Ist doch immer wieder belustigend und zugleich absolut bestürzend zu sehen, wie viele Win 7 Fanatiker es hier und heute immer noch zu geben scheint, die nicht einmal einfache Logikzusammenhänge wie das Wort Sicherheit zu verstehen scheinen und einfach alles zu ihrer eigenen Weltanschauungsformel umformulieren, so wie es ein Trump auch täglich twittert. Grotesk!
Win 7 hat eine schlechtere und teilweise nicht vorhandene Hardwareerkennung/Unterstützung, erhält keine Updates und Sicherheitspaches, bietet weniger Funktionen und (wichtige) Features, und sieht auch einfach schlechter aus (ok, Ansichtssache). Das ist so grob angerissen das Wesentliche.
Wie man daraus immer noch ein absolut überlegenes Betriebssystem stricken kann, ist einfach nur sinnbefreit.
Natürlich steht es jedem frei zu äußern, was man liebgewonnnen hat, oder aus sentimentalen Gründen unbedingt bis zum Exitus nicht aus der Hand geben will, aber man darf die Realität nicht einfach komplett ausblenden.
Sicherlich läuft bei Windows 10 nicht immer alles rund, aber das tat es noch nie. Aber auch Win 7 ist da keine Ausnahme! Hunderte, wenn nicht gar gefühlt tausende Updates und Sicherheitspatches und Installationsprobleme und ominöse Softwarekonflikte über 10 Jahre hinweg sprechen eindeutigen Klartext!
Wer mir nicht glaubt, der möge bitte die allererste Win 7 Installationsroutine starten, danach soll er die benötigten Updates zählen, insofern das überhaupt irgendwie möglich ist, denn komulative Updates beinhalten ja viele Fixes. Ich habe hier schon Rechner in der Firma gesehen, wo ich nach einem Jahr manuell Updates gefahren habe, weil das sonst niemand gemacht hat, udn da kamen mal eben 170(!) Updates aus dem Nichts (auch hier wieder: Fixes beinhalten manchmal viele Fixes^^), viele davon Sicherheitspacthes, auch als extrem eingestufte.
Und wer kennt es nicht, dass plötzlich irgendetwas nicht mehr ging, oder keine Updates mehr gezogen werden konnten?
Natürlich findet man bei einem (aktiven) System, wo ständig dran herumgedocktert wird auch generell schnell wieder neue Dinge, die dann plötzlich nicht mehr so rund laufen, wie sie sollten.
(Übrigens: Über die Design(oberflächen) Änderungen am "offenen Herzen", weil es ja kein "neues" Betriebssystem mehr geben wird, kann man gerne unterschiedlicher Meinung sein. Einerseits sieht es manchmal etwas doof aus, aber es hat auch den Vorteil, sich dann langsam daran zu gewöhnen, udn dass man nicht von heute auf morgen eine komplett andere Oberfläche und Optionseinstellungen ganz neu zu erlernen und sich umzugewöhnen hat, sondern stufenweise. Hat also Vor- udn Nachteile. Kennt man aber auch von Linux und den Oberflächen wie z.B. KDE etc.)
Schaue ich mir bei der Arbeit die Anwendersoftware an, so kann ich dort jedoch sehen, dass bei jedem Update und gefixter Bug gleich 2 neue zu entstehen scheinen, und dann auch mal Dinge nicht mehr funktionieren, die vorher immer ok waren. Oder alte Fehler sind plötzlich nach 1 ode 2 Jahren wieder drin udn werden dann anscheinend auch nicht mehr wieder rausgefixt.
Wer genau hinschaut, findet es einfach überall.
Für mich ist das alles also ein ganz normaler Prozess, der überall existiert.
Intel. Über 100 Sicherheitslücken in Hardware. Trotzdem wird gekauft wie blöd.
Jetzt mal Hand aufs Herz: welcher dieser Win 7 Heinis hat einen Intel Prozessor der letzten 10 Jahre im Einsatz?
Denkt mal drüber nach.
Was nehmen wir jetzt eigentlich aus dieser Offenlegung der zahlreichen Sicherheitslücken mit?
Microsoft muss nun schnell handeln und möglichst schnell für alle offenen Calls einen Fix herausbringen, falsl diese nicht schon bereits geschlossen sein sollten.
Sollte das länger dauern als gedacht oder nötig ist, kann man gerne mit seinen Meckereien anfangen, das würd eich dann selbstverständlich auch tun (siehe meine Intel Schimpfereien).
Eines ist aber auch ganz (un)sicher: Win 7 ist nicht mehr empfehlenswert! Weder bei neuer Hardware, noch bei Internetzugang.
