
 
Deshalb rufen sie dich auf, dass du ihnen alles preisgibst.... super.

einfach email adressen ändern und fertig.
 
So ähnlich geht es mir auch, da ich aber mein Passwort seit über 1 Jahr verwende hab ich mich zumindest entschlossen dieses zu ändern und auch dort wo es wichtig ist. Entscheidend ist ja ob der Computer selbst infiziert ist oder nicht. Deswegen wären Informationen zur Herkunft der Daten wichtig.

Chriz schrieb:
Nochmal zum Verständnis:

Wenn meine Mailadresse auch betroffen ist, bedeutet das NICHT, dass auch meine Adresse gehackt wurde, oder?

Ich verwende dieses Passwort nur bei dieser Mailadresse und sehe es als recht komplex an (es ist ein ganzer Satz).
Meine Vermutung geht dahin, dass die Mailadresse mit "irgendeinem" Passwort, aus irgendeinem Internetforum, in der Datenbank auftaucht, dass es das richtige Passwort ist behauptet ja niemand, oder?

Bei GMX sehe ich immer wann ich mich zuletzt eingeloggt habe und ich sehe auch immer die Angabe "xy fehlgeschlagene Login-Versuche"...


Ich weiß dass "ein" Passwort für meine Mailadresse im Internet rumfährt, ich habe auch immer mehrere zig fehlgeschlagene LogIn-Versuche, aber die letzte Login-Zeit war bisher immer korrekt.
 
raysschoko schrieb:
Ein Trick, um die noch nicht herausspionierten Email Adressen zu erlangen.

Japp - hab ich auch gleich gedacht.

Ich meine - wer glaubt denn einer automatisch zugeschickten Mail im Posteingang, die einem empfiehlt, das PW zu ändern.
Ich würde einer Mail schon eher glauben, wenn ich diese selbst angefordert hätte.

Was es natürlich sehr einfach macht: Ich habe eine Liste mit Mailadressen, die mir bekannt bzw. von mir gehackt worden sind.
Mit so einer Aktion kann ich jetzt also einfach abgleichen, welche mir praktisch noch fehlen.

Eine andere Theorie könnte ja auch sein, dass man an unprotokollierte eMailadressen herankommen will.
Praktisch wie ein Köder. In der Hoffnung, dass Kriminielle unbedarf ihre sonst versteckt genutzte eMailadresse preisgeben.
 
Also wenn man die Nachricht so liest, dann sind eh nur Leute betroffen, die unvorsichtig jeden Mailanhang öffnen und auch auf jede noch so zwiespältige Website gehen. Ich werde mich also auch hüten auf die Seite vom BSI zu gehen, um meine E-Mail-Adressen quasi zu bestätigen (und dann auch noch eine IP hinterlassen).
 
Zurück
Oben