Buchhaltung Software gesucht

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Das kenne ich. Macht einen gute eindruck. Aber mein Steuerberater bestaht auf die doppelte Buchführung.
Die doppelte Buchführung ist besser zum erkennen von Buchungs- und Eingabefehler.
Danke für den Tip. Leider nichts für mich.
 
Theoretisch kannst du Buchungssätze auch einfach in einem Tabellenkalkulationsprogramm erfassen. Lass dir vom Steuerberater den verwendeten Datev-Kontenrahmen geben, dann kann man das nachher direkt importieren.
 
Ruckzug ist in Excel unabsichtlich eine Formel geändert. Viel Spaß beim Suchen.
Alles in Excel eingeben und dann alles exportieren, kann man zwar machen, aber da spielt mein Steuerberater nicht mit.

Mein Buchhalter will alle Unterlagen nach den Regeln der doppelten Buchführung gebucht haben. Der Vergleicht dann z.B. das Buchungskonto Bank mit dem Kontoauszug der Bank. Stimmen Anfangs- und Endsaldo nicht liegt ein Fehler vor.

Übrigens, fast alle Buchaltungsprogramme arbeiten nach dem Prinzip der doppelten Buchhaltung. Das ganze wird mehr oder weniger gut vom Kunden versteckt. einfacher ist das nicht. Man muss wissen was man tut.
 
Verstehe mich bitte nicht falsch, aber es gibt einen Buchhalter und einen Steuerberater, die Software darf 1.000 Euro (maximales Budget) kosten, soll aber keine Folgekosten haben? Ich bin selbst kein Freund von solche Aussagen wie die, die ich jetzt treffe... aber warum lässt du die nicht das passende raussuchen?

WISO, Lexware, SAGE und DATEV wurden hier nun schon genannt. Ich helfe meinem Steuerberater auch ab und an IT Technisch und der setzt auf WISO und DATEV. Ich würde behaupten, dass sind die Markt-Giganten auf die man sich verlassen kann.

Wenn du zwei Personen beschäftigst, tust du denen mit Sicherheit nichts gutes, wenn du eine Software raus suchst mit der beide nicht klar kommen. Ich bin ebenfalls kein Freund von Cloud Lösungen, aber was spricht denn z.B. gegen die Lösung von DATEV Online? Gerade DATEV ist das Maß der Dinge bei Steuerberatern, unterliegt der DSGVO und zig anderen Vorschriften.

Ich weiß dass du gerne eine gute und perfekte Lösung für das Budget suchst, ich als Einzelunternehmer frage hier ja auch gerne mal nach Ideen und Tipps nach, aber eine "Einmal-Kauf" Lösung scheint es im Bereich Buchführung / Steuern (Steuergesetz) nicht zu geben.

Ist auch nicht böse gemeint, falls es jetzt so rüber kommt... aber ich denke mal, irgendwann kommen auch die Leute die versuchen Tipps zu geben, an ihre Grenzen.

Gruß, Domi
 
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Also die Branchengrößen sind alle auf Abo umgestiegen. Früher musste man halt jedes Jahr für das Update bezahlen.
Kein Anbieter verkauft dir eine Software und verspricht dann lebenslang kostenfrei Updates. Die sind nunmal Pflicht, sonst ist die Lösung unbrauchbar.

Sonst frag den Steuerberater, was er haben möchte. Der hat doch sicher einen Tipp.

Wel Domi83 hat Recht. Du kaufst eine Software, und dein Steuerberater sagt dann "Die ist Scheisse". Hast du nix gewonnen.
 
@Domi83
Der Steuerberater hat DATEV. Damit macht der alles.

Das buchen der Geschäftsvorfälle mache ich selbst. Dazu suche ich ein Programm. Ich übergebe Ihm meine Unterlagen mit dem Buchungsjournal. Er prüft/koorigiert alles und macht seinen Stempel auf die Steuererklärung. Deshalb brauche ich auch keine jährlichen Updates. Egal ob kostenlos oder kostenpflichtig. Es wird nur gebucht. Alles andere macht der Steuerberater.

Die Daten müssen auf meinem PC bleiben (Geschäftsprinzip). Also keine Cloud-Lösungen. Irgendwann ist doch jemand drin. Wenn nicht Morgen, dann Übermorgen oder nächste Woche. Kommt Zeit, kommt Datenleck, sind Daten weg.
 
CPU-Bastler schrieb:
@Domi83
Der Steuerberater hat DATEV. Damit macht der alles.

Das buchen der Geschäftsvorfälle mache ich selbst. Dazu suche ich ein Programm. Ich übergebe Ihm meine Unterlagen mit dem Buchungsjournal. Er prüft/koorigiert alles und macht seinen Stempel auf die Steuererklärung. Deshalb brauche ich auch keine jährlichen Updates. Egal ob kostenlos oder kostenpflichtig. Es wird nur gebucht. Alles andere macht der Steuerberater.

Die Daten müssen auf meinem PC bleiben (Geschäftsprinzip). Also keine Cloud-Lösungen. Irgendwann ist doch jemand drin. Wenn nicht Morgen, dann Übermorgen oder nächste Woche. Kommt Zeit, kommt Datenleck, sind Daten weg.
Ich kann mich nur wiederholen, aber lade dir die Testversion von Monkey Office herunter und sehe sie dir genauer an (siehe der zweite Post).
 
CPU-Bastler schrieb:
Auf der Sage-Homepage finde ich nur Cloud-Anwendungen.
@CPU-Bastler
Sage50 nehmen und nicht Sage50cloud

Auf der Homepage kannst du im Konfigurator genau den Umfang und den Preis ausrechnen, je nachdem was du alles benötigst.
https://www.business-software.at/software/sage-50/sage-50-konfigurator/
Ansonsten einfach mal die Hotline anrufen und dich beraten lassen.
Zu 100%-iger SIcherheit gibt es Sage als Kauf-variante ohne Cloud. Genau das hat mein Vater.
 
sage50 Standard hat keine Im-und Exportfunktionen - entfällt damit
sage50 Comfort passt; jedoch ist der Preis recht heftig 769 EUR.
Die Versionen Professional und Quantum sind für meinen Bedarf überdimensioniert und zu teuer.

Zur Zeit schaue ich mir Monkey Office Pro an. ca. 440 EUR brutto.
 
CPU-Bastler schrieb:
sage50 Standard hat keine Im-und Exportfunktionen - entfällt damit
sage50 Comfort passt; jedoch ist der Preis recht heftig 769 EUR.
Die Versionen Professional und Quantum sind für meinen Bedarf überdimensioniert und zu teuer.

Zur Zeit schaue ich mir Monkey Office Pro an. ca. 440 EUR brutto.

Du benötigst eigentlich nicht die Pro-Version, wenn es nur um FIBU handelt. Aber du kannst die einzelnen Module in der Testversion aktivieren und ausgiebig testen.
 
Wie schon geschrieben, die Standard-Edition kann zuwenig, die Comfort-Edition ist zu teuer.
Die puschen ganz schön die Cloud-Lösung. Da Stellt sich für mich die Frage, wann die Kunden auf die Cloud Zwangsumgestellt werden. Dies ist ein Weg den ich nicht gehen werde.

Es gibt noch GNUCash. Läuft unter Windows, Linux, Mac. Kostet nix, ist aber schwierig zu bedienen.
 
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