Anscheinend wird von Einigen der gleiche Fehler wie schon bei XP wiederholt. Das geht mir nicht in den Kopf.
So, ich habe fertig.
Sorry für den langen Text. :-)
Win 7 hat eine schlechtere und teilweise nicht vorhandene Hardwareerkennung/Unterstützung, erhält keine Updates und Sicherheitspaches, bietet weniger Funktionen und (wichtige) Features, und sieht auch einfach schlechter aus (ok, Ansichtssache). Das ist so grob angerissen das Wesentliche.
Wie man daraus immer noch ein absolut überlegenes Betriebssystem stricken kann, ist einfach nur sinnbefreit.
Natürlich steht es jedem frei zu äußern, was man liebgewonnnen hat, oder aus sentimentalen Gründen unbedingt bis zum Exitus nicht aus der Hand geben will, aber man darf die Realität nicht einfach komplett ausblenden.
Sicherlich läuft bei Windows 10 nicht immer alles rund, aber das tat es noch nie. Aber auch Win 7 ist da keine Ausnahme! Hunderte, wenn nicht gar gefühlt tausende Updates und Sicherheitspatches und Installationsprobleme und ominöse Softwarekonflikte über 10 Jahre hinweg sprechen eindeutigen Klartext!
Wer mir nicht glaubt, der möge bitte die allererste Win 7 Installationsroutine starten, danach soll er die benötigten Updates zählen, insofern das überhaupt irgendwie möglich ist, denn komulative Updates beinhalten ja viele Fixes. Ich habe hier schon Rechner in der Firma gesehen, wo ich nach einem Jahr manuell Updates gefahren habe, weil das sonst niemand gemacht hat, udn da kamen mal eben 170(!) Updates aus dem Nichts (auch hier wieder: Fixes beinhalten manchmal viele Fixes^^), viele davon Sicherheitspacthes, auch als extrem eingestufte.
Und wer kennt es nicht, dass plötzlich irgendetwas nicht mehr ging, oder keine Updates mehr gezogen werden konnten?
Natürlich findet man bei einem (aktiven) System, wo ständig dran herumgedocktert wird auch generell schnell wieder neue Dinge, die dann plötzlich nicht mehr so rund laufen, wie sie sollten.
(Übrigens: Über die Design(oberflächen) Änderungen am "offenen Herzen", weil es ja kein "neues" Betriebssystem mehr geben wird, kann man gerne unterschiedlicher Meinung sein. Einerseits sieht es manchmal etwas doof aus, aber es hat auch den Vorteil, sich dann langsam daran zu gewöhnen, udn dass man nicht von heute auf morgen eine komplett andere Oberfläche und Optionseinstellungen ganz neu zu erlernen und sich umzugewöhnen hat, sondern stufenweise. Hat also Vor- udn Nachteile. Kennt man aber auch von Linux und den Oberflächen wie z.B. KDE etc.)
Schaue ich mir bei der Arbeit die Anwendersoftware an, so kann ich dort jedoch sehen, dass bei jedem Update und gefixter Bug gleich 2 neue zu entstehen scheinen, und dann auch mal Dinge nicht mehr funktionieren, die vorher immer ok waren. Oder alte Fehler sind plötzlich nach 1 ode 2 Jahren wieder drin udn werden dann anscheinend auch nicht mehr wieder rausgefixt.
Wer genau hinschaut, findet es einfach überall.
Für mich ist das alles also ein ganz normaler Prozess, der überall existiert.
Intel. Über 100 Sicherheitslücken in Hardware. Trotzdem wird gekauft wie blöd.
Jetzt mal Hand aufs Herz: welcher dieser Win 7 Heinis hat einen Intel Prozessor der letzten 10 Jahre im Einsatz?
Denkt mal drüber nach.
Was nehmen wir jetzt eigentlich aus dieser Offenlegung der zahlreichen Sicherheitslücken mit?
Microsoft muss nun schnell handeln und möglichst schnell für alle offenen Calls einen Fix herausbringen, falsl diese nicht schon bereits geschlossen sein sollten.
Sollte das länger dauern als gedacht oder nötig ist, kann man gerne mit seinen Meckereien anfangen, das würd eich dann selbstverständlich auch tun (siehe meine Intel Schimpfereien).
Eines ist aber auch ganz (un)sicher: Win 7 ist nicht mehr empfehlenswert! Weder bei neuer Hardware, noch bei Internetzugang.
Anscheinend wird von Einigen der gleiche Fehler wie schon bei XP wiederholt. Das geht mir nicht in den Kopf.
So, ich habe fertig.
Sorry für den langen Text. :-